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Grieskirchner Gaunerquartett ausgeforscht

Von nachrichten.at/apa, 20. Dezember 2018, 15:47 Uhr
40.000 Euro Beute: Tresordiebe gefasst
Die Täter wurden in die Justizanstalt Ried gebracht. Bild: VOLKER WEIHBOLD

GRIESKIRCHEN. Eine Einbrecherbande machte in Oberösterreich 27.500 Euro Diebesbeute, nun wurden die Täter ausgeforscht und in die Justizanstalt gebracht.

Ein Gaunerquartett hat bei drei Einbrüchen im Großraum Grieskirchen rund 27.500 Euro Beute gemacht. Aus einer Pizzeria stahlen die Männer einen 100 Kilo schweren Tresor, den sie in einem nahegelegenen Wald versteckten und Tage später mit einem Winkelschleifer aufschnitten.

Nun wurden die Täter festgenommen und in die Justizanstalt Ried gebracht, berichtete die Polizei. Insgesamt haben die zwei 17-Jährigen aus dem Irak, der 21-jährige Türke und der 19-jährige Afghane in den vergangenen Monaten in zwei Wohnhäuser und das Restaurant eingebrochen und die Gebäude vor allem nach Bargeld und Schmuck durchsucht. Fünf teure Uhren im Wert von 16.000 Euro und ein geringer Bargeldbetrag wurden sichergestellt und den Opfern zurückgegeben.

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24  Kommentare
24  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 21.12.2018 12:37

Das gibts doch nicht, wann liest man endlich wieder mal von österreichischen Verbrechern, wenns geht sogar ohne Migrationshintergrund? zwinkern

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 21.12.2018 06:19

Danke den Polizisten.

Warum gibts eigentlich soviele
von Türkei, Iran und Afghanistan die
in Österreich Verbrechen verüben.

Sind die Alle erst seit 2015 in Österreich?
Oder schon in Österreich geboren und haben
das Handwerk übernommen.

Wäre interessant darüber eine Statistik.

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 20.12.2018 22:02

hoffentlich tun die blauen Spezialisten was dagegen......außer nur Daumen drehen und blöde Werbung machen- bin schon neugierig auf die konkrete Arbeit

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 21.12.2018 05:48

Sie sind also der Meinung die Blauen sollen gefälligst schnell den geistigen Dünnschixx, den uns 2015 ein gewisser Hr.Faymann hinterlassen hat, wegräumen?

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 20.12.2018 21:47

Multikultiwahnsinn.

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lastwagen (2.053 Kommentare)
am 20.12.2018 21:45

tja das sind die Auswirkungen der Willkommenspolitik von Faymann und Co

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( Kommentare)
am 20.12.2018 19:53

Multinationales Gaunerquartett müsste es heißen.
Bitte rasch in ihre Heimatländer repatriieren!

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donau-walzer (514 Kommentare)
am 20.12.2018 17:31

Da zeigt sich doch dass, die österreichischen Wähler bei der Nationalratswahl sehr richtig lagen.
Besonders Innenminister Kickl zeigt höchst erfeuliche Aktivitäten:

"Österreich hat erstmals einen Migranten mittels Fähre in sein Herkunftsland abgeschoben. Der Marokkaner gehörte zu einer Gruppe von kriminellen Nordafrikanern, die den Drogenmarkt in Innsbruck beherrscht und dort für Ärger und Schrecken sorgt. Eskortiert von heimischen Polizisten wurde der Mann mittels Kleincharters nach Spanien geflogen und von dort auf einer Fähre nach Marokko gebracht." (krone.at)

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 20.12.2018 19:06

Bevor sich manche über die Kosten aufregen:
Diese Abschiebung wurde von der EU-Grenzschutzagentur Frontex finanziert !!!

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betterthantherest (34.118 Kommentare)
am 20.12.2018 17:14

4 Grieskirchner Gauner.
Der Franz, der Hans, der Sepp und der Matthias?

Nein.
2 Iraker
1 Afghane
1 Türke.

4 Grieskirchner?

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donau-walzer (514 Kommentare)
am 20.12.2018 17:28

Der Autor wird doch nicht Claas Relotius heißen zwinkern ?

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dachbodenhexe (5.682 Kommentare)
am 20.12.2018 18:00

@ donau-walzer, würde er Claas Relotius heissen, dann wäre im Artikel gestanden, daß die 4 Asylanten in Grieskirchen für wohltätige Zwecke gesammelt hätten um dies anschließend an Bedürftige zu verteilen.
Nur ich glaube nicht, daß die Redakteure der OÖN auch bereits auf einem so tiefen Niveau wie beim Spiegel liegen, Sie schon ?

Es reicht ja schon, daß die OÖN in der Schlagzeile die Gauner (wahrscheinlich irrtümlich) als "Grieskirchner Gaunerquartett" bezeichnet, richtig wäre "Asylantenquartett als Gauner ausgeforscht", aber das wäre den Gutmenschen vor Weihnachten wohl nicht zuzumuten gewesen.

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susisorgenvoll (16.692 Kommentare)
am 20.12.2018 18:24

Da Franz, da Sepp, da Hias und da Bascht sein holt echt tüchtige, umtriebige Jungs zwinkern und fia de schwaste Orbeit sein si si net z`schod! 100 kg is net nix zwinkern

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u25 (4.975 Kommentare)
am 20.12.2018 16:39

Multikulti auf hohem Niveau

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 20.12.2018 16:32

Wann werden die Unterstützer dieser Akademiker und Facharbeiter von der Staatsanwaltschaft wegen Beihilfe zu zahLreichen schweren Verbrechen vor Gericht gestellt?

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donau-walzer (514 Kommentare)
am 20.12.2018 17:27

Eine besondere Gattung der Unterstützer dieser Asylmissbraucher sind linke Journalisten.
Vielleicht deshalb verstecken die OÖN in der "Kulturrubrik" einen der größten Medienskandale im Nachkriegsdeutschland, der in anderen Zeitungen die Schlagzeilen beherrscht.
Nämlich die kriminellen Fälschungen des "Vorzeigejournalisten" eines linken Kampfblattes, den "Spiegel": Claas Relotius

Für die Islam- und Asylmissbrauchsproganda mittels Herz-Schmerzgeschichte dieses rotgrünen Schreibenrlings ist sogar der Ausdruck fake-news die reinste Verniedlichung.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 20.12.2018 18:48

Der "Spiegel" ein linkes Kampfblatt ?
Stimmt schon, aber nur wenn man selber rechts von Dshingis Khan steht !

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 20.12.2018 16:20

Insgesamt haben die zwei 17-Jährigen aus dem Irak, der 21-jährige Türke und der 19-jährige Afghane.

Interessant wie sich verschiedenen Ethnien zusammen tun um Ihren Schutzgeber und Ernährer zu schaden. Also nicht wundern wenn die Akzeptanz von diesen Menschen weiter gegen Null geht.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 20.12.2018 16:11

gute zusammenarbeit v. menschen aus verschiedenen ländern. nicht so streng sein, die haben doch gearbeitet.

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hasta (2.848 Kommentare)
am 20.12.2018 16:07

Die haben keinen Lehrplatz bekommen in OÖ. - oder waren sie doch nicht geeignet/willig zu arbeiten.
Drakonische Strafe und ab in die jeweilige Heimat.

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 20.12.2018 16:01

Und schon wieder Anschober - Lehrlinge, oder?

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spitalsarzt (543 Kommentare)
am 20.12.2018 16:31

Genau - und für Nebel, Fusspilz und die Grippewelle sowie die erfolglosen Schispringer ist - richtig - auch der böse Anschober verantwortlich. So einfach ist das.

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Proking (2.663 Kommentare)
am 20.12.2018 18:48

demnach ist der Anschober verantwortungslos!

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jamei (25.507 Kommentare)
am 20.12.2018 19:08

...aber geh, Schlüsselarbeitskräfte reinsten Wassers....

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