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Neubau der Tabakfabrik: 81 Meter hoher Turm als zentraler Punkt

Von sc, 25. Jänner 2018, 12:48 Uhr
Bild 1 von 3
Bildergalerie Neubau der Tabakfabrik
Bild: expressiv.at

LINZ. Panoramablick, Begrünung und viel Platz für Kreativität: Bis 2023 soll die Tabakfabrik erweitert werden. Im Turm „NeuBau3“ sollen Büros, ein Hotel und eine Sky-Bar Platz finden

Das Bieterverfahren ist beendet. Das Wiener Architekturbüro Zechner & Zechner konnte, gemeinsam mit dem Bauträger Bodner Baugesellschaft mbH & Co KG die Jury der Stadt Linz überzeugen.

Auf dem knapp 11.000 Quadratmeter großen Areal sollen bis zum Jahr 2023 Büros, Bildungseinrichtungen, Hotels und Wohnungen ein neues Zuhause finden. Auch eine unterirdische Straßenbahnhaltestelle sowie eine Tiefgarage mit 600 Stellplätzen wird es geben.

"Durch dieses Projekt bestätigt sich die Tabakfabrik als kreativer Brennpunkt der Stadt Linz", zeigt sich Bürgermeister Klaus Luger über die einstimmige Jury-Entscheidung erfreut.  

Die Gesamtinvestitionskosten von 110 Millionen Euro netto wird der Tiroler Bauträger übernehmen. Dafür erwirbt er ein Baurecht.

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75  Kommentare
75  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
MarkoKaiser (1 Kommentare)
am 29.01.2018 21:44

Das Konzept für linz hat Zukunft! In welchen aussmaß und Größe werden die Wohnungen haben!?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 25.01.2018 21:15

Optisch kein Reißer

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( Kommentare)
am 25.01.2018 21:23

Im Gegenteil. Optisch find´ich es ansprechend.

Und 1000 Mal besser als die Visualisierungen vom Weinturm-Projekt in Urfahr - das wirkt dort ja völlig deplatziert.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 25.01.2018 21:37

Weinterminkalender ist auch sensibler, trotzdem kann man das nicht als Maß nehmen - das ist hinunterlizitieren.

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am 25.01.2018 21:39

Ich nehme die geplanten Hochhausbauten in Linz als Maß.
Das Weinturm-Projekt war mE das Schlechteste bisher.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 25.01.2018 21:50

Abgewendet wurden schon einige Schnitzer, also besteht auch dort Grund zur Hoffnung.

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( Kommentare)
am 25.01.2018 21:53

Ja, eh. Wenn Ostern auf den 20. September fällt.

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( Kommentare)
am 25.01.2018 21:58

81m mögen in der Tabakfabrik gehen und untergehen - in Alturfahr tun 75m dies definitiv nicht. Noch dazu mit einer Fassade, die einem die Augen schwurblen lässt - furchtbarer Architektenstreich.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 25.01.2018 22:07

Sagte ich ja, obwohl Gefahr besteht, dass es auf darauf hinausläuft: gut, hier muss es schöner werden, dort ist es mir egal.

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am 25.01.2018 22:10

Wo ist DEIN hier?
Wo ist DEIN dort?

MEIN hier ist Urfahr - und wird es immer bleiben.
Die Stadt Linz achtet zu wenig auf dieses Juwel. Das nehme ich übel.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 25.01.2018 22:48

Muss ich mal schauen. Hillingers ist ein wenig schöner als der frühere Busbahnhof. Lentia als Juwel?
Aber wenn du es insgesamt in Urfahr gut findest, Solls mir recht sein. Florianiprinzip und Hinunterlizitieren finde ich schlecht. Gute Nacht.

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am 25.01.2018 22:55

Lentia als Juwel?
Muss/soll man die Fehler der Vergangenheit wiederholen?

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.01.2018 22:10

Linz wird halt ein architektonisches Bitcoin grinsen

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( Kommentare)
am 25.01.2018 22:17

Das alleine beweist der Zubau am Schlossmuseum. traurig

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 25.01.2018 21:59

Verflucht. Weinturm.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 25.01.2018 21:56

Heute ist immer noch nur groß, hoch, gläsern ein Reißer. Das ist eine Saurieransicht mmn.
Schöner ist da noch der alte Schlot, natürlich nutzlos heute.

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am 25.01.2018 22:02

Man könnte auch beides verbinden - auf Kosten der Rentabilität freilich.
Aber noch einmal: die visualisierten Aussenansichten finde ich ästhestisch und lebendig.
Trotzdem ist das Projekt nicht mit dem Weinturm vergleichbar - alleine der (steril ausgedrückt) umliegenden Wohneinheiten nicht.

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Kildis (165 Kommentare)
am 25.01.2018 21:11

Für solche blöde HOCHHÄUSER hat Linz angeblich genug Geld. Für wichtige Dinge kein 💰

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am 25.01.2018 21:25

"Die Gesamtinvestitionskosten von 110 Millionen Euro netto wird der Tiroler Bauträger übernehmen. Dafür erwirbt er ein Baurecht."

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Kildis (165 Kommentare)
am 25.01.2018 22:17

Das ist egal wer das übernehmen wird. Aber von uns wird für alles Rechnung gestellt. Für was Braucht LINZ diese Hochhaus. Nur dür Werbung

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am 25.01.2018 19:58

Linz hat kein Platz mehr also bauen wir nach oben. Gleichzeitig auf einen Fleck. 2 Brücken, angeblicher Lutz und Tabakfabrik. Wird amüsant des anzuschauen.

Wer schonmal ein Vorgeschmack vom neuen Linz mag, fährt einfach Mal nach Wien.
Wahllos Hochhäuser hingesetzt, irre eng verbaut, und die Autobahn einmal durchs Wohnzimmer.

Na danke. Linz Neungestalten ja. Aber nicht so

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.01.2018 20:44

Die Brücken sind fertig, bis dass der Neubau der Tabakfabrik angefangen wird. 2020.

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( Kommentare)
am 25.01.2018 21:20

Glaub ich erst wenn ich's seh

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am 25.01.2018 21:34

Sicherheitshalber glaube ich es erst dann, wenn ich auch drüber gefahren bin. Man weiß ja nie... zwinkern

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 25.01.2018 22:10

Traust du dich, als erste zu fahren?

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( Kommentare)
am 25.01.2018 22:11

Ich denke schon, ja.
Feige ist eher nicht das, was zu mir passt. grinsen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.01.2018 21:36

In den letzten Tagen nicht über die Voestbrücke gefahren? Da werkt man schon an den Bypässen. Bei der Eisenbahnbrücke gehts im Juni los.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 25.01.2018 23:56

Die Bauvorhaben an der Voestbrücke sind ein Projekt der Asfinag (und lange im Voraus geplant).

Das restliche "Brückendesaster" in Linz ist hausgemacht.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 25.01.2018 18:47

bin gerade daran vorbei gefahren.
83 Meter Höhe kommt mir doch ein bisschen viel vor - zumindest vom ersten Eindruck her.

Dachte allerdings auch, dass die Tabakfabrik unter Denkmalschutz steht?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.01.2018 18:53

Ja eh. Es handelt sich um beim Neubau um den den Ersatz des so genannten "Brandlands". Das sind die nicht denkmalgeschützten (und auch nicht erhaltenswerten) Plattenbauten aus den 80ern entlang der Gruberstraße.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 25.01.2018 18:59

danke für die Info.

Es stimmt, erhaltenswert ist es nichts (aber das geht ja nicht immer einher mit dem Denkmalschutz *ggg*)

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transalp (10.172 Kommentare)
am 25.01.2018 19:53

Stimmt schon, dieser Bau (wo in den letzten Jahren tolle Ausstellungen stattfanden wie "Körperwelten") ist kaum erhaltenswert, und stammt nicht vom Architekten Behrens, der das tolle alte Ensemble der Tabakfabrik plante.
.
Aber, dass dieses geplante neue Gebäude deutlich höher werden soll als der bestehende Schlot / Schornstein der alten Fabrik stimmt sehr bedenklich.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.01.2018 20:47

Warum? Der Schlot hat keine Funktion mehr und ist auch optisch kein Reißer.

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( Kommentare)
am 25.01.2018 22:11

Ein drehendes Turm- äh Schlotrestaurant wäre doch was?

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transalp (10.172 Kommentare)
am 26.01.2018 13:40

...weil dann die Tabakfabrik buchstäblich im Schatten dieses Hochhauses liegen wird... (Es geht mir nicht um den Schlot alleine..).
Und das wird optisch nicht gut ausschauen. .

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 25.01.2018 17:59

DIE Tabakfabrik erhält mit einem 81 Meter hohen Turm einen neuen Höhepunkt in SEINER Architektur.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 25.01.2018 17:25

"Die Gesamtinvestitionskosten von 110 Millionen Euro netto wird der Tiroler Bauträger übernehmen. Dafür erwirbt er ein Baurecht."
-----

Heißt das, dass der Grund ein Geschenk an den Bauträger ist?
Und der Bauträger anschließend (zusätzlich) Eigentümer der Immobilie ist?

Kann das jemand erklären?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.01.2018 18:03

Soweit ich weiß, erwirbt der Bauträger das Baurecht und nicht den Grund. Dass ihm dann die Immobilie gehört, für dessen Planung und Errichtung er zahlt, ist wohl folgerichtig.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 25.01.2018 18:24

Danke vorab für ihr Statement.

Bedeutet dies dann, der Bauträger zahlt eine Pacht an die Stadt für das Grundstück?

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 25.01.2018 18:36

nope. einen Baurrechtszins der sich am Bodenwert orientiert.

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Biene1 (9.546 Kommentare)
am 25.01.2018 18:42

Superädifikat?

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( Kommentare)
am 25.01.2018 18:52

Kein Superädifikat.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 25.01.2018 16:58

Schaut für sich gesehen nicht so schlecht aus, als man bei einem Hochhaus in Beckenlage befürchten könnte. Gut entschärft sind die vielen möglichen rechten Winkeln, das bringt ein bisschen Dynamik ins Ensemble.

Ins Hochhaus kommen ab dem vierten, fünften Stock hoffentlich Wohnungen und keine Büros - die sind in den "Flachbauten" an den Straßenfluchten besser aufgehoben.

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( Kommentare)
am 25.01.2018 16:51

In fünf Jahren sind Straßenbahnachse und Eisenbahnbrücke fertig. Da fährt der Zug drüber, aber echt! grinsen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.01.2018 17:13

Die Straßenbahnachse wohl nicht. Die Eisenbahnbrücke schon.

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 25.01.2018 16:14

Hoch ja. Architektonischer Höhepunkt?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 25.01.2018 16:22

nein, gar keiner.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.01.2018 16:42

Haben Sie eigentlich noch ein anderes Hobby, außer Linz in jeder Hinsicht schlecht zu schreiben. Diesbezüglich sind Sie ja schon ärger als Fortunatus.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 25.01.2018 19:21

Bei ca. 30-40 Jahre Versäumnis habe sogar ich ein Problem damit LINZ irgend etwas "gut zu schreiben".

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.01.2018 20:54

Versäumnis wovon?

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