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Großbrand bei Mühlviertler Möbelhersteller

Von nachrichten.at/prinz, 10. November 2015, 15:31 Uhr
Firmengelände in Au an der Donau in Vollbrand
Bild: www.fotokerschi.at/ Werner Kerschbaummayr

AU AN DER DONAU. Am Dienstagnachmittag geriet die Lackiererei eines Möbelherstellers aus dem Bezirk Perg in Brand.

Am Firmengelände der Möbeltischlerei Haas in Au an der Donau (Gemeinde Naarn) geriet am Dienstagnachmittag die Lackiererei in Brand. Die schwarzen Rauchwolken waren kilometerweit sichtbar. Unmittelbar nach der Alarmierung um 15:06 Uhr wurde von der Feuerwehr Alarmstufe zwei ausgegeben.

Brandursache könnte ein technischer Defekt gewesen sein. Brandermittler werden am Mittwochvormittag mit Untersuchungen beginnen. Der Schaden dürfte in die Millionen gehen - die Lackiererei brannte vollkommen ab nachdem zuvor ein Teil der Halle eingestürzt war. 

Acht Feuerwehren standen stundenlang im Einsatz. Am Mittwochvormittag waren immer noch zwei Wehren vor Ort um Brandwache zu halten und letzte Glutnester zu beseitigen. 

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11  Kommentare
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menschlich (615 Kommentare)
am 11.11.2015 12:56

natürlich Sprinkleranlagen

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menschlich (615 Kommentare)
am 11.11.2015 12:46

Nicht nur Rauch. Ich möchte nicht wissen, wie viele gesundheitsschädliche Stoffe da freigesetzt werden. Aber da wird alles todgeschwiegen. Der Standardsatz: "Es gab zu keiner Zeit eine Gefahr für Mensch umd Umwelt" hat diesesmal gefehlt. Die Feuerwehr hat das festgestellt (mit freiem Auge).
Mich wundert, dass es überhaupt noch zu so großen Bränden kommen kann. Ich weiß von einer Gewerberechtl. Verhandlung für eine Batteriefabrik, dass es vollkommen ausgeschlossen ist, da ja überall Springleranlagen eingebaut sind. Stellt euch vor eine Batteriefabrik hat ein technisches Gebrechen und brennt ab. Was ist dann mit der Siedlung und den Häusern die ab 200 m entfernt sind? Ich möchte es mir nicht vorstellen.
Die Leute, die jetzt glauben, sie wären eh 1 km oder weiter weg und sie wären in Sicherheit, sollten sich nochmal durchlesen, wie weit schon der Rauch kommt.

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michl666 (49 Kommentare)
am 11.11.2015 15:23

Wennst die km zählst die jeden Tag in OÖ mit dem Auto unnötig gefahren werden ist so ein Brand ein klax von den Schadstoffen her gesehen.....

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menschlich (615 Kommentare)
am 11.11.2015 18:55

@ michl666
keine Ahnung haben von irgendwas, aber einen Kommentar abgeben.
Denken sie mal an die Anrainer. In Seveso gabs in Österreich auch kein Problem. Global gesehen war es wahrscheinlich auch gut verträglich. Nur für die Leute im Umkreis war es auch schon mal tödlich.

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michl666 (49 Kommentare)
am 11.11.2015 21:38

@ menschlich: Nicht dabei gewesen sein aber gscheid daherreden, sie dürften bei der Zeitung "Österreich" tätig sein....

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picknick (557 Kommentare)
am 10.11.2015 22:46

Die rauchsäule beim brand vom reifenhändler marxrieser&kneidinger in st. valentin war damals bis linz und amstetten zu sehen ..... das ist schon weiter...

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 11.11.2015 11:56

30.000 Reifen sind ja auch kein Lärcherlschahs. Wenn man bedenkt viel Rauch ein einzelner brennender Reifen schon erzeugt.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 10.11.2015 17:15

Betreff: Deutscher Altkanzler Helmut Schmidt ist tot.
Warum wurde der Kondulenzteil für die Forenschreiber plötzlich gelöscht und geperrt? Ich glaube ein derart großer Europäer wie Helmut Schmidt würde eine lezte Ehre auch im Forum verdienen!

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pokerface0808 (328 Kommentare)
am 10.11.2015 18:27

@alcea, geh auf "Jahrhundertpolitiker" -Reaktionen auf Helmut Schmidts Tod. Da kannst du und andere kommentieren. LG grinsen

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 10.11.2015 20:14

pokerface0808,
Danke für deine Information;
Sehr nett, vielen Dank!

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marchei (4.379 Kommentare)
am 10.11.2015 15:57

sogar bis Mauthausen!!!! .. immerhin 3-4 km grinsen

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