Grieskirchner Gaunerquartett ausgeforscht
GRIESKIRCHEN. Eine Einbrecherbande machte in Oberösterreich 27.500 Euro Diebesbeute, nun wurden die Täter ausgeforscht und in die Justizanstalt gebracht.
Ein Gaunerquartett hat bei drei Einbrüchen im Großraum Grieskirchen rund 27.500 Euro Beute gemacht. Aus einer Pizzeria stahlen die Männer einen 100 Kilo schweren Tresor, den sie in einem nahegelegenen Wald versteckten und Tage später mit einem Winkelschleifer aufschnitten.
Nun wurden die Täter festgenommen und in die Justizanstalt Ried gebracht, berichtete die Polizei. Insgesamt haben die zwei 17-Jährigen aus dem Irak, der 21-jährige Türke und der 19-jährige Afghane in den vergangenen Monaten in zwei Wohnhäuser und das Restaurant eingebrochen und die Gebäude vor allem nach Bargeld und Schmuck durchsucht. Fünf teure Uhren im Wert von 16.000 Euro und ein geringer Bargeldbetrag wurden sichergestellt und den Opfern zurückgegeben.
Helmut Tetmann: Die Tarockkarten sind ihm hold
Urfix-Bilanz: 580.000 Besucher, 108.000 Halbe Bier und zahlreiche Polizeieinsätze
Das war die 79. Befreiungsfeier in Mauthausen
"Nazis formten ein Recht fernab von Gerechtigkeit"
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Das gibts doch nicht, wann liest man endlich wieder mal von österreichischen Verbrechern, wenns geht sogar ohne Migrationshintergrund?
Danke den Polizisten.
Warum gibts eigentlich soviele
von Türkei, Iran und Afghanistan die
in Österreich Verbrechen verüben.
Sind die Alle erst seit 2015 in Österreich?
Oder schon in Österreich geboren und haben
das Handwerk übernommen.
Wäre interessant darüber eine Statistik.
hoffentlich tun die blauen Spezialisten was dagegen......außer nur Daumen drehen und blöde Werbung machen- bin schon neugierig auf die konkrete Arbeit
Sie sind also der Meinung die Blauen sollen gefälligst schnell den geistigen Dünnschixx, den uns 2015 ein gewisser Hr.Faymann hinterlassen hat, wegräumen?
Multikultiwahnsinn.
tja das sind die Auswirkungen der Willkommenspolitik von Faymann und Co
Multinationales Gaunerquartett müsste es heißen.
Bitte rasch in ihre Heimatländer repatriieren!
Da zeigt sich doch dass, die österreichischen Wähler bei der Nationalratswahl sehr richtig lagen.
Besonders Innenminister Kickl zeigt höchst erfeuliche Aktivitäten:
"Österreich hat erstmals einen Migranten mittels Fähre in sein Herkunftsland abgeschoben. Der Marokkaner gehörte zu einer Gruppe von kriminellen Nordafrikanern, die den Drogenmarkt in Innsbruck beherrscht und dort für Ärger und Schrecken sorgt. Eskortiert von heimischen Polizisten wurde der Mann mittels Kleincharters nach Spanien geflogen und von dort auf einer Fähre nach Marokko gebracht." (krone.at)
Bevor sich manche über die Kosten aufregen:
Diese Abschiebung wurde von der EU-Grenzschutzagentur Frontex finanziert !!!
4 Grieskirchner Gauner.
Der Franz, der Hans, der Sepp und der Matthias?
Nein.
2 Iraker
1 Afghane
1 Türke.
4 Grieskirchner?
Der Autor wird doch nicht Claas Relotius heißen ?
@ donau-walzer, würde er Claas Relotius heissen, dann wäre im Artikel gestanden, daß die 4 Asylanten in Grieskirchen für wohltätige Zwecke gesammelt hätten um dies anschließend an Bedürftige zu verteilen.
Nur ich glaube nicht, daß die Redakteure der OÖN auch bereits auf einem so tiefen Niveau wie beim Spiegel liegen, Sie schon ?
Es reicht ja schon, daß die OÖN in der Schlagzeile die Gauner (wahrscheinlich irrtümlich) als "Grieskirchner Gaunerquartett" bezeichnet, richtig wäre "Asylantenquartett als Gauner ausgeforscht", aber das wäre den Gutmenschen vor Weihnachten wohl nicht zuzumuten gewesen.
Da Franz, da Sepp, da Hias und da Bascht sein holt echt tüchtige, umtriebige Jungs und fia de schwaste Orbeit sein si si net z`schod! 100 kg is net nix
Multikulti auf hohem Niveau
Wann werden die Unterstützer dieser Akademiker und Facharbeiter von der Staatsanwaltschaft wegen Beihilfe zu zahLreichen schweren Verbrechen vor Gericht gestellt?
Eine besondere Gattung der Unterstützer dieser Asylmissbraucher sind linke Journalisten.
Vielleicht deshalb verstecken die OÖN in der "Kulturrubrik" einen der größten Medienskandale im Nachkriegsdeutschland, der in anderen Zeitungen die Schlagzeilen beherrscht.
Nämlich die kriminellen Fälschungen des "Vorzeigejournalisten" eines linken Kampfblattes, den "Spiegel": Claas Relotius
Für die Islam- und Asylmissbrauchsproganda mittels Herz-Schmerzgeschichte dieses rotgrünen Schreibenrlings ist sogar der Ausdruck fake-news die reinste Verniedlichung.
Der "Spiegel" ein linkes Kampfblatt ?
Stimmt schon, aber nur wenn man selber rechts von Dshingis Khan steht !
Insgesamt haben die zwei 17-Jährigen aus dem Irak, der 21-jährige Türke und der 19-jährige Afghane.
Interessant wie sich verschiedenen Ethnien zusammen tun um Ihren Schutzgeber und Ernährer zu schaden. Also nicht wundern wenn die Akzeptanz von diesen Menschen weiter gegen Null geht.
gute zusammenarbeit v. menschen aus verschiedenen ländern. nicht so streng sein, die haben doch gearbeitet.
Die haben keinen Lehrplatz bekommen in OÖ. - oder waren sie doch nicht geeignet/willig zu arbeiten.
Drakonische Strafe und ab in die jeweilige Heimat.
Und schon wieder Anschober - Lehrlinge, oder?
Genau - und für Nebel, Fusspilz und die Grippewelle sowie die erfolglosen Schispringer ist - richtig - auch der böse Anschober verantwortlich. So einfach ist das.
demnach ist der Anschober verantwortungslos!
...aber geh, Schlüsselarbeitskräfte reinsten Wassers....