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Rasenmäher setzte Hausfassade in Brand
NAARN. Eine Rauchgasvergiftung erlitt Montagabend ein Familienvater (40) in Naarn beim Versuch, sein brennendes Haus zu löschen.
Das Feuer war gegen 19 Uhr im Geräteschuppen des Wohnhauses ausgebrochen. Kurz zuvor hatte der Hausbesitzer dort einen Benzinrasenmäher abgestellt. Die Flammen erfassten schnell die gesamte Fassade an der Ostseite des Einfamilienhauses. Die Feuerwehren Naarn, Au/Donau und Holzleiten rückten mit 41 Helfern an. Sie brachten das Feuer rasch unter Kontrolle und verhinderten ein Übergreifen auf den Wohnbereich. Der 40-Jährige erlitt eine Rauchgasvergiftung und wurde mit der Rettung in das AKH Linz gebracht. Seine Ehefrau (40) und die beiden Töchter (9, 18) blieben unverletzt. Die genaue Brandursache ist derzeit noch nicht bekannt.
OÖNplus
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wenn sich jemand diesen staatlich geförderten Sondermüll auf die Fassade klebt.
Interessant, dass ausnahmsweise mal solche Bilder in der Zeitung landen. In der Vergangenheit ist das interessanterweise nie passiert obwohl dieses Szenario nicht selten ist.
wird nicht mehr lange dauern und der Austausch aufgrund der hihen Brandgefahr wird vorgeschrieben und staatlich gefördert ebenso wie die Entsorgung des Klumperts.
... was du da meinst, etwa die Isolierplatten die ausschauen wie Styropor. Beabsichtige Haus zu dämmen, darum die Frage.
http://www.daemmstoff.org/daemmstoff-polystyrol-eps.php
lernen, spricht man am besten mit einem/einer Feuerwehrmann/-frau. Die wissen verdammt gut, bei welchem Dämmmaterial sie sich besonders gut rüsten müssen...
Von Selbstversuchen (Dämmstoffproben einfach anzünden) ist DRINGEND ABZURATEN, weil:
- ein bestimmter Dämmstoff schmilzt und brennt sehr schnell
- dieser Dämmstoff besitzt zudem die Eigenschaft, brennend nach unten zu tropfen
- dieser Dämmstoff setzt außerdem extrem giftige Rauchgase (verätzen die Atemwege!!!) frei
An der Wand klebende Platten sind mit Gitter und Putz umwehrt. Aber da können sich im Laufe der Zeit durch Temperaturschwankungen und andere Einflüsse Risse bilden. Bei einem etwaigen Brand kann ein bestimmter Dämmstoff aufgrund der auftretenden Temperaturen sehr leicht schmelzen. Die Flüssigkeit wartet dann innerhalb der Umwehrung regelrecht darauf, dass sie einen Riss findet. Und dann gute Nacht...
ein bestimmter Isolierstoff scheint nicht zufällig von Brandschutzexperten als "Brennbarer Sondermüll" bezeichnet zu werden...
Die Brennbarkeit stimmt leider,
was man an den Bildern ja auch erkennen kann.
und auch einige Schadensfälle mit sehr hohen Summen sind aufgetreten. Aber lesen durfte man darüber nicht. Warum wohl?