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Physikerinnen räumten beim ersten Forscherinnen-Award des Landes ab

21. März 2012, 00:04 Uhr
Physikerinnen räumten beim ersten Forscherinnen-Award des Landes ab
Fünf der sechs Siegerinnen: Ilona Horwath, Ingrid Graz, Alberta Bonanni, Michaela Böberl und Erika Wagner. Bild: Land Oberösterreich/Linschinger

LINZ. Sechs Wissenschafterinnen, die in Oberösterreich tätig sind, wurden Montagabend mit dem erstmals verliehenen Forscherinnen-Award des Landes und der OÖNachrichten als Medienpartner ausgezeichnet.

Landesrätin Doris Hummer will damit die Arbeit der Forscherinnen besser sichtbar machen und junge Frauen animieren, den Weg in die Wissenschaft zu gehen.

Abgeräumt haben die Physikerinnen: Vier Preise gingen an Absolventinnen bzw. Forscherinnen der Linzer Kepler Universität. Iris Bergmair, Mitarbeiterin der Forschungsfirma Profactor, erhielt den Preis für anwendungsorientierte Forschung. Michaela Böberl von der Siemens VAI wurde in der Kategorie industrielle Forschung ausgezeichnet. Die gebürtige Italienerin Alberta Bonanni vom Institut für Halbleiter- und Festkörperphysik erhielt den Sonderpreis für internationale Leistungen, jener für Grundlagenforschung ging an die Juristin Erika Maria Wagner, Leiterin der Abteilung für Grundlagenforschung am Institut für Umweltrecht.

Sonderpreise gingen an zwei junge Wissenschafterinnen: Ingrid Graz ist ebenfalls Physikerin und forscht an weichen Robotern, was dazu führen könnte, dass Handys bald wie Armbanduhren getragen werden können. Die Soziologin Ilona Horwath wurde für ihre Forschung zur Integration von Frauen bei Feuerwehren gewürdigt.

 

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1  Kommentar
1  Kommentar
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( Kommentare)
am 21.03.2012 22:39

aber diese kombination ist mir bisher - privat - noch nicht untergekommen!

gratulation an die klugen damen ...
in einem männerberuf!

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