Freispruch von Javier Figueroa rechtskräftig
RIED. Der Freispruch des ehemaligen Polizei-Subdirektors von Guatemala, Javier Figueroa, ist rechtskräftig.
Die Staatsanwaltschaft Ried verzichtet auf Rechtsmittel, wie ihr Sprecher Alois Ebner am Montag der APA mitteilte. Dem 42-Jährigen war die Beteiligung an der außergerichtlichen Erschießung von sieben Häftlingen in seiner Heimat vorgeworfen worden.
Im Zentrum der Causa stand eine Polizeiaktion in einer von den Insassen übernommenen Haftanstalt im September 2006 in Guatemala. Die Anklage hatte Figueroa vorgeworfen, zu einer ranghohen kriminellen Gruppe im Sicherheitsapparat gehört zu haben, die zum offiziellen Einsatzplan einen Parallelplan geschmiedet habe. Demnach seien bestimmte Gefangene anhand von Listen ausgesondert und sofort exekutiert worden.
Figueroa bestritt stets, daran beteiligt gewesen zu sein. "Ich habe erst in Österreich erfahren, dass Dinge passiert sind, die illegal waren. Ich habe damit aber nichts zu tun", beteuerte der 42-Jährige, der mit Asylstatus im Innviertel lebt. Die Geschworenen sprachen ihn mit 6 zu 2 frei. Der Prozess im Innviertel ist notwendig geworden, weil das Oberlandesgericht Linz eine Auslieferung mit der Begründung abgelehnt hatte, er habe in seiner Heimat kein faires Verfahren zu erwarten.
(politiker, polizisten, juristen, ärzte) die taschen vollgeräumt mit halsketten, uhren, trauringen, goldzähnen der kz-opfer, nach südamerika gereist und sind dort samt "ihrem" geld mit offen armen aufgenommen worden.
heute reisen staatsträger aus ländern, wo im auftrag der regierung in den gefängnissen rauschgift für den profitablen verkauf hergestellt wird, nach ö und werden hier mit offenen armen aufgenommen.
ps: nach dem urteil müsste eigentlich oö aus der uno ausgeschlossen werden, da der hier freigesprochene von der uno chefanklägerin für kriegsverbrechen verfolgt wird. - da oben wird jetzt sicher einem waschechten oösi ganz warm ums herz werden, wenn er auf sein iviadl obaschaut.
als Polizei-Vizedirektor: Gynäkologe (Arzt) ....
Da kann man als zweithöchster Polizeikoffer bei einer Polizeiaktion schon einmal den Plan verlieren.
Die niedliche außergerichtliche Erschießung = Mord durch den Staat
Damit haben sie in Guatemala reichlich Erfahrung, das war ein Dauerbrenner in allen Menschenrechtsberichten. Darüber kann die Friedensnobelpreisträgerin Rigoberta Menchu berichten: 1980 starb ihr Vater in der spanischen Botschaft in Guatemala, als diese von Anhängern des REGIMES in Brand gesteckt wurde. Auch ihre Mutter und ein Bruder wurden gefoltert und ermordet.
"Ein guter Ort, um zu morden"
http://www.profil.at/articles/1144/560/311190/ein-ort
profil konnte exklusiv Einsicht in UN-Ermittlungsdokumente nehmen.
und eine Zierde für unser Land...
soll die zynische Anmerkung...
glaubt ja immer noch, dass der Ort der Geburt über Charakter und Moral entscheidet...
das hab ich schon vor der urteilsverkündung kuntgetan - wurde leider gelöscht - ich freu mich riesig für ihn und seine familie. kann nur hoffen, dass er enntschädigt wird UND, dass die übereifrige staatsanwältin eine auf ihre dreckigen Finger bekommt.
wird der Steuerzahler mit einer möglichst grossen Summe die 2 jährige Untersuchungshaft abgelten müssen.
mich vom Herzen und wünsche der Familie alles, alles Gute !!!
..und bitte keine bösen oder gehässigen Kommentare - die Familie hat
genug mitgemacht !