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Der spielerische Umgang mit der E-Mobilität und ihre Bremsklötze

Von Carsten Hebestreit, 01. Oktober 2018, 00:04 Uhr
Der spielerische Umgang mit der E-Mobilität und ihre Bremsklötze
Das elektrisierte Fahrerlager Bild: Red Bull

SPIELBERG. 39.700 Besucher kamen nach Spielberg zu den Play Days – und waren elektrisiert.

Die E-Mobilität kommt langsam in Fahrt, darüber waren sich die Aussteller bei den 2. Play Days, der Messe für die E-Mobilität, am Wochenende in Spielberg einig. Freilich waren beim OÖN-Rundgang auch kritische Töne zu hören. "Wir könnten weiter sein", sagt Heimo Aichmaier von der Austrian Mobile Power, der Vereinigung zur Förderung der elektrischen Mobilität. Bremsklötze ortet Aichmaier in der Politik.

Steuerbefreiung gefordert

Sämtliche Autos, die an einer Steckdose aufgeladen werden können, also reine E-Fahrzeuge sowie Plug in-Hybride, plus Wasserstoff-Wagen, sollten laut Aichmaier steuerbefreit sein. Zudem müsse ein lückenloses Ladestellenverzeichnis mit Angaben über den Zustand (besetzt/frei), die Ladeleistung, den Steckertyp und die Zahlungsart verpflichtend sein. Die e-Control listet derzeit nur auf, wo sich eine Ladestation befindet – und dies lückenhaft. Nicht zuletzt sollten die Gebührenbefreiung in Kurzparkzonen und andere Anreize bundesweit geregelt sein – so wie in Norwegen.

"Der echte Elektro-Hype kommt ab 2025", sagt Markus Kreisel aus Rainbach. Die Mühlviertler Brüder verzichteten heuer auf ihren Messeauftritt bei den Play Days, Markus Kreisel schlenderte trotzdem durch das Fahrerlager des Red-Bull-Rings. "Ab diesem Zeitpunkt wird die Infrastruktur ausgebaut sein, jeder Hersteller wird fünf bis zehn E-Modelle haben und der Preis wird ein anderer – also weit niedriger – sein", sagt Kreisel.

Zufrieden zeigt sich eine Marke schon heute: Jaguar. "Wir sind bis April ausverkauft", sagt Dieter Platzer von Jaguar/Landrover Österreich. Der I-Pace, die rein elektrische Raubkatze "made in Austria", ist mit einer langen Wartezeit verbunden. "Wir könnten in Österreich mehr verkaufen als die 180, die wir bis April 2019 liefern, aber das Gros der Produktion wird in die Niederlande exportiert", sagt der Unternehmens-Sprecher. Grund ist dort der Wegfall einer Steuerbefreiung ab 1. Jänner. 1500 Einheiten werden von Magna Graz dorthin geliefert, 1000 weitere könnte der Markt aufnehmen.

Ein ähnlicher Andrang wie bei Jaguar herrschte um die Linzer Zweirad-Schmiede MyESEL. Gefertigt aus Eschen-, Nuss- oder Eichenholz, sind die E-Bikes von den Start-up-Gründern Heinz Mayerhofer und Christoph Fraundorfer eine der Attraktionen in Spielberg.

Mit 50 E-Autos der Marke Renault Zoe reiste der Zoe-Club (Stammsitz Linz) an. "Wir wollen mit Masse unterwegs sein, damit die Leute die E-Mobilität auch sehen", sagt Thomas Feck-Melzer vom Zoe-Club.

"Wir haben fünf E-Modelle, bringen bis 2022 noch drei weitere", sagt Eric Feunteun, Programmdirektor EV der Group Renault, der extra aus Paris nach Spielberg reiste. Wichtig sei auch das Drumherum. "In Holland stecken Leute ihren Zoe am Abend ans Stromnetz und verdienen über Nacht Geld damit", sagt der Franzose. Denn zu Zeiten des Spitzenstroms liefert der Zoe-Akku Energie. Fünf Euro pro Monat ließen sich derzeit im Schlaf verdienen.

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48  Kommentare
48  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 01.10.2018 17:51

Genau so, wie man jetzt bei den Dieselautos drauf gekommen ist, dass manches schön gerechnet wurde, wird's auch bei den Elektroautos kommen...

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 01.10.2018 17:16

Die fordern nur lautstark Steuerbefreiungen und Förderungen. Bezahlen soll das die breite Masse, welche sich kein solches Spielzeug leisten kann oder will, etwa bei stark schwankenden Längen der Fahrtstrecken ohne zeitraubende Lademöglichkeit bei Bedarf.

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.10.2018 17:28

Ich schlage Dieselaggregate im Stadtzentrum vor. Da gibt es überall Parks und Wälder für.

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.10.2018 17:13

Der philosophisch und juristisch überfüllte Nerd hat keine Ahnung, wie viel eine MWh ist und wie viel Badewasser man damit verkochen kann.

Demonstrativ. Spasseshalber.

Und wie man die MWh zur Badewanne hin bekommt grinsen

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betterthantherest (34.142 Kommentare)
am 01.10.2018 15:57

Was ist jetzt mit dem Weltmarktführer Kreisel?

Auf der Homepage die letzten Presseaussendungen aus 8/2017.
Heuer keine Neuigkeiten?

Wie viele tausend Fahrzeuge sind mittlerweile mit deren Spezialequipment ausgerüstet?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.10.2018 15:36

Irgendwas passt in diese E-Mobilität Hysterie nicht konform zusammen .
Es wird immer mehr auf E-Mobilität gesetzt , aber die großen Strom Lieferanten werden abgeschaltet.
Wie soll alternativ Strom fließen wenn der Bedarf erhöht wird aber der Wind flaut ,die Sonne nicht scheint und der Wasserstand weniger wird ?

Warum wird Atomenergie reduziert und Dreckskohle die die Umwelt belastet weiterhin stark gefördert ? DA LAUFT WAS SCHIEF !!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.10.2018 17:17

Die Atomkraftwerke sind ja eh sauber, aber der Abfall nicht.

Meine Toilette ist ja auch sauber ...

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 01.10.2018 11:15

"Die Mühlviertler Brüder (Anm.: Kreisel) verzichteten heuer auf ihren Messeauftritt bei den Play Days"

Verständlich. Denn sonst käme vielleicht noch jemand auf die unangenehme Idee, nach dem ersten lieferbaren Akku zu fragen. Bis jetzt kamen aus Freistadt nur schillernde Marketingblasen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.10.2018 10:58

1. Die Kupferbergwerke vertreiben Indigene von ihrem Land und verdrecken es für tausende Jahre.

2. Die Kraftwerke zum Aufladen müssen ja irgendwo aufgestellt werden und die Leitungen dafür sternförmig in die Großstädte auch.

Das ist ein Schildbürgerstreich.

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rizzimo1 (11 Kommentare)
am 01.10.2018 10:32

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1858766980869279&id=100002079868954
Das mal ansehen ..gibt wie bei ALLEM zweite Meinung

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demokrat (800 Kommentare)
am 01.10.2018 09:49

Einigen Postern empfehle ich heute nicht standard online zu lesen, könnte schlecht für die (geistige) Gesundheit sein. Von BM Hofer beauftragte Experten, geben zum Erreichen der Ziele der Klima und Energiestrategie folgende Empfehlung:
Geschwindigkeitsbeschränkung auf Atobahnen und Schnellstrassen auf 100km/h absenken. Nur Elektroautos, und andere emissionsfreie Fahrzeuge, solle weiterhin 130km/h fahren dürfen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.10.2018 17:24

Was für ein Nerd-Wissenschaftler hat das ausgerechnet? Ein Stadtwissenschaftler mit Strom und Wasser vom Land grinsen

Die Kernkraftwerke sind damals auch so entstanden, wissenschaftlich begründet. Für den Abfall wird sich schon was finden.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 01.10.2018 09:29

ich kauf mir sofort ein E-Auto, wenn ich das über Bluetooth aufladen kann. zwinkern grinsen

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 01.10.2018 09:11

Bei dem massiven Werbeeinsatz lassen sich halt doch einige verleiten....
---
Obwohl, in Amsterdam z.b. bestehen 80% der Taxis aus E-Autos.
Für Private immer noch viel zu teuer und ineffizient.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 01.10.2018 11:21

Im Mai 2018 waren es 650 Taxis bzw 16% aller Amsterdamer Taxis. Also weit entfernt von deinen behaupteten 80%.

https://www.zeit.de/mobilitaet/2018-05/amsterdam-luftqualitaet-e-mobilitaet-fahrraeder

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spoe (13.523 Kommentare)
am 01.10.2018 11:23

Amsterdam gehörte von Anfang an mit seinem Flagship Store im Zentrum neben den Luxusläden wie Gucci und LV ganz klar zur Europa-Strategie von Tesla.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 01.10.2018 16:00

so ist es, und es sind fast nur Tesla und E-Hyundai am Flughafen zu sehen.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 01.10.2018 08:38

Warum ließ man die Abhängigkeit vom Auto so groß werden?
Wir brauchen keine alternativen Antriebssysteme sondern Alternativen zum Auto.

https://www.wiwo.de/technologie/mobilitaet/lithium-und-kobalt-wo-das-weisse-gold-fuer-elektroautos-her-kommt/20872522.html

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 01.10.2018 09:12

Sie dürfen auch gerbe zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad fahren. zwinkern

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betterthantherest (34.142 Kommentare)
am 01.10.2018 07:35

Was ist eigentlich mit den Kreysels?

Wie viele tausend Autos fahren bereits mir ihrer Technologie?
Und wo?

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spoe (13.523 Kommentare)
am 01.10.2018 08:30

Fragen Sie den Christian Kern, der im Wahlkampf mit seiner Anwesenheit bei der Eröffnungsfeier des angeblichen Weltmarktführers geprahlt hatte.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 01.10.2018 08:41

Die gierigen Politiker sind schuld, dass die schmutzigsten Verkehrsmittel am meisten gefördert werden. Fliegen kostet vergleichsweise fast nichts.

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spoe (13.523 Kommentare)
am 01.10.2018 08:44

Und die teuersten Tunnels und Brücken (Westring) werden oft ausschließlich für den Individualverkehr gebaut.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 01.10.2018 08:48

Genau und der öffentliche Verkehr und der saubere bleiben auf der Strecke.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 01.10.2018 05:15

Diese konstruierte Lügengeschichten werden am Ende im Sand verlaufen ...... Keine Infrastruktur keine E Mobilität. Stromleitungen ???? Ja auf jeden Fall.....aber nicht bei / über uns ! Auch in Freistadt dürfte schon Ernüchterung eingetreten sein ! Ein Schwarzeneger ist zu wenig !

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spoe (13.523 Kommentare)
am 01.10.2018 06:57

Freiwillig hat man bestimmt nicht auf einen Messeauftritt verzichtet. zwinkern

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demokrat (800 Kommentare)
am 01.10.2018 08:22

Da Kreisel im Bereich E-Mobilität nichts an Endkunden verkauft, ist es für mich schon verständlich, dass sie auf einer Messe für Endkunden nicht mit einem Messestand vertreten sind.

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betterthantherest (34.142 Kommentare)
am 01.10.2018 08:25

Wie viele Einheiten haben die Kreisels schon verkauft?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 01.10.2018 09:18

Hauptsache, der Anabolica gestopfte Muskelprotz hatte seinen Auftritt.

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spoe (13.523 Kommentare)
am 01.10.2018 08:29

Mit der PR waren sie vorher, als die Kassen noch mit Fördergeldern und öffentlichen Kapitalgarantien prall gefüllt waren, deutlich offensiver. Kaum ein Tag verging, wo nicht Endkunden belabert worden sind, bis hin zu Schulveranstaltungen.

Und Sie liegen falsch: ein Großteil des Geschäfts baut auf die Umbauarbeiten von Akkus für Endkunden.

Dass es massenhaft Lieferauftrage aus der Autoindustrie gibt, kann und will ich nicht glauben. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

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demokrat (800 Kommentare)
am 01.10.2018 09:00

PR die nicht viel kostet, hat Markus Kreisel auch bei den Play Days gemacht. Im Artikel wird leider nicht erwähnt, dass er als "Keynote Speaker" dort war, was man im Programm sehen kann.

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spoe (13.523 Kommentare)
am 01.10.2018 11:20

Wow, da haben die Veranstalter wohl vorher nicht richtig recherchiert oder niemand anderen bekommen.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 01.10.2018 08:45

Aber sicher. Dass das Erdöl zu Ende geht ist ja auch ein Märchen, das schwarze Gold wächst nach, oder? Der Feinstaub und der Klimawandel sind alles Märchen!

Die Menschheit wird einmal an der eigenen Dummheit ersticken.

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betterthantherest (34.142 Kommentare)
am 01.10.2018 08:52

wie groß der Beitrag des Menschen zum Klimawandel ist, ist durchaus in erheblichem Umfang umstritten.

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demokrat (800 Kommentare)
am 01.10.2018 09:02

Guten Morgen, wachen Sie endlich auf!

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betterthantherest (34.142 Kommentare)
am 01.10.2018 09:05

wie groß ist der Beitrag des Menschen am Klimawandel Ihrer Meinung nach?

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demokrat (800 Kommentare)
am 01.10.2018 09:11

Über 95 % der damit befassten Wissenschafter und Experten sind sich einig, dass der noch nie dagewesene rasante Temperaturanstieg, hauptsächlich von der Menscheit verursacht wird!

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betterthantherest (34.142 Kommentare)
am 01.10.2018 09:19

das meiste davon sind Modellrechnungen und nicht mehr.

Interessant ist in diesem Zusammenhang dass als Referenz immer die Jahre 18150/51 genommen werden.

In diesen Jahren waren die tiefsten Temperaturwerte einer Kälteperiode zu verzeichnen. Diese Kälteperiode führte zu riesigen Hungersnöten mit hunderttausenden Toten. In Europa.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 01.10.2018 09:19

Willst du eine Angabe in Prozent, in Kilo oder was? Der Anteil des Menschen ist so groß, dass es reichen wird, um Großstädte unbewohnbar zu machen. Shanghai, rund 22 Mio Menschen, sie werden flüchten müssen, Singapur, viele andere.

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betterthantherest (34.142 Kommentare)
am 01.10.2018 09:20

Eine Angabe in % zusammen mit einer wissenschaftlichen Nachweisquelle reichen mir vollkommen.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 01.10.2018 09:24

http://www.ipcc14.de/berichte-1/ipcc-arbeitsgruppe-1/102-erderwaermung-bedroht-unser-zuhause

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betterthantherest (34.142 Kommentare)
am 01.10.2018 11:57

ich zitiere aus dem verlinkten Bereicht:

"der Einfluss des Menschen ist klar".

Eine einzelne Behauptung. Ohne jede weitere Erklärung.

Soviel zu Ihrer Quelle.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 01.10.2018 09:14

Erdöl haben wir mehr als genug für die nächsten 150 bis 200 Jahre.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 01.10.2018 09:21

Über die Zeitspanne kann man streiten. Aber selbst der hemmungsloseste Abbau kann nicht verhindern, dass einmal Schluss ist. Und dann?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 01.10.2018 09:32

Bis dahin rinnt aber noch viel Wasser die Donau hinunter - oder gar keines mehr....
--
Aber ernsthaft, die nächsten 30 bis 50 Jahre wird sich die technische Entwicklung genau so schnell drehen wie in den vergangenen dreißig Jahren. Also nur keine Panik.

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spoe (13.523 Kommentare)
am 01.10.2018 15:45

Und damit steigt der Strom- und Rohstoffbedarf weiters...

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demokrat (800 Kommentare)
am 01.10.2018 09:40

D.h. wir haben so schnell kein Versorgungsproblem, aber schon lange ein Entsorgungsproblem. Das bei der Verbrennung entstehende CO2 ist unser größtes "Müllproblem"!

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spoe (13.523 Kommentare)
am 01.10.2018 11:19

Gut "visualisiert".

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