1,3 Promille und 140 km/h: Drogenlenker auf der B3 erwischt
OBERÖSTERREICH. Gleich mehrere junge Männer mussten am Osterwochenende ihren Führerschein abgeben, nachdem sie einer Zivilstreife ins Netz gegangen waren.
Alle Männer, die wegen verschiedener Übertretungen aus dem Verkehr gezogen wurden, waren zwischen 18 und 24 Jahre alt, teilte die Landespolizeidirektion am Ostermontag mit. Polizisten der Landesverkehrsabteilung hatten am Osterwochenende eine Aktion mit Schwerpunkt "Drogen im Straßenverkehr" in Oberösterreich durchgeführt.
Besonders verantwortungslos verhielt sich ein 20-jähriger Autofahrer in Mauthausen (Bezirk Perg): Er war nicht nur durch Drogen beeinträchtigt, sondern hatte auch noch 1,3 Promille Alkohol im Blut, als er doppelt so schnell wie erlaubt, nämlich mit 140 Stundenkilometern, über die B3 raste.
Ebenfalls viel zu schnell war ein 19-jähriger Probeführerscheinbesitzer in Wels unterwegs: Er fuhr in der 70er-Zone der B1 mit 135 km/h und musste den Führerschein, den er erst seit gut drei Wochen hatte, gleich wieder abgeben.
Ein Drogenlenker wurde auf der B1 in Hörsching aus dem Verkehr gezogen. Seinen Führerschein konnte er allerdings nicht mehr abgeben, denn dieser wurde ihm bereits vor acht Monaten entzogen, so die Polizei. Zudem verloren noch zwei junge Männer in Mauthausen und in Wels, die sich unter Drogeneinfluss hinters Steuer gesetzt hatten, ihre Lenkberechtigung.
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Um auf 1,5 Promille plus zu kommen bedarf es bei jemandem mit ca. 80 Kg schon mindesten 10 Seiterl Bier. Lauter schwere Säufer !
Nichtalkoholiker könnten das nicht einmal mehr das Auto aufsperren.
Da braucht man nichts zu radikalisieren, es wäre eigentlich ganz einfach, die rechtlichen Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, dass diese Verkehrsteilnehmer aufgrund ihrer geistigen Verkehrsuntüchtigkeit künftig nicht mehr motorisiert am Straßenverkehr teilnehmen. Und man würde angesichts der Häufigkeit der Vorkommnisse wohl auch nicht von Anlass-Gesetzgebung sprechen können.
Aber es ist halt für die türkis-blaune Regierung populärer, die Mindestsicherung zu kürzen und integrationswillige Flüchtlinge, die von der Wirtschaft dringend gebraucht würden, in den Flieger zu setzen.
Saufen, kiffen und schnellfahren werden in good old Austria wohl noch sehr lange Kavaliersdelikte bleiben.
Wir haben ja auch ein Bierzelt, Rülpser und Schnellfahrerpartei in der Regierung.
Die kümmert und bemüht sich eh ums Migranten-Sekkieren.
fahren unter drogeneinfluss u ohne fs scheint in mode zu kommen!kann es sein dass die strafen zu gering sind?
das kann nicht nur sein, das IST es!
Ist ja nett, dass sich wieder einmal jemand um die B3 kümmert. Ich dachte die Behörden hätten die Straßenverkehrskontrolle längst aufgegeben. Vielleicht kann man bei der Gelegenheit herausfinden ob die anderen auch alle unter Alk- oder Drogeneinfluss unterwegs sind. Oft habe ich nämlich schon diesen Eindruck.
Richtgeschwindigkeit x Atü + Messtoleranz = 140;
ganz einfache Rechmnung.
Warte schon ungeduldig auf die Kommentare der bekannt Radikalen.