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Deutsche Pkw-Maut: EuGH-Urteil zu Österreichs Klage am 18. Juni erwartet

Von nachrichten.at/apa, 06. Mai 2019, 11:35 Uhr
(Symbolfoto) Bild: RETUERS

WIEN/BRÜSSEL/LUXEMBURG. Über die Klage Österreichs gegen die deutsche Pkw-Maut will der Europäische Gerichtshof (EuGH) am 18. Juni entscheiden. Der EU-Gerichtshof kündigte am Montag ein entsprechendes Urteil für diesen Tag an.

Im Februar hatte der EuGH-Generalanwalt vorgeschlagen, die Klage Österreichs abzuweisen. Konkret betonte der EuGH-Anwalt, dass das Vorbringen Österreichs, das sich auf eine angebliche Diskriminierung aus Gründen der Staatsangehörigkeit stützt, auf einem grundlegenden Missverständnis des Begriffs Diskriminierung beruhe.

Die österreichische Regierung ist der Ansicht, dass die sogenannte Infrastrukturabgabe ausländische Fahrer verbotenerweise diskriminiert, weil deutsche Autobesitzer über die Kfz-Steuer voll für die Maut entlastet werden. Die EU-Kommission hatte 2016 nach langem Ringen grünes Licht für die deutsche Maut gegeben, Österreich klagte im Jahr 2017 beim EuGH, die OÖN hatten berichtet.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.05.2019 14:11

meine Empfehlung :

Autos mit deutschen Kennzeichen zu Kassa bitten indem sie MEHR für die Vignette bezahlen,
dann die Klage der deutschen abwarten ,aber inzwischen KASSIEREN . zwinkern

Aber das trauen sich die ösibonzen eh nicht .

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 06.05.2019 13:40

Der EuGH soll gegen den größten (Netto)Beitragszahler entscheiden?
Na, da wird sich doch ein Rechtswinkerl finden, wo sich die EuGH Richter mit gedrechselten Worten herauswinden können.
Schaut nicht gut aus für die Österreich Klage. Der Leichtfried kann aber nichts dafür. Immerhin sorgte er für Rechtsklarstellung.

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 06.05.2019 13:14

so oder so Österreich gewinnt
.
entweder urteilt er gegen diese Abzocke
.
oder er macht die Tür für die Studentenmaut auf als 1:1 Gegenstück
=
wir feuern vielmehr Geld für diese Deutschen Gratisstudenten raus als für ein paar Mauteuros

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soling (7.432 Kommentare)
am 06.05.2019 12:28

Wenn das Urteil am 18. Juni gegen Österreich ausgeht setze ich voraus, dass Herr Jörg Leichtfried als Betreiber der Klage mit diesem Datum seinen Sessel im Nationalrat räumt.

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 06.05.2019 12:32

Aber, aber, der Herr Leichtfried ist doch ein Linker. Diese sind doch gewöhnt, dass die EUGH-Klagen nach hinten losgehen. Siehe Karfreitagsklage der Arbeitewrkammer.

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