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"Ein Häufchen Elend": Wie ein Lehrling plötzlich unter Terrorverdacht kam

Von Robert Stammler und Philipp Hirsch, 06. September 2018, 00:04 Uhr
"Ein Häufchen Elend": Wie ein Lehrling plötzlich unter Terrorverdacht kam
Rudi Anschober Bild: Alexander Schwarzl

WELS / WIEN. Ein afghanischer Asylwerber soll laut FPÖ Sympathien für eine Terrororganisation gezeigt haben. Die Partei zeigte den Burschen an. Doch es gibt Zweifel, ob er der Richtige ist

Es begann mit einer hochrangigen Visite. Mitte August statteten Bundespräsident Alexander Van der Bellen, seine Gattin Doris Schmidauer sowie Integrationslandesrat Rudi Anschober (Grüne) einem Supermarkt im Hausruckviertel einen Besuch ab. Grund dafür war der afghanische Asylwerber Eltaf H., der dort eine Lehre absolviert.

Anschober setzt sich seit Monaten dafür ein, dass Asylwerber, die eine Lehre absolvieren, nicht abgeschoben werden. Zehntausende unterstützen dieses Anliegen, darunter auch viele Prominente aus dem bürgerlichen Lager wie Ex-Vizekanzler Reinhold Mittlerlehner.

Der FPÖ ist das ein Dorn im Auge. Eltaf H. geriet durch den Besuch unter Beobachtung. Diese Woche meinte man in der FPÖ, fündig geworden zu sein. Mit der Begründung, der junge Mann habe auf Facebook Sympathien für eine schiitische Terrororganisation in Afghanistan gezeigt, erstattete FP-Nationalrats-Klubchef Johann Gudenus Anzeige. Die Nachricht fand sich rasch auf dem Online-Portal einer Boulevardzeitung.

Doch nach wie vor ist unklar, ob die FPÖ nicht einer Verwechslung auf Facebook aufgesessen ist.

Das Verwirrspiel auf Facebook

"Von seinen Betreuern wissen wir, dass er derzeit ein Häufchen Elend ist", sagte gestern Anschober über den Lehrling. "Er wird seit Tagen ohne Beweis als Terrorverdächtiger genannt."

So viel steht in diesem Verwirrspiel fest: Beim Besuch im August wurden mehrere Fotos geschossen, die auf Anschobers Facebook-Seite veröffentlicht wurden. Nachträglich wurde – von wem auch immer – das Bild des Asylwerbers mit dem Namen "Ya Ali Madad" markiert. Auf der Facebook-Seite dieser Person findet sich ein "Like" für die besagte Terrororganisation. Offenbar ging Gudenus davon aus, dass Eltaf H. und "Ya Ali Madad" dieselbe Person sind, und schaltete den Verfassungsschutz ein.

Anschober geht davon aus, dass es sich um zwei verschiedene Menschen handelt. Denn die Fotos von "Ya Ali Madad", die bis Dienstag noch online zu sehen waren, zeigten einen korpulenten Mann mit längeren Haaren, während der Asylwerber, der als Lehrling arbeitet, kurzes Haar hat und schlank ist. Zudem gab "Madad" bis vor kurzem an, in Wien zu leben. Seit gestern ist dessen Facebook-Profil völlig verändert: Nun lebt er in Berlin und stammt gar aus Taipeh.

Aufgrund der Gudenus-Anzeige bekam die Staatsanwaltschaft Wels gestern einen Bericht der Polizei zur Causa. Es seien Ermittlungen gegen Eltaf H. eingeleitet worden, sagte Staatsanwältin Birgit Ahamer. Ob der Falsche angezeigt wurde und wer für das Hisbollah-"Like" verantwortlich ist, sei nun "Gegenstand der Ermittlungen".

Der politische Schlagabtausch setzte sich gestern fort. Es sei Gudenus’ "gutes Recht, Anzeige zu erstatten. Aber bereits vor dem Ergebnis der Ermittlungen eine Diffamierung zu starten, ist hochgradig unanständig." Gudenus kontert: Dass der angezeigte Asylwerber nicht jene Person sei, die auf Facebook die Terrororganisation mit einem "Like" bedachte, sei eine "Schutzbehauptung" Anschobers. Im Übrigen sei Anschober dafür verantwortlich, wer auf seinem Facebook-Profil was markiere.

In der Landes-FP, die am Montag Gudenus per Aussendung noch unterstützt hatte, wollte sich gestern niemand mehr äußern. Man verwies auf die Parteikollegen in Wien.

Fotomarkierungen auf Facebook

Das haben wohl viele schon erlebt: Während eines Ausflugs wird ein Gruppenfoto geschossen, einer der Teilnehmer veröffentlicht das Bild auf seinem Facebook-Profil und „markiert“ die Gesichter der anderen Ausflügler mit deren Namen.

Bei öffentlichen Facebook-Profilen wie jenem von Landesrat Anschober können entweder nur Personen, die mit der Verwaltung des Profils beauftragt sind, Markierungen vornehmen, oder es ist allen Facebook-Nutzern möglich.

Letzteres war bei Anschober lange der Fall: Jeder konnte Menschen in Anschobers Bildergalerien mit Markierungen versehen. Dies könnte auch Lehrling Eltaf H. betroffen haben. Bis Dienstagabend war er mit dem Namen „Ya Ali Madad“ (der angebliche Terrorsympathisant) markiert, ein weiteres Bild zeigte ihn auch als „Da Zdenek“. Gestern ließ Anschober die Einstellungen ändern.

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124  Kommentare
124  Kommentare
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schauauflinzblogspotcom (8 Kommentare)
am 07.09.2018 16:18

Nachdem Anschober nur mehr die "Flüchtlingerei" im Kopf hat
"sehe ich nur mehr schwarz für die Grünen.

Anschober setzt sich für 'nichtanerkannte Flüchtlinge' mehr ein als für gebürtige Österreicher sagt sich auch die Bevölkerung in O.Ö."

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Selten (13.716 Kommentare)
am 07.09.2018 00:04

Um zu beurteilen, was da wirklich abläuft, wäre es hifreich zu wissen,

wer die Etlaf_Fotos auf dem Anschober-FB mit den einschlägig terrorverdächtigen namen versehen hat;

Wer womit genau die medien informiert hat, sind ja haufenweise Aktivisten und Interessenten vorhanden, Anschober, Gudenus, die Wirtschaft, die Kirche, das RK, der Herr BPräs, die Caritas, Etlaf selbst, der Staatsanwalt,die Staatsanwaltschaft etc

und ganz besonders würde mich interessieren, was die Medien aus diesen Informationen gemacht haben.

Dann könnte man beurteilen, wer was bezweckt hat und wie weit wer seine Ziele erreichen wird.

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ooeusa (732 Kommentare)
am 06.09.2018 23:41

Es geht dem Ekel Gudenus darum LR Anschober & BP VdB etwas auszuwischen.Propaganda,

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Selten (13.716 Kommentare)
am 06.09.2018 23:15

Auch wenn Anschober sein Facebook-Profil frei zugänglich macht, ist er auch dafür verantwortlich, was dort geschieht.

Anschober kennt seinen Schützling Etlaf H ja gut, weiß über dessen Betreuercrew Bescheid, war mit ihm beim Goodwill-Termin mit dem BPräs beim hausruckviertler Spar. Es hätte ihm also auffallen müssen, wenn Etlafs Fotos mit zwei falschen Identitäten versehen wurden.

Hat da etwa jemand, wer auch immer, es gibt ja sooooo viele Aktivisten, ganz bewusst einen Köder gelegt, um jetzt Etlaf als verletztes „Häufchen Elend“ präsentieren zu können?

Verbissenheit treibt ja oft seltsame Blüten.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 06.09.2018 23:07

Zitat: Gerhard Bronner
"Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen:

Intelligenz, Anständigkeit und FPÖ.
Man kann intelligent sein und FPÖ wählen. Dann ist man nicht anständig.
Man kann anständig sein und FPÖ wählen. Dann ist man nicht intelligent.
Und man kann anständig und intelligent sein. Dann wählt man nicht die FPÖ."

Ein tolles Buch, sehr lesenswert!!!!!
"Stille Machtergreifung, Hofer, Strache und die Burschenschaften"

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franck (6.819 Kommentare)
am 06.09.2018 22:14

Der Verdacht, weil er Ausländer ist. Das genügt der FPÖ als Faktum.

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( Kommentare)
am 06.09.2018 17:02

Eines ist jetzt schon sicher. Die FPÖ kann wie immer nichts dafür. Es wurde von Gudenus bereits eine Anzeige eingereicht, welche Person, aus welchem politischen Lager (der Opposition) ihm diese Falschinformationen zugespielt hat.

Wie allen von den Blauen bekannt: Ein Blauer Täte Gudenus wird wie immer zum armen Blauen Opfer Gudenus. Die Forumsrechten werden dieses natürlich jetzt bestätigen und mit der bestimmt großen Anzahl an +++ für richtig erklären.

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eibenst (3 Kommentare)
am 06.09.2018 13:48

Typisch FPÖ - diese unglaubliche Menschenjagd und dieser Menschenhass. Einen völlig unschuldigen korrekten und braven Lehrling so zu beschuldigen und unvorstellbaren Schmerz zuzufügen! Diese Aktion von Gudenius ist absolut nicht entschuldbar - er muss sich schleunigst aus der Politik verabschieden. Wenn jemand bei der FPÖ ist kann er alles sagen und tun - Beispiele davon gibt es am laufenden Band. Wann begreifen dies endlich auch unsere Bürger.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 06.09.2018 15:12

Du hast Beweise ? Oder ist das nur Hetze ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.09.2018 16:48

Istehwurst

und Du , willst du die Taten von Gudenus decken ?

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( Kommentare)
am 06.09.2018 16:55

Istehwurst,
die Ausreden zu den stichhaltigen Beweisen (keine stichhaltigen Gerüchte) stehen schon in unzensuriert.at, also gibt es Beweise, wenn es schon Blaue Ausreden dazu gibt.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 06.09.2018 23:18

Fragen Sie sich mal, warum diese Namen unter die Fotos von Etlaf gekommen sind und warum das Anschober, der Etlaf bestens kennt, nicht aufgefallen ist und auch keinem der Aktivisten, die diesen Account nützen!

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 06.09.2018 12:31

Wenn gegen eine Person ein Verdacht ausgesprochen wird heisst es noch lange nicht dass diese Person schuldig ist.
Auch derjenige der den Verdacht ausspricht ist kein Täter, es wurde nur eine Behörde mit der Prüfung des Sachverhalts beauftragt, mehr wars nicht.

Dass hier im Büro vom Gudenus schlampig gearbeitet wurde steht fest.
So ihr lieben grünroten jetzt düft ihr wieder in Schnappatmung verfallen 😆

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 06.09.2018 12:39

So - ich stelle den Raum, dass Berni-Pelizzari einer Terroristen Gruppe nahe steht. Habe ich vielleicht geträumt, den Namen verwechselt oder schlecht recherchiert - macht ja nichts - oder ?!?!?!?
Eine solche Anschuldigung ist ja fast vergleichbar mit "ich bin bei rot über die Straße gegangen".

Ich kann gar nicht sagen, wie mich sowas ankotzt - und solche Kommentare, wie deine ebenso.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 06.09.2018 12:40

Nachtrag: und ich bin kein rot-grün Vertreter!

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 06.09.2018 13:13

Stell dir vor und ich bin kein Vertreter der Freiheitlichen und jetzt krieg dich wieder ein

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 06.09.2018 13:21

und du denk nach - bevor du postest.

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jeep42001 (1.486 Kommentare)
am 06.09.2018 15:06

Ich schliesse mich dem ebenfalls an.

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jeep42001 (1.486 Kommentare)
am 06.09.2018 15:03

RUFSCHÄDIGUNG IST DAS LETZTE: Einfach Schwachsinn Einfach beschämender Tiefflug.!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 06.09.2018 23:22

Wo man doch so am guten Ruf aktivistisch gearbeitet hat, sogar der BPräs und Gattin haben ihre Arbeitskraft eingebracht und den Spar-Chef und den Herrn Mitterlehner nicht zu vergessen und den Herminator.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 06.09.2018 12:03

So - jetzt ist es fix - lt. Ö3 war es NICHT dieser Lehrling.

Somit möge sich Herr Gudenus bitte asap vertschüssen - er ist nicht länger tragbar.

Wie tief kann man sinken, dass man so vorgeht? - Die FPÖ hat somit ihren Tiefpunkt erreicht.

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NedDeppat (14.193 Kommentare)
am 06.09.2018 12:09

... "Wohnhaft in Berlin mit Abstammung aus Taipeh" ,...

Ermittlungen scheinen angebracht, in kürze werden wir es erfahren. Bei der vorherrschenden Transparenz und politischen Korrektheit Gewisser.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 06.09.2018 12:15

Wir wissen schon mehr - einfach Ö3 Nachrichten hören.

ES WAR NICHT DIESER LEHRLING.

Und Gudenus soll sich in seinen Allerwertesten schämen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 06.09.2018 12:25

Gudenus gibt übrigens auch Anschober die Schuld dafür, dass er sich in der Person geirrt hat. Und wie man bei nett Deppad oder beim Flachmann schön sieht: Ziel erreicht
1. Eigenes einschlägiges Klientel erfolgreich "aufgeheizt"
2. Von peinlichen eigenen Themen (z.B. BVT-Kickl) erfolgreich abgelenkt (wie schon damals bei der „Strache-Büroabhörwanzenaffäre“…)

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 06.09.2018 21:15

Ich habe die ungute Befürchtung, dass das noch
nicht einmal annähernd der Tiefpunkt blauer Untriebe/ Umtriebe war.
SIE WERDEN SICH NOCH WUNDERN, WAS ALLES GEHT !!!

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andersdenken (551 Kommentare)
am 06.09.2018 12:00

OK Wenn hier ein fehler seitens der Staatsanwaltschaft oder auch seitens der FPÖ gemacht worden ist, dann wenn alles klar belegbar ist, sofortige entschuldigung und reinwaschung der betreffenden person.
sollte allerdings NICHTS !!!! an dem aktuellen negativen asylstaus ändern, also spätestens nach der lehre ab in die heimat

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reinmar (400 Kommentare)
am 06.09.2018 12:07

Da geht es ohnehin nicht um Wahrheit, sondern dass man den Bundespräsidenten anpatzt und eine Gruppe von Menschen (=Asylanten) unter Generalverdacht stellt, und das wurde wohl erreicht. Ein mögliche Entschuldigung wird von der Öffentlichkeit ohnehin kaum wahrgenommen. Ziel erreicht. Abgeordnete, die Falschinfos verbreiten, haben ja Immunität und da kann man sich herrlich dahinter verstecken, wenn mit einer Aufhebung vermutlich nicht zu rechnen ist.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 06.09.2018 23:26

Wieso eine Gruppe?

Der Staatsanwaltschaft wurde ganz konkret dieser eine bestimmte Lehrling als terrorverdächtig gemeldet.

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 06.09.2018 11:31

dieses braune g*****el ist einfach nur mehr widerlich.
zum k***en!

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santabag (5.988 Kommentare)
am 06.09.2018 11:19

Dieses Gudenus kann ja ein Monatsgehalt in Höhe von 10.000,- Euro, das er für's Nichtstun (Nasenbohren und Dreckwerfen verstehe ich nicht als Arbeitsleistung) bekommt, als freiwillige Wiedergutmachung an ein Flüchtlingsprojekt überweisen.

Österreichs selbsternannter oberster Hexenjäger darf auf keinen Fall ungestraft davon kommen.

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Flachmann (7.214 Kommentare)
am 06.09.2018 11:52

Er Gudenus würde schon aufräumen,aber das wollen die Genossen nicht,da würde man den Herrschaften in die Karten schauen!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 06.09.2018 12:00

Klar, mit "Knüppel aus dem Sack":

https://www.news.at/a/freiheitliche-partei-johann%20gudenus-drohung%20mit%20dem%20knueppel

Sie sollten von Ihrem Nick einfach nicht oft "abbeissen"...

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santabag (5.988 Kommentare)
am 06.09.2018 12:02

Was könnte dieses Gundenus schon groß aufräumen, als den politischen Schmutz, den er mit seinen Gesinnungsfreunden und Österreichfeinden selbst verursacht hat???

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betterthantherest (34.184 Kommentare)
am 06.09.2018 10:52

In die Öffentlichkeit wurde dieser Asylwerber von der Politik gezerrt. Das kann man ihm nicht vorwerfen.

Aber wie kann es sein, dass nach 3 Jahren die Identität von Asylwerbern noch immer nicht zweifelsfrei geklärt ist?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 06.09.2018 11:15

Da mußt den Gudenus fragen oder die,
die ihn falsch markiert haben.
Auf dem fraglichen Bild ist der Lehrling jedenfalls NICHT drauf.

Also stell dich an beim Gudenus in die Warteschlange und stelle, wenn du dran bist, die richtige Frage.

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ElimGarak (10.750 Kommentare)
am 06.09.2018 11:18

Kann es sein dass du die Identität auf einer unnutzen Plattform wir Facebook verwechselst mit der der Amtlichen Identitätsfeststellung?

Dass Facebooks Gesichtserkennungsalgorithmen nicht punktgenau sind und nicht alle gesichter zweifelsfrei erkennen und zuodnen kann soll ja nun wirklich kein Grund sein, Gudenus Recherchefaulheit und/oder Schlampigkeit zu rechtfertigen.

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( Kommentare)
am 06.09.2018 10:50

Sollte tatsächlich der Falsche beschuldigt worden sein,
ist es selbstverständlich, daß sich die dafür Verantwortlichen
entschuldigen und für Wiedergutmachung in Form von
Schmerzensgeld FREIWILLIG sorgen werden.
Das Herumgeeiere, Anschober hätte halt anstatt Dessen
dafür einen Anderen im Netz gehabt, zählt dabei nicht.

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vjeverica (4.309 Kommentare)
am 06.09.2018 10:44

1. man bringt einen derartigen Verdacht und Untersuchungen nicht sofort in die Zeitung - der junge Mann ist durch die Medien "bekannt".
2. wenn er es wirklich ist, dann ist es früh genug über ihn zu berichten.
3. wenn er es nicht ist - dann ist das Rufmord = er ist zum "Abschuss" frei gegeben. Irgendwas bleibt immer hängen.
Wo er lebt und arbeitet ist der a bekannt wie ein bunter Hund = jeder zeigt mit dem Finger auf ihn.
Das ist förmlich Hexenjagd! Mittelalter ist zumind.bei uns hier eigentlich vorbei gewesen.

Stellt euch vor, so ein Verdacht od.auch ein anderer Verdacht besteht gegen einen von euch? Ist furchtbar für einen selbst und die Familie.
So eine Situation möchte ich keinem wünschen.
- Ruhe bewahren, abwarten. -

Was machen Gudenus&Co? Schnell mal Dreck werfen,abwarten. Dann UPS - war nicht so gemeint, falsch interpretiert, Medien sind schuld, Medien haben alles verdreht.

Grade dass keiner postetet "Kauft nicht mehr bei Spar" ...

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Selten (13.716 Kommentare)
am 06.09.2018 23:33

Ich finde die ganze Geschichte auch nicht gut.

Aber es ist halt auch Tatsache, dass dieser Etlaf durch das Foto mit dem BPräs und der Story schon zu einer Person öffentlichen Interesses geworden ist.

Vermutlich wollte er das auch so.

Wer ihn falsch benamst hat, wird sich vielleicht noch herausstellen und auch das Warum, ob das in der Absicht geschah, Etlaf zu schaden oder die Gegner der Migrantenlehre auflaufen zu lassen, indem man ein präsentables Opfer kreiert.

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tyson4690 (999 Kommentare)
am 06.09.2018 10:23

Mir scheint, es gibt nur mehr des fotznbüache und sunst nix mehr 🤔

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( Kommentare)
am 06.09.2018 10:06

Haben wir ein Glück, dass Gudenus nicht wie einst in grauer Vorzeit den Aufruf „kauft nicht bei SPAR ein“ in den Medien publiziert hat.

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reinmar (400 Kommentare)
am 06.09.2018 10:04

Die politische Kultur, die mit dem Einzug der FP in die Regierung nun geschaffen wurde, ist einfach nur zum ...

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Ohrwurm (75 Kommentare)
am 06.09.2018 10:01

Ich gratuliere den Facebook - Politikern! Soll wohl ein wenig von anderen Themen ablenken. Bitte auswendig lernen:"Das haben wir nicht gewusst!" Sind ja nur 5 Wörter....

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 06.09.2018 09:59

Schrecklich welche politische Unkultur der Diffamierungen mit dieser neuen Regierungen um sich greift. Die FPÖ hat ihre Unfähigkeit längst bewiesen unser Land zu führen.

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ooeusa (732 Kommentare)
am 06.09.2018 09:59

FPÖ-moderne Ermittlungstechnken—Fingerabdrücke-DNA testing

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( Kommentare)
am 06.09.2018 09:36

bei jeden anderen delikt,geht man auch jede spur nach.wahrescheinlich ist es Anschober peinlich,daß man den Asylwerber auf sein zweites gesicht daraufkam.und wenn der Asylwerber wirklich zu unrecht,diffamiert wird,wird es sich auch herausstellen.vdb hat sich als Präsident neutral zu verhalten,da er angeblich keiner Partei angehört.einen Österreicher besucht er auch nicht,wenn diesem schlimmes zugestossen wäre.vdb darf sich von seinen grünen nicht vor den karren spannen lassen.

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Perry22 (619 Kommentare)
am 06.09.2018 09:44

Ach so funktioniert das: erst einmal öffentlich diffamieren und wenns nicht stimmt kann man ja noch immer dementieren.

Wären sie bitte so freundlich, ihre Adresse hier zu posten - nur für den Fall, dass jemand sie einfach einmal so verleumden möchte ...

Aber kränken sie sich dann nicht: es wird ja irgendwann einmal dementiert

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 06.09.2018 15:37

Danke, Perry22 !!!!
Ich wollte gerade etwas Ähnliches schreiben,
hätte dafür aber sicher nicht so angenehme Worte gefunden !!!

Zu nala2 : Sie sollten bei Ihren Postings öfter die Autokorrektur einschalten - und zwar nicht nur für Grammatik- und Schreibfehler sondern für Denkfehler oder noch besser für Fehler im Gedankengut !!!
Das ist ja eine Zumutung, was Sie hier von sich geben!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 06.09.2018 23:36

Die öffentliche Diffamierung hat aber schon auf Anschobers FB-Account begonnen, als man Etlaf den Namen des Terrorismusverdächtigen untergeschoben hat.

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Orlando2312 (22.340 Kommentare)
am 06.09.2018 09:47

Der Bundespräsident gehört keiner Partei an, insoweit haben Sie Recht. Damit hat es sich aber auch schon.

ABER: er darf und soll sehr eine Meinung haben und diese auch zum Ausdruck bringen. Und eine moralische Instanz ist der BP immer gewesen, und das soll sich auch nicht ändern.

Woher im übrigen wollen Sie wissen, dass er Österreicher mit Problemen nicht besucht? Weil es nicht gross in der Zeitung steht?

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