Kostenfalle Kontoüberziehung: Banken verlangen bis zu 12,5 Prozent Zinsen
LINZ. Konsumentenschützer raten zur Umschuldung bei längerem Minus auf dem Gehaltskonto
Die Sparzinsen sind nahe an der Nulllinie, Kredite sind auch historisch günstig. Wer glaubt, auch eine Kontoüberziehung kostet wenig, täuscht sich. Bis zu 12,5 Prozent Zinsen zahlt man, wenn man auf dem Konto ins Minus rutscht. Das ergab eine Erhebung der Konsumentenschützer der Arbeiterkammer Oberösterreich.
Wer jetzt glaubt, dass ohnehin die meisten Bankkunden ihr Konto nur kurz und mit einem kleinen Betrag überziehen, irrt ebenfalls. "Es ist eine beachtliche Gruppe, die durchwegs in der Überziehung ist", sagt Ulrike Weiß, Leiterin der Abteilung Konsumentenschutz der Arbeiterkammer Oberösterreich.
Zwischen 6,625 und 12,5 Prozent Überziehungszinsen verrechnen oberösterreichische Banken, ergab die Erhebung der Konsumentenschützer im Februar. Dazu kommt bei einigen Banken noch eine erhöhte Kontoführungsgebühr von bis 6,50 Euro pro Quartal, wenn man im Minus ist.
"Überziehung nur ein Angebot"
Eine Kontoüberziehung sei nur ein Angebot und müsse als Teil des Service rund um ein Gehaltskonto gesehen werden, sagt Franz Gasselsberger, Obmann der Sparte Banken und Versicherungen in der Wirtschaftskammer Oberösterreich und Generaldirektor der Oberbank.
Dass dieses "Angebot" gar so teuer ist, erklärt er so: Die Banken müssten für den gesamten Rahmen, den eine Bank ihren Kunden einräumt, liquide Mittel vorhalten. Wenn beispielsweise eine Bank ihren Kunden eine Milliarde Euro an Überziehungsrahmen eingeräumt hat, dann muss sie dafür auch Liquidität bereitstellen, auch wenn etwa nur 100 Millionen Euro tatsächlich in Anspruch genommen werden. Außerdem seien Kontoüberziehungen unbesicherte Kleinkredite, für die Eigenkapital vorgehalten werden müsse, sagt Gasselsberger.
Einig sind sich Konsumentenschützerin Weiß und der Oberbank-Generaldirektor Gasselsberger, dass man bei einer dauerhaften Überziehung unbedingt den Kontakt zum Bankberater suchen sollte. "Eine Umschuldung auf einen Kredit hilft Kosten sparen", sagt Weiß. Wer beispielsweise sein Konto dauerhaft um 5000 Euro überzieht, kann bei einer Umschuldung auf einen Kredit mit fünf Jahren Laufzeit seine Gesamtbelastung um 1350 Euro senken, haben die Konsumentenschützer errechnet. "Wer seinen Kontorahmen ausreizt, muss wissen, dass er keinen Spielraum mehr hat, wenn etwa eine Autoreparatur anfällt", sagt Weiß.
So komme man schnell in eine Verschuldungsspirale, in der man dann auch laufende Rechnungen nicht mehr bezahlen könne. "Ich fürchte, dass es viele Konsumenten gibt, denen nicht bewusst ist, wie teuer eine Kontoüberziehung auf Dauer kommt", sagt die Konsumentenschützerin.
Oberbank-Chef Gasselsberger verweist auf eine Änderung des Verbraucherkreditgesetzes, die noch heuer in Kraft treten wird: Überzieht ein Bankkunde mehr als drei Monate lang sein Konto und macht die Überziehung das Eineinhalbfache der durchschnittlichen Eingänge aus, muss die Bank den Kunden darüber informieren und bei einem Beratungsgespräch einen kostengünstigeren Ratenkredit anbieten.
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Auf so eine Schnapsidee kann nur ein regierender Gesetzgeber kommen: Die Bank soll den zahlenden Kreditnehmer gegen das eigene Interesse "beraten".
Kommt darauf an, wie man den Kunden sieht: als Abzuzockender oder als Geschäftspartner.
Also mir taugt zB. die Kassierin, die mich auf Rabatte aktiv aufmerksam macht.
100 % Zustimmung
Die Kostenfalle fängt viel früher an.
Man kauft Möbel auf Raten denn es gibt ja 0%
Mobilfunkverträge werden nur für das neueste Handy angeschafft
Dubiose Rabattangebote locken viele in Geschäfte.
Die Bank ist am Ende der große Nutzer.
Wwenn man damit aufhört lebt es sich leichter.
Dann leistet man sich erst etwas neues wenn man Geld dafür über hat. Und dadurch das man keine Raten Zahlt kann man etwas zur Seite legen. Ich rede nicht von tausenden sondern von ein paar Hundert.
Aber es ist anscheinend neue MOde, alles auf Raten oder via Kreditkarte zu kaufen. Und wenn sie glüht kommt halt der Dispo und dann der Kredit. Ein Teufelskreis.
Sparzinsen und Überziehungszinsen stehen in keinem Verhältnis mehr.
Wie sollten sie auch, wenn die Rückfinanzierung der Banken kaputt ging?
wer ohne „Schulden“ ist werfe den ersten Stein
*werf*
"werf"
„Werf“
http://scherzerl.blogspot.co.at/2012/02/pic-grasser-du-kratzen.html
Gugelbua
ich werfe den Stein !
aber Schulden hat jeder Mensch, sei es gegenüber sich selber oder gegenüber der Gesellschaft durch ein schlechtes Benehmen der Verweigerung von Hilfe
*WERF!*
Manche Überzieher haben ein Denkproblem - diese geben soviel Geld aus als sie Denken verdienen zu müssten.
Der Begriff der Kontoüberziehung wird hier ein wenig missverständlich verwendet. Wenn ich mit der Bank einen Kontorahmen vereinbart habe und mich innerhalb dieses Rahmens bewege, überziehe ich mein Konto nicht. Erst darüber hinaus.
Wenn ich keinen Rahmen habe, ist das Konto demnach ab dem ersten Cent im Minus überzogen.
Die im Artikel angeführten Zinsen beziehen sich auf jeden Minussaldo, egal ob im Rahmen oder nicht. Wenn ich das Konto zusätzlich überziehe fallen allerdings nochmal zusätzliche Überziehungszinsen an. Da ist man schnell mal auf einen Gesamtzinssatz von 15 %.
magicroy
gut formuliert.
Es stellt sich aber auch die Frage ob Geldinstitute den Überzieher/Innen das Konto sperren sollten/dürfen falls sie den Überziehungsbetrag " ausdehnen " , statt sie mit hohen
Zinsen zu belasten ?
wäre es die Lösung ?
Dürfen sie das ?
ich glaube wenn das Konto gesperrt wird Kunden schneller Kontakt zu Bank aufnehmen würden .
@ pepone
So schnell darf eine Bank das Konto nicht sperren, obwohl eine Überziehung im engeren Sinn nicht mit der Bank vereinbart ist.
Vorher wird, falls die Überziehung länger andauert, der Mahnlauf gestartet. Erst nach fruchtlosem Verstreichen sämtlicher Zahlungsfristen ist der gesamte ausstehende Betrag zur Zahlung fällig, d.h. dass die Bank dann exekutive Schritte setzen darf (inkl. Sperre des Kontos).
So, wie sie das beschreiben, ist es nicht zufriedenstellend.
Man kann also nichts machen?
Ich denke schon, dass man sehr viel machen könnte!
Welche Vertragsgrundlage gibt es für ein Überziehen über den Rahmen hinaus??? Eine Kontosperre könnte also sofort wirksam werden und für viele Kunden wäre das eine heilsame Methode.
Dann werden sie wohl zur Bank kommen und könnten beraten werden.
Für mich steht fest, dass diese hohen Zinsen heutzutage eine der wenigen Möglichkeiten für die Banken sind, Geld zu erwirtschaften. Früher war dies über jedes Sparbuch und jeden Kredit möglich. Bei der misslichen Geldwirtschaft, in die wir geraten sind oder manövriert wurden, ist es für Banken sehr schwer zu überleben. So bedient man sich halt dort, wo der Konsument zu wenig verantwortungsbewusst mit seinem Geld umgeht. Überziehungen hat keiner Not. Kredite vielleicht schon.
Mitdenk *ständige Überziehungen hat keiner not,
ein Kredit ist empfehlenswerter.
Wenn die Überziehung im nächsten Monat ausgeglichenen werden kann… einmal. Es kommt teuer.
Ja, selbstverständlich. Kurzfristig kann es schon mal vorkommen.
Es lässt sich sehr wohl vereinbaren, dass ein Konto nicht überzogen werden darf, bei Jugendkonten oder Basiskonten ist dies automatisch der Fall.
Ich weiss nicht, ob das rechtlich so zu qualifizieren ist, aber auf meiner Gefühlsskala ist das Wucher, was die Banken bei dem derzeitigen Zinsniveau hier betreiben. Eventuell sollte der Gesetzgeber diesen "Usancen" dadurch einen Riegel vorschieben, indem er den maximalen Aufschlag auf das allgemeine Zinsniveau auf ein vernünftiges Mass beschränkt.
@observer. Aha, und wer soll den Mehraufwand der Banken für die sorglosen "Überzieher" bezahle? Ach ja, natürlich die redlichen Kreditnehmer, die ja schon heute die Risiken der Sorglosen und "Eh wurscht" KontenüberzieherInnen berappen müssen.
Die angeblich so "hohen Zinsen" für die sorglosen Überzieher sind ja nichts anderes als die "Risikoprämien" dafür, dass eine ganz bestimmte Klientel gerne lustig über ihre wirklichen Verhältnisse (oder Zahlungsmoral!) überzieht - bis dann vielleicht der "soziale" Privatkonkurs die Banken eh durch die Finger schauen lässt.
Wenn die Bonität nicht ausreicht, dann ist eben dafür Sorge zu tragen, dass nicht überzogen werden darf, zumindest nicht über eine gewisse Höhe hinaus. Kreditausfallsrisken sind nicht über höhere Zinsen für alle abzudecken. Womit sich dann auch deine Einwand erledigt.
Diese Forderung steht ja auch im letzten Absatz, wonach die Überzieher aufgefordert werden müssten, sich mit der Bank in Verbindung zu setzen und die Situation mal genau anzuschauen. Ist es nur eine Schlamperei, wird die Umschuldung auf einen Kredit ja kein Problem sein.
Im anderen Fall ist ein Kontorahmen Fahrlässigkeit der Bank.
Wenn die BAnk 10% Risikoprämie will dann muss dass Risiko auch 10mal höher sein (ist jetzt eine Milchmädchenrechnung aber dürfte schon ungef. stimmen)
Wäre es da nicht ehrlicher und richtiger diesen Leuten einfach kein Geld mehr zu geben?
Tja, aber das würde ja bedeuten das ich man daran dann nichts mehr verdient. Das geht ja gar nicht.
Was soll diese künstliche Aufregung?
Na, wer denn sonst als die Kreditnehmer mit hohen Zinsen werden halt die Kosten für die "Gratiskonten" der AbbrandlerInnen und die dabei erwartbaren hohen Verwaltungsaufwändungen bezahlen? Genau so, wie sie auch alle die mit immer neuen Auflagen verbundenen Kosten der Bankster finanzieren müssen.
Wer hat denn verlangt und gefordert, dass jeder/jede AbbrandlerIn ein Konto "zur Verfügung gestellt" bekommen muss, weil das nachgerade ein "Menschenrecht" wäre.
There is no free lunch, sagen die Amis - nur bei uns verlangen die SozialbastlerInnen immer wieder, "andere sollen dafür zahlen"...
Was verstehst du denn unter einem Abbrandler?
Einer, der keinen Kredit mehr bekommt und nur aus Verwaltungsgründen ein Konto braucht? Auch Arbeitgeber fragen nach dem Konto und bei keinem mehr bekommst du den Lohn heutzutage im Lohnsackerl.
Es wäre nett, wenn sich die Bankbeamten besonders um diese bemühen, und zwar in dem Sinn, dass sie ihnen beim Verwalten des Geldes helfen. Sie dürften ja mehr Zeit als früher haben, wo Kontakte zu allen Kunden gefragt waren. So sinnvoll wie Verwaltungsarbeit in den Ämtern, wäre auch diese Tätigkeit.
jamei kleinerdrache alf_38 und andere
Es ist doch eine lange existierende Geschichte !
ja es ist ein Horror , aber die meisten die ihr Konto mit der hohen Zinseszinsen belasten sind selber Schuld .
A bissl mehr ökonomische Bildung und sich um SEIN Geld selber zu kümmern wäre angebracht.
die Menschen sind unheimlich schlampig .
Und noch was :
schaut euch das neue Privatkonkursgesetzt an , da werdet ihr feststellen dass Konsumenten quasi dazu aufgefordert werden !
Keine Mindestquote mehr , Restlaufzeit auf 5 Jahren verkürzt, usw...
http://www.wirtschaftsanwaelte.at/neuerungen-im-privatkonkurs-ab-1-7-2017/
die " dummen " werden die Geschäftsleute und die Kreditgeber sein die durch die Finger schauen werden !
Also soll sich niemand wundern wenn es für Konsumenten schärferen Einkaufsbedingen geben " könnte " .
pepone - bei mir rennst offene Türen ein - eine Bank ist kein Sozialverein sondern ein Geschäft wo man sich Geld "kauft" oder verleiht.....
Leider gibt es dabei dieses übergroße Unverhältnis zwischen Ertrag beim verleihen und der Belastung beim kaufen.
"Der Bankraub ist eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank."
Zitat, Bertold Brecht
@froschkönig. Dass du ausgerechnet den hartgesottenen Kommunisten Bertold Brecht zitierst - na ja, das erklärt eh alles.
jamei
Servus !
genau so is es .
@pepone. Mit der Darlegung der Realitäten unseres "Sozialstaates" wirst du bei den klassenkämpferischen Jungbolschewiken und Ignorantinnen hier (auch) in diesem Forum nicht durchkommen.
Natürlich werden die Kreditnehmer mit den hohen Zinsen alle die den Banken entstehenden Aufwändungen und Ausfälle etwa beim so schönen "sozialen" Privatkonkursgesetz bezahlen müssen. Nur das sagte vorher niemand; weil sich längst wie auch anderswo im "Sozialbereich" eine artikulationsstarke Schuldnerinnen-Lobby, getarnt als aus Steuermitteln/Zwangsabgaben finanzierte "Schuldnertberatung" mit eimner österreichweit wohlfeil bezahlten Mitarbeiterinnen-Hundertschaft, etabliert hat.
Wünschen sie sich, dass die Schuldner dauerhaft dumm und in Abhängigkeit der Banken bleiben? Mit der Entschuldung verbunden müsste sein, sie ökonomisch nach zu schulen. Meines Wissens passiert hier auch viel. Dass diejenigen meist sehr schlechte Grundvoraussetzungen aus ihrer Sozialisation heraus mitbringen, dürfte nicht abzustreiten sein. Warum soll ihnen die Chance genommen werden, aus dem Tiefpunkt doch geläutert wieder herauszukommen? Wem dient es?
A bissl mehr ökonomische Bildung und sich um sein Geld mehr selber kümmern, das wäre natürlich ein guter Ansatzpunkt.
Aber was passiert? Ich glaube, dass es schon einen ganz schönen Teil unseres Lebens ausmacht, wo wir mit Werbung zugemüllt werden, sei es über Mails, Internet, per Post oder als Begleiterscheinung über TV, Zeitungen usw.
Dazu dann noch die Werbung für Konsumkredite.
Ein Teil der Gesellschaft lebt davon, dass sich andere verschulden.
Ich würde auch wünschen, dass meine Mitmenschen sich um ihr Geld besser kümmern und ökonomisch zumindest so gut gebildet sind, dass sie die Tragweite von Überziehung, Konsum usw. auch begreifen können.
"Überziehung nur ein Angebot" - auf das ich mittlerweile gerne verzichte. Wenn ich mir etwas nicht leisten kann, dann eben nicht.
Der Verzicht fühlt sich zwar manchmal schmerzhaft an, doch ist er mir allemal lieber als Schulden und Zinszahlungen, egal ob Kontoüberziehung oder Kredit. Der Schmerz des Verzichts geht vorüber, an den Rückzahlungen nagt man mitunter länger als einem lieb ist und man wird ein Getriebener, sei es als KonsumentIn oder als SchuldnerIn.
Das ist ja fast wie früher bei Hubinger. Das war vor langer Zeit ein Geldverleiher, der auch sehr hohe Zinsen verlangte.
Immerhin muss man sagen, dass die Überziehungen hauptsächlich bei schwachen Bonität zustande kommen, welche auch eine nicht außer Acht zu lassende Ausfallswahrscheinlichkeit haben (und dann ist halt auch das Ganze Geld weg)
Hat man etwas Geld könnte man mit der Bank verhandeln, aber diese Kunden überziehen kaum das Konto. Hat man kein Geld wird die Bank nix machen. Und außerdem gibt es ja Kontorahmen(nur 5%) und darüber hinaus Überziehungszinsen (5+7,5%)
Die Banken sind weltweit die größten Verbrecher.....
Speziell die Großbanken knechten die Staaten über Zinsen und Zinseszinsen wie zum Beispiel die Federal Reserve welche eine Unabhängige Bank ist. Sie wurde am 23.Dezember 1913 gegründet und Wikipedia sagt dazu:
Kritik am Federal Reserve System wird bereits seit seiner Konzeption im Jahre 1913 geäußert. Kritiker machten es unter anderem für die Great Depression von 1929 und später für die Finanzkrise ab 2007 verantwortlich.
Meine Frage ist: Warum ist eine Bank nicht Teil eines Volkes sonderen ein autonomes Institut bei welchem sich die Staaten der Welt ihre Gelder aufnehmen und daher in dauernder Überschuldung (wegen Zins und Zinseszins) leben ?
@dachbodenhexe. Die Menge an Blö..., äh Unsinn, den du da zusammen schreibst ist abenteuerlich. Da erübrigt sich für Kenner die Mühe einer Antwort.
"wenn etwa eine Autoreparatur anfällt", ..drum fährt man mit öffis, taxi, bus/bim/rad,
probiert es aus ! weniger stress, viel günstiger - ein guter rat !
das ist alles Verhandlungssache !! Mit Banken kann man genau so verhandeln wie mit jedem anderen Geschäft auch.
wenn’st keine Kohle hast kannst genau nix machen ......
12,5% !???
Da sind die Leut aber selber schuld - oder bei der falschen Bank.
Wennst das nicht kontrollierst, bist genau bei 12,5%.
Die Banken haben da keinen Genierer.
Für mich ist das Wucher, sonst gar nichts.
Ich seh's eher als "Verhandlungssache".