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Linzer Elektrohändler schlittert in die Pleite

Von nachrichten.at, 15. Februar 2019, 15:41 Uhr
m.quadrat, Anbieter von Haushaltsgeräten, Unterhaltungselektronik und Mobilfunk, ist zahlungsunfähig.  Bild: OÖN

LINZ. Eine Fortführung von m.quadrat Elektrogroß- und Einzelhandel ist nicht geplant.

Der Elektrogroß- und Elektroeinzelhändler m.quadrat in der Linzer Sandgasse ist pleite: Das gaben die Gläubigerschutzverbände Creditreform und KSV am Freitag bekannt. Betroffen sind sowohl die GmbH als auch die GmbH&Co KG. 

Die Aktiva belaufen sich laut Creditreform auf 145.000 Euro. Dem stehen Passiva von insgesamt 800.000 Euro gegenüber. Sieben Dienstnehmer und 58 Gläubiger sind von der Pleite betroffen. Die Ursachen dürften im Umsatzrückgang aufgrund gestiegener Konkurrenz im Onlinehandel liegen.

Eine Fortführung des Unternehmens ist nicht beabsichtigt. 

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18  Kommentare
18  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
strasi (4.410 Kommentare)
am 16.02.2019 21:44

"OnlineAmazon" wird noch der Ruin so mancher alteingesessener Geschäfte sein. Diese sind auch die größten "Arbeitsplatzvernichter", denn für viele ist halt "Geiz geil" und dabei sägen sie sich oft selbst den Ast ab. Gut das sich jetzt die Kartellbehörde um die unfairen Geschäftspraktiken von Amazon kümmert.

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rudolfa.j. (3.595 Kommentare)
am 15.02.2019 16:10

Ja Preise für die Konkurrenz, jetzt ist er kaputt

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pomml2 (601 Kommentare)
am 15.02.2019 15:56

SCHADE !
Top Beratung dort
Spitzen Personal und wirklich konkurrenzfähige Preise !
Haben alle unsere Elektrogeräte der letzten Jahre dort gekauft....
Wirklich immer konkurrenzfähig wobei mir 50 Euro Preisunterschied aufgrund des Personals egal waren.... (50 euro teurer....)

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betterthantherest (33.660 Kommentare)
am 15.02.2019 16:49

war wohl zu konkurrenzfähig, der Händler

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.02.2019 17:01

Die Kunden sind "Wirtschaft". Aber das wissen die WU-Absolventen eh traurig

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max1 (11.582 Kommentare)
am 15.02.2019 18:16

Die Kunden sind die Marktbesucher und die Märkte sind frei und sozial, so heisst es doch.

Die paar Arbeitskräfte und die paar hundertausend € sind doch keine Träne wert. Amazon macht es schon wieder gut.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 15.02.2019 19:14

Wieso Amazon, wenn ich beim Schachermayr 50% Rabatt habe, oder bei Husqvarna 40%, oder beim C.Bergmann 30%, oder bei K&K auf Schrauben 96%
:)

Die paar direkten Listenpreis-Endkunden sind für Händler meist recht egal.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 15.02.2019 19:50

Kommt immer auf den Preis an wo Dir 50% abgezogen werden. Das ist wie beim Reifenhandel: Händler gibt Dir 40% - aber von welchem Preis? Diese Rabatte sind einfach nur irreführend. Viele kaufen auch mit 50% Rabatt teurer als andere ohne Rabatt.

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neptun (4.125 Kommentare)
am 15.02.2019 20:11

?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 16.02.2019 08:32

Nix vastehn, nix wissen? Kalkulation ist Fremdwort? Empfohlener Listenpreis eine Vorschrift?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 15.02.2019 21:01

"Husqvarna" wie kommt man eigentlich auf so dämliche Firmennamen?

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charon (422 Kommentare)
am 16.02.2019 07:49

Huskvarna (original) ist ein Ortsname in Schweden, wo die Firma entstanden ist

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Segler (428 Kommentare)
am 16.02.2019 12:28

Hasenmutter hatte eine Fehlgeburt.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 16.02.2019 19:36

Genauso wie "Gislaved".
War da schon auf Urlaub grinsen

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 17.02.2019 07:48

Schön für dich

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 17.02.2019 07:50

Was schließen wir daraus?
Wir lernen nie aus
und was ich nicht weiß, kann ich fragen.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 16.02.2019 08:31

Wenn Sie Rabatte kaufen liegen Sie richtig. Meine Käufe erledige ich mit echtem Geld und vergleiche die Preise und nicht Rabatte!

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spoe (13.450 Kommentare)
am 17.02.2019 10:14

Laptop beim Schachermayr, na bravo!

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