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Stift Kremsmünster lud Opfer ein
KREMSMÜNSTER. Das Stift Kremsmünster arbeitet weiter seine dunkle Vergangenheit auf. Abt Ambros Ebhart hatte kürzlich Missbrauchsopfer eingeladen, um mit ihnen „vertrauliche Gespräche“ zu führen. Über den Inhalt der Gespräche wollte Ebhart nichts sagen.
Zahlreiche Zöglinge von Stiftspatres waren körperlich und sexuell missbraucht worden. Gegen Pater A. wird nach wie vor strafrechtlich ermittelt. Ob er vor Gericht erscheinen muss, oder seine Taten verjährt sind, entscheidet demnächst die Staatsanwaltschaft. Der Pater ist nicht mehr im Stift untergebracht.
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Könnte das im Zusammenhang mit Missbtauch stehen?
Der Haupttäter Pater A. sowie Pater P. und Pater B. leben nach wie vor unbehelligt im Stift Kremsmünster.