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Höhere Strafen für Raser im Ortsgebiet

24. September 2018, 00:04 Uhr
polizei radar radarpistole geschwindigkeitsmessung
(Symbolbild) Bild: vowe

LINZ. Land halbierte Toleranzgrenze für Schnellfahrer. Bereits jetzt werden Raser sowohl im Ortsgebiet als auch in einer 30er-Zone früher gestraft.

Hintergrund dafür ist, dass das Land die Toleranzgrenze für das Schnellfahren gesenkt hat. Damit soll die Sicherheit besonders für die schwächsten Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Radfahrer verbessert werden.

In der Praxis bedeutet die neue Maßnahme, dass im Ortsgebiet und in der 30er-Zone nur noch ein Spielraum von 5 km/h, anstatt wie bisher 10 km/h, gilt. Dazu komme noch die Gerätetoleranz. Diese beträgt je nach Gerät bis zu 3 km/h und werde immer zugunsten der Bürger abgezogen, hieß es aus dem Büro von Verkehrslandesrat Günther Steinkellner (FPÖ). Gestraft wird demnach im Ortsgebiet tatsächlich bei 59 km/h, in einer 30er-Zone folglich bei 39 km/h und mehr.

Die Toleranz von 10 km/h war Anfang der 1990er-Jahre festgelegt worden.

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45  Kommentare
45  Kommentare
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( Kommentare)
am 24.09.2018 18:05

Für mindestens die Hälfte der 30 er Zonen gilt:
fahrst 30, bist ein Depp,
fahrst 40, bist ein Raser!

Was sind dann eigentlich die,
die die 50 % der hirnlosen Verordnungen gemacht haben ?

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benzinverweigerer (14.609 Kommentare)
am 24.09.2018 18:05

Österreichweit einheitliche Regelung wäre super...

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Feinschmeckerhas (900 Kommentare)
am 24.09.2018 18:04

Die Strafen fürs Falschparken werden auch von € 25 auf € 35 ab 1.10.18 erhöht!
Kein Wunder bei den vielen tödlichen Unfällen beim Parken.
Beim wesentlich "gefahrloserem telefonieren" während der Fahrt bleibt man bei den lächerlichen € 50 !
Den ruhenden Verkehr kann man halt leichter abzocken.

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Fensterputzer (5.149 Kommentare)
am 24.09.2018 15:59

**Höhere Strafen für Raser im Ortsgebiet**

Bei dieser Kontrolldichte werden sich die Tempolimit-Ignoranten unter den Autofahrern aber sehr, sehr fürchten. grinsen

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 24.09.2018 14:09

Ich freue mich schon auf die sicher kommende neue Technik, die es erlaubt , das das Auto mithilfe eines Navis die Geschwindigkeit selber regelt.

Natürlich müssen dann halt auch BEhörden die DAten weitergeben und die Fahrzeuge müssen eine Tempomatregelung auch bei geringen Geschwindigkeiten technisch können.

Viele Geschwindigkeitsübertretungen und Messpunkte sind eben auf Willkür und nicht auf Sicherheit ausgelegt.

Umgekehrt sind ja Gemeinden auch manchmal so präpotent, das sie selbst im Bereich von Schulen nur zaghaft die Geschwindigkeit begrenzen.

Viel mehr Offenheit und Transparenz würde EINES zutage bringen,

die Experten selber streiten trefflich über Sinn und Unsinn und vielfach entscheiden Politiker im Kammerl was geschieht.

Mehr Professionalität bei Sicherheit und auch bei Verkehrserziehung könnte nicht schaden,

und Verkehrsexperten müssten auch offen Stellung beziehen, nicht nur in Amtspapierln, wenn irgendwo bei extremen Unfallhäufungsstellen nichts passiert...und warum!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 24.09.2018 15:14

Unbedingt, bitte kaufen se sich dann einen neuen "digitalisierten" VW.
Mit Direktverbindung zum Werk in Wolfsburg, wo man ihnen dann die neueste Software unbemerkt aufs Auge drückt, mit Direktverbindung zur Asfinag und zur Polizei. Wir werden ja noch nicht genug überwacht.
Und Frage: Fahren sie allen Ernstes in der Stadt oder in 30er Zonen mit Tempomat? Davon ab dass mein altes Auto sehr wohl 30km/h mit Tempomat kann, aber was soll das?
Wenn mir mit 30er Tempomaten ein Kind vor den Grill läuft bin ich nicht
so aufmerksam als würde ich mit dem Gasfuß steuern.
Das Ganze ist mal wieder eine Nebelgranate.
190km/h auf Bundesstraßen Bolzer werden zufällig erwicht, der Tempo- und Rennwahnsinn auf den bekannten Welser Straßen nimmt kein Ende,
aber hinterm Hauseck in der 30er lauern, da sind wir stark!

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benzinverweigerer (14.609 Kommentare)
am 24.09.2018 18:04

Ich bin sehr gerne mit Tempomat 38 km/h gefahren.
Mein neues Auto "kann" leider nur mehr ab 50km/h per Tempomat regeln.

Ich fahre täglich durch sehr lange, sehr leere 30er Zonen, 2km,... mit Polizei ab und an...

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( Kommentare)
am 24.09.2018 13:42

Strengere Regeln braucht es bei den Verordnungen.
Da wäre Weniger sicherlich Mehr!

Nicht Jeder,
der bei einer hirnlos verordneten Geschwindigkeitsbeschränkung
um 10-15 km/h schneller fährt, ist ein "Raser",
aber für eine Abzocke reichen z. T. schon 5 % mehr.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 24.09.2018 13:41

Die FPÖ wird immer mehr zur Verbotspartei.

Jetzt soll man schon mit 39km/h bezahlen. Das schneller fahren erfolgt ja in der Stadt oft nicht aus Absicht, sondern einfach auch weil man die 30iger Zone übersehen hat oder weil man nach langem Fahren in einer 30iger Zone darauf vergisst und glaubt 50 fahren zu dürfen.

Eine Strafe schon bei 39 km/h das ist schon eine ordentliche Abzocke.

Danke FPÖ.

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 24.09.2018 14:02

als die FPÖ noch in Opposition, da waren sie noch salopp. Heute gilt Bürger Galopp.

Schön langsam wird man in manchen Ortsgebieten, Gmunden zählt auch dazu, wirklich zum Verkehrshindernis, weil an allen Ecken und Enden mit Radar zu rechnen ist,
und viele nicht mehr genau wissen, was um welche Jahreszeit nun gilt und wie weit die Zonen sind.

Übrigens der Bade 30 er ist mit einem Taferl mit Datum versehen,

anstatt zum Beispiel dieses Taferl mit einer Hülle abzudecken.

In der Schweiz weiß man, das man sich nicht spielen darf,

hoffentlich wird man bei uns auch wenigstens in so ferne gescheiter, das man auch klare Toleranzregeln hat.

Wenn die Exekutive übertreibt, dann wird man auch dort mehr Stau produzieren, wo keine Gefahr ist.

Umgekehrt gibt es zum Beispiel die B 145 im Bereich von Pühret, wo 80 km/h für manche Unfallausfahrt auch zu schnell ist, wie man unlängst an den Spuren deutlich erkennen konnte.

Mehr auf Sicherheit und übersichtliche Regeln würden nicht schaden.

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lentio (2.771 Kommentare)
am 24.09.2018 16:58

Dem Günther Steinkellner von der Nachfolgepartei haben die aber nur beauftragt, das ganze zu verkünden. Ist ja auch richtig, denn er steht der zuständigen Abteilung vor und zudem kann auch er mal in die Zeitung kommen. Wie der Beschluss aber konkret zustandegekommen ist wird im Artikel nicht berichtet. Schade eigentlich...

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laskpedro (3.433 Kommentare)
am 24.09.2018 13:29

das ist wieder eine versteckte steuerhöhung .. leibe politiker bringt ide kuh die ihr ununterbrochen melkt nicht gänzlich um ...

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gumba (2.891 Kommentare)
am 24.09.2018 13:02

Wiedermal. Danke fpö. Haha.

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2good4U (17.763 Kommentare)
am 24.09.2018 12:58

Strafen sollen endlich Einkommens-/Vermögensabhängig werden. Was dem einen schon sehr weh tut juckt den anderen nicht.

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2good4U (17.763 Kommentare)
am 24.09.2018 12:56

Ich bin ein absoluter Gegner von Rasern wie auch Dränglern, aber die Medien sollten endlich aufhören Leute als Raser zu verunglimpfen weil sie mal versehentlich 60 anstatt 50 fahren.

Wenn die Beschränkungen schärfer kontrolliert werden hab ich nichts dagegen, aber dann sollte man diese auch mal ausmisten.
Es steht ja sofort eine 30er Beschränkung am Straßenrand weil in der Wiese zwei Meter entfernt ein Bagger steht.
30-Ende Schilder werden glaube ich gar nicht hergestellt. Ich kann mich an keine Baustellenbeschränkung (außer auf Autobahnen) erinnern die vorschriftsmäßig war. Die Rückseite des Schildes auf der Gegenfahrbahn hat keine Rechtsgültigkeit.

Ich bin schon gespannt was den Abzockern einfällt wenn dann alle Autos autonom fahren und es keine Überschreitungen mehr gibt. Da entgehen denen viele Millionen die fix im Budget eingeplant sind.

Polizisten verkommen immer mehr zu Steuereintreibern. Und das Recht von einer Strafe abzusehen wenn die Überschreitung gering war nutzt keiner

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gebirge (244 Kommentare)
am 24.09.2018 12:34

...würde die unbelehrbaren "Raserinnen -Raser" in die " Rehaklinik" einladen!!!

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gumba (2.891 Kommentare)
am 24.09.2018 12:40

Macht einen entscheidenden Unterschied ob einem wer mit 30 statt 35 frontal über den haufen fährt...

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powerslave (1.092 Kommentare)
am 24.09.2018 13:58

Ich empfehle ein Fahrsicherheitstraining beim ÖAMTC. 5 km/h machen beim Bremsweg einen erheblichen Unterschied, wie man dort eindrucksvoll feststellen kann.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 24.09.2018 17:11

Kommt auch auf die reifen an und wie schnell der am steuer reagiert. Eine nicht unwichtiger Parameter. Es wird von idealen Bedingungen ausgegangen.

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lentio (2.771 Kommentare)
am 24.09.2018 12:27

Was ist das denn bitte jetzt schon wieder für eine Überschrift?
Die Strafen werden nicht höher…

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2good4U (17.763 Kommentare)
am 24.09.2018 12:27

Seit der Erhöhung der Mindeststrafen auf 50€ (was für manche immerhin ein halbes Tageseinkommen oder mehr ist!) halten sich sichtlich "zu viele" an die Beschränkungen.
Was also tun um weiterhin kassieren zu können?
Ganz einfach, man verringert die Toleranzen.
Ob die Straßen sicher werden wenn alle stets auf den Tacho schauen wag ich zu bezweifeln.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 24.09.2018 12:39

Immer noch besser, wenn die Leute mehr auf den Tacho als auf den elektronischen Schmarrn - eh wissen, nicht nur Smartphone, auch Navi und anderes "Entertainment" - schauen.

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2good4U (17.763 Kommentare)
am 24.09.2018 12:51

Man könnte aber auch auf die Straße schauen meinte ich. Lieber ein paar km/h schneller und den Blick aufmerksam auf die Straße als exakt 50km/h aber ständig auf den Tacho sehen.

Jene die beim Fahren mit dem Handy o.ä. hantieren gehört normalerweise sowieso mit einem feuchten Fetzen von der Straße gejagt.

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Urwelser (1.270 Kommentare)
am 24.09.2018 12:57

Ja, die Straßen werden sicherer. Die Strafen sollten noch wesentlich höher ausfallen. Besonders bei Smartphone-Junkies sollte wesentlich härter bestraft werden. 500 Euro aufwärts wären abschreckend, und jedes Mal eine Verdoppelung. Dann wären die Straßen wieder sicherer....

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2good4U (17.763 Kommentare)
am 24.09.2018 12:59

Stimme prinzipiell zu, aber dann müssen die Beschränkungen auch Sinn machen.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 24.09.2018 12:19

In Italien fährt man nach verkehrslage. Mich würde interessieren ob das mehr verkehrsopfer fordert. Oder sie sind einfach bessere autofahrer als wir. Sie fahren schnell wann es geht aber sind weit nicht so ignorant wie bei uns.

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reibungslos (14.528 Kommentare)
am 24.09.2018 12:12

Das rasen doch tatsächlich manche mit 55 km/h durchs Ortsgebiet.

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sieginger (190 Kommentare)
am 24.09.2018 12:09

Was bitte hat diese Überschrift mit dem Artikelinhalt zu tun?
Der Text besagt nur, dass die Toleranzen für die Bestrafung bei überhöhter Geschwindigkeit gesenkt wurde. Kein Wort von Erhöhung der Strafen. Und - ehrlich gesagt - unter "Raser" stelle ich mir etwas anderes vor als jemanden der im Ortsgebiet mit 60km/h unterwegs ist. Außerdem ist es schon eigenartig dass ich beim 50er nur 18%,bei (sinnigen oder oft auch unsinnigen) 30er Beschränkungen um knapp 30% schneller sein "darf".

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( Kommentare)
am 24.09.2018 10:47

Weniger wäre Mehr !
Ehrliche 30 sind in der Praxis beinahe nicht zu fahren.
Mindestens 50 % der 30 er Zonen sind ein NO GO!
und schlicht & einfach SINNLOS !
Auch in div. Baustellenbereichen, wo nicht gearbeitet wird.
Aber ein gefundenes Fressen für die Verkehrsschnüffler.

Ein reines Placebo der zuständigen Behörden,
zumeist auf Betreiben der Gemeinden, für:
"Wir können Nix, aber wir machen Etwas",
nämlich eine Abzocke und Autofahrer schikanieren !

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herbertgimpl (209 Kommentare)
am 24.09.2018 11:38

Also 30km/h in den Zonen geht bei mir nur mit TEMPOMAT. Seit ich mit 41km/h in Linz gestraft wurde......

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.09.2018 11:57

Die Tempomaten sind eine Fehlkonstruktion sondergleichen! Damit fährt das Auto eine Mindestgeschwindigkeit, keine Höchstgeschwindigkeit traurig

Als es die noch nicht gab, habe ich mir in mein Alfa-Kabrio einen "Tachomat" eingebaut, der aufs Gaspedal, auf den Gasfuss mit einer Tauchspule eine Gegenkraft ausgeübt hat, sobald ich über die (an einem Drehknopf eingestellte) Höchstgeschwindigkeit fuhr. Damit konnte ich lässig auf dem Pedal ruhen und die Geschwindigkeit blieb im erlaubten Bereich. Zum Überholen feste druff und im Gefahrenfall einfach weg vom Gas. Regeltechnik halt.

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glingo (4.984 Kommentare)
am 24.09.2018 12:22

Die Tempomaten sind eine Fehlkonstruktion sondergleichen! Damit fährt das Auto eine Mindestgeschwindigkeit, keine Höchstgeschwindigkeit

du kannst auch eine max. Geschwindigkeit eingeben dann kannst zu zB. nicht über 60 km/h Fahren.

ist aber Gewöhnungsbedürftig, wenn du kurz einmal überholen willst und bei 60 km/h abgeriegelt wirst

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 24.09.2018 18:43

Das mag vielleicht bei heutigen Tempomaten so sein, mein schier antiker, eingemotteter Benz-Oldie der damaligen Oberklasse hat das perfekt und ohne Touch-Display oder sonstigem Kram. Ein 4-Wege-Hebel an der Lenksäule, knapp kleiner als der Blinkerhebel. Nach oben: schneller, nach unten langsamer, auch ohne Gaspedal. Speichern per Taste. 2. Ebene: nach vor kurz aus und wieder ein, nach hinten Löschen der Speicherung. "Aus" geht auch jederzeit bei Betätigung von Gas oder Bremse, danach kann man wieder den gewählten Wert aktivieren. Das klappt aber erst ab etwa 40km/h (Impulsgeber in der geteilten Tachowelle) und macht nur bei einer Automatik echten Sinn. Halt nicht unbedingt sparsam, bei 40 auf wieder 160 etwa schöpft er zwei kickdowns aus (bis 90 und 150), wenn man das Gaspedal nicht bemühen mag, das gilt für meine 4-Gang Automatik.
Technik der 70er, wo man noch einen echten Stromlaufplan hatte... grinsen

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( Kommentare)
am 24.09.2018 13:39

41 km/h !
das ist geradezu lächerlich,
aber gut für's Geschäft !

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.09.2018 10:08

Was ist ein Ortsgehiet?

Eh klar, alles zwischen den 2 Ortstafeln.

Auch dann, wenn dort gar nichts ist, kein Trottoir, keine Fußgänger, keine Radwege, nichts außer in der Ferne ein Polizist (in einem zivilen Auto) mit einem Radargerät.

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Orlando2312 (22.340 Kommentare)
am 24.09.2018 10:06

Wie erklärt man in Wels den 30er in der Kolpingstrasse und nachfolgend in der Griesstrasse?

Da wohnen a poar Grosskopferte!

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vorsicht (3.470 Kommentare)
am 24.09.2018 08:49

Viele 30er Beschränkungen dienen einfach der Abzocke.
Nicht nachvollziehbae Beschränkungen laden zum Missachten ein.

Abzocke ist es auch wenn eine Zivilstreife mit 42km/h in der 80er Beschränkung bei kilometerlanger Sperrlinie dahinzockelt und darauf wartet das sie überholt wird....

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 24.09.2018 10:46

Da macht sich die Zivilstreife aber strafbar und das wissen die auch! Auch haben die das nicht nötig, auf freier Bahn können die jeweils binnen weniger km jemanden rausfischen. Obwohl sie im erlaubten Rahmen sehr wohl "spielen":
Vor gut 20 Jahren war im Inntal ein mächtig aufgeprotzter Passat VR6 unterwegs, voll verspoilert, tief bis zu den Ameisen, breite Alus usw., das war eine Zivilstreife. Völlig unverdächtig für einen Raser, der dann rasch mal von dem überholt wurde samt den bekannten Folgen. Der fuhr im "Liniendienst" Kufstein-Landeck hin und her.
Ich war zufällig bei der Anlieferung an das Gendarmeriekommando Innsbruck (nicht Polizei, damals) anwesend, da ich in deren Kfz-Werkstätte die Hebebühnen überprüfte (berechtigt durch die Lieferfirma, bei der ich tätig war als Kundendienstmonteur aller Art von Werkstattmaschinen). Die Gendarmen grinsten, als sie den Wagen in Empfang nahmen und ich sah den in Folge sehr oft, weil er mir natürlich sofort auffiel.

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telefax (126 Kommentare)
am 24.09.2018 08:47

Ich muß leider gestehen, dass ich auch schon einmal bei einem 30iger mit 40km/h durch die Stadt gerast bin. Hoffentlich habe ich bei der Wahnsinnsfahrt niemanden gefährdet.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 24.09.2018 17:05

Sie Rowdy Sie! Kindermörder! Schwerverbrecher! Man sollte Sie teeren, federn, vierteilen und hängen! In dieser Reihenfolge!
20 Jahre Haft sind noch viel zu milde! (Viele Rufzeichen)
:-))
Falls es wer nicht von selber merkt: Alles ist ironisch gemeint.

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DerRechte (730 Kommentare)
am 24.09.2018 08:20

Ich wäre für:
5 km/h toleranz, dann PRO km/h drüber 100 Euro Strafe
bei 30% drüber 1 Monat FS- Entzug
bei 60% km/h drüber 4 Monat FS- Entzug
bei 100 % drüber 1 Jahr FS- Entzug

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shakesbeer (1.048 Kommentare)
am 24.09.2018 08:38

... schreibt ein Radlfahrer

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DerRechte (730 Kommentare)
am 24.09.2018 09:19

Wir reden von ORTSGEBIET. 60 vor Schulen ist eben unverantwortlich ( ausgenommen FERIEN und Schulfreie Zeit.) 100 im Ort ist auch nicht unbedingt ein NAchweis, geistig die Reife zu besitzen, ein Fahrzeug lenken zu können, gemäß Vorschriften der StVo. Und Radfahren mach ich gern, aber nicht beruflich. Da schaff ich im Jahr 60.000 km und ich zahle höchstens wegen Parkzeitüberschreitung. Ansonsten fahre ich im oberen Toleranzbereich. Noch Fragen?

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neptun (4.142 Kommentare)
am 24.09.2018 09:14

Was sind 60%kmh?

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DerRechte (730 Kommentare)
am 24.09.2018 09:15

vergessen km/h zu streichen, sorry

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