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Bahn-KV - Österreichweite Warnstreiks am kommenden Montag

Von nachrichten.at/apa, 22. November 2018, 17:31 Uhr

WIEN. Die Gewerkschaft vida hat Eisenbahn-Warnstreiks für kommenden Montag (26. November) beschlossen. Es könnte dem Vernehmen nach nur am Montag oder auch darüber hinaus gestreikt werden. Details gibt es erst am morgigen Freitag.

 

"Die Gremien der Gewerkschaft vida haben nach intensiven Beratungen einstimmig über alle Fraktionen hinweg österreichweite Warnstreiks im gesamten Eisenbahnsektor beschlossen", so vida-Vorsitzender Roman Hebenstreit und der Vorsitzende des Fachbereichs Eisenbahn, Günter Blumthaler. "Die Arbeitgeber haben uns keine Wahl gelassen. Die Eisenbahnerinnen und Eisenbahner haben Österreich zum Bahnland Nummer eins in der EU gemacht und lassen sich nicht mit Almosen bei den Gehaltserhöhungen abspeisen. Das letzte Angebot der Arbeitgeber hat inflationsbereinigt im Schnitt lediglich 15 Euro brutto im Monat ausgemacht", kritisierte Hebenstreit.

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurden nach monatelangen Verhandlungen in der 8. Runde die Kollektivvertragsverhandlungen zwischen der Verkehrs- und Dienstleistungsgewerkschaft vida und dem Fachverband Schienenbahnen in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) für die rund 40.000 Bediensteten in eisenbahnspezifischen Berufen abgebrochen.

"Jetzt wird es schnell sehr laut werden", machte Hebenstreit seine Androhung war. Der Fachverband Schienenbahnen habe sein "von Anfang an lächerliches Angebot lediglich weiter aufrechterhalten", kritisierte er. "Die Leistungen der Eisenbahnerinnen, ihre hohe Produktivität und Flexibilität, werden so mit Füßen getreten. Für weitere Scheinverhandlungen und Zeitverschwendung stehen wir nicht zur Verfügung."

Blumthaler fordert ein "ordentliches Gesamtpaket mit höheren Einstiegsgehälter und weiteren Attraktivierungen im KV-Rahmenrecht", auch "um ausreichend neues und qualifiziertes Personal für die Bahnen gewinnen können".

Hebenstreit erneuerte die Forderung nach einem "fairen Angebot, das sich aus der Inflationsabgeltung sowie aus einem gerechten Anteil am Wirtschaftswachstum sowie aus der stark gestiegenen Produktivität der Eisenbahnerinnen und Eisenbahner sowie Verbesserungen im Rahmenrecht zusammensetzen muss". Eine Prozentzahl nennen die Arbeitnehmer nicht offiziell. Dem Vernehmen nach sollen es 5 Prozent sein. "Unseren Forderungen werden wird jetzt mit gewerkschaftlichen Kampfmaßnahmen Nachdruck verleihen. Sollte sich die Wirtschaftskammer endlich zu einem fairen Angebot durchringen können, sind wir gerne bereit, wieder an den Verhandlungstisch zurückzukehren."

Die Arbeitgeber boten 3 Prozent, was die Gewerkschaft als "lächerlich" abtut. Dass die Arbeitgeber ihren Mitgliedsbetrieben empfehlen, die Löhne- und Gehälter um diesen Wert "freiwillig" zu erhöhen, empfindet die vida als Provokation.

Arbeitgeber: Warnstreiks "nicht nachvollziehbar"

Die Arbeitgeberseite kritisiert den Beschluss der Gewerkschaft, im Ringen um einen Eisenbahner-KV am Montag zu Warnstreiks zu greifen. "Dies trägt zu keiner Verbesserung der Situation bei, ganz im Gegenteil", sagte Arbeitgeber-Chefverhandler Thomas Scheiber. Das Vorgehen der Gewerkschaft sei "absolut unverständlich und nicht nachvollziehbar".

"Wir gewinnen verstärkt den Eindruck, dass die Gewerkschaft gar kein Interesse an konstruktiven Verhandlungen auf Augenhöhe hat. Von Runde zu Runde werden die Stellungnahmen emotionaler, es wird immer mehr in Worten aufgerüstet und weiter eskaliert", so Scheiber.

Er bekräftigte, in der gestern abgebrochenen achten Runde ein "substanzielles und faires Angebot unterbreitet" zu haben. Das Angebot der Arbeitgeber lag "deutlich über 3 Prozent, wirksam ab 1.1. 2019. Dazu kommen weitere Änderungen im Rahmenrecht", so Scheiber. Diese rahmenrechtlichen Änderungen gelte es aber noch detailliert zu prüfen. Daher hätten die Arbeitgeber zu einer neunten Verhandlungsrunde am 5. Dezember eingeladen.

"Bei jeder geplanten Eskalation muss man auch einen Schritt weiter denken, vor allem wenn diese auf Kosten unserer Kunden und Fahrgäste geht. Wir fordern unseren Sozialpartner eindringlich dazu auf, den Verhandlungstisch nicht zu verlassen", so Scheiber.

Die Arbeitgebervertreter fühlen sich indes in ihrer Initiative einer vorzeitigen freiwilligen Gehaltserhöhung in Höhe von 3 Prozent bestätigt. "Es war wichtig, dass die überwiegende Mehrheit der Eisenbahnunternehmen der Empfehlung des Fachverbandes gefolgt und in Vorleistung gegangen sind, indem sie rückwirkend mit Oktober 2018 die Gehälter um 3 Prozent angehoben haben", so Scheiber zum Vorgehen der Arbeitgeber, das für die Gewerkschaft eine Provokation darstellt. "Damit haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Weihnachten auf alle Fälle eine Gehaltserhöhung auf dem Konto", so der Arbeitgebervertreter.

In welchem Umfang Bahnfahrer am Montag oder gar darüber hinaus betroffen sein werden, ließ die Gewerkschaft vida am Donnerstag offen. Die Gewerkschaft wollte erst am Freitag - rund um die Mittagszeit - über Details informieren.

Im Bahn-KV geht es um die Löhne und Gehälter für rund 40.000 Beschäftigte in gut 60 Firmen. Das mit Abstand größte Unternehmen sind die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB).

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41  Kommentare
41  Kommentare
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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 23.11.2018 06:26

Sehr interessant sind die Forderungen, wie sie der "Standard" schreibt. Ist an diesen frechen Gelüsten wirklich was dran oder ist das nur ein Traum der Gewerkschafter?

Dem Vernehmen nach fordern die Vida-Vertreter eine Erhöhung der Ist- und Mindestgehälter um 4,5 Prozent und tausend Euro Einmalzahlung – auch für das Speisewagen-Personal – sowie Nachtzuschläge nach Vorbild der ÖBB, also zwölf Minuten Zeitausgleich pro Stunde. - derstandard.at/2000092034908/Oesterreichweite-Eisenbahner-Warnstreiks-am-Montag

1000€ Einmalzahlung bei 40.000 Leuten, 20% zusätzlichen Zeitausgleich bei Nachtstunden im Speisewagen: ich freue mich auch schon auf das Christkind.

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( Kommentare)
am 23.11.2018 02:54

Wie komme ich als täglich fahrender Pendler dazu, dass ich von einer Gewerkschaft einer ohnehin privelifierten Arbeitnehmerschaft regelmäßig als Geisel für ihre Zwecke verwendet werde?

Erklärt mir das bitte.. Ich denke, dadurch machen sich die Gewerkschaften in breiten Teilen der bevölkerung sehr unbeliebt.

Danke!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 22.11.2018 21:19

sch darauf, aber gut dass die es verkündigten. westbahn und flixbus tut auch am dienstag nach budapest. zurück über bratislava-wien und mit westbahn.

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.11.2018 22:03

Wie denn, wenn in Wien keiner die Weichen stellt?

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 22.11.2018 22:55

Richtig! Da ist nicht mal sicher, ob auf den Fahrdrähten Strom ist. Das wäre ja unverantwortlich ohne Weichen oder Signalanzeigen, Schrankenanlagen usw...

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 22.11.2018 22:59

@jago: da gibt es nicht mal ein klitzekleines Elmsfeuer an den Isolatoren... zwinkern

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 22.11.2018 23:27

pass auf - ich kann von wels aus auch mit einen balkan-bus auch mitreisen oder durch facebook in eine fahrgemeinschaft beteiligen.....ich kann zur not unsere familienauto nehmen
was die weihen betrifft..............ich glaube nicht, dass es so heiss gegessen wird.
ich hab bisher immer mein ziel erreicht, auch anno 1990, als der taxler zuerst budapest, dann das ganze land bestreikten haben. war anarchie pur. hab kräftig zurückanarcht.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 22.11.2018 19:55

3% sind bei 2% Inflation und 2.2% Teuerung nicht lächerlich. Die Gewerkschaft macht sich damit selbst lächerlich.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 22.11.2018 20:02

im GEGENteil - die IV-Mafia wird belächelt, milde ausgerückt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.11.2018 22:14

Das musst du im Zusammenhang mit der Steuerprogression verstehen!

Früher war die besonders schlagend, da ist sie nur aufs Bruttogehalt angewendet worden aber nicht auf die Aufschläge, also besonders unsozial - äh!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 22.11.2018 19:51

endlich, HCS hat richtig reagiert.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 22.11.2018 19:47

Die Pensionisten welche die letzten 40-50 Jahre unsere Wirtschaft in SCHWUNG brachten sind wieder mal die größten Trotteln bezuglich PENSIONSERHÖHUNG. DA wird den BEAMTEN die KOHLE IM DEN RACHEN geworfen wo es doch schon länger um den Abbau und KOSTEN Reduzierung dieser SPEZIEN geht und jetzt regt sich auch noch der ÖBBLER auf ,eben jener VEREIN der immer die meisten STEUERGELDER VERPRASST .Fakt H.C.S ist umgefallen dieser Hosenbxxxxxer

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 22.11.2018 19:53

nichts NEUES BEI DER fpö: kEIN wEORT GEHALTEN; SCHON GAR NICHT DER sEKTLIEBHABER VILIMINSKY; DER PHARISÄER....

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neptun (4.141 Kommentare)
am 22.11.2018 21:12

Fett?

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.11.2018 22:06

shift lock

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 22.11.2018 23:01

pssst… grinsen

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 22.11.2018 22:51

Nix Neues bei ihm ........

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 22.11.2018 19:33

Es ist legitim, wenn die Eisenbahner streiken, auch sie sollen
eine ordentliche Auffettung ihrer Gehälter erhalten. Bei jedem Wetter wird im Verschubdienst gearbeitet, davon haben natürlich die meisten Österreicher keine Ahnung.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 22.11.2018 19:56

Nicht wundern, wenn die Kunden auch streiken.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 22.11.2018 20:20

Es spricht nichts dagegen, dass es dafür gute Zulagen gibt, was ja auch der Fall ist. Aber das betrifft ja nicht die breite Masse, welche sich solche Vergünstigungen dann sofort auch krallen möchte.
Das hatte ja Tradition bei der Bahn, man denke an das frühere Pensionsantrittsalter mit 52: ursprünglich voll gerechtfertigt, aber nur für die Besatzung von Dampflokomotiven gedacht, deren Lunge mit 50 zerfressen war von Russ und Kohlestaub. Heute gibt es praktisch nur mehr Elektro- und Dieselloks, aber das "wohlerworbene Recht" der Pension mit 52 hatte die Gewerkschaft bis in die Büros durch geboxt.

Aber es ist interessant zu wissen, welche Bewandtnis die 52 Jahre eigentlich hatten, aber die wurden lange mit Zähnen und Klauen als wohlerworbene Rechte für Alle verteidigt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.11.2018 22:07

Ja, ihren gerechten Anteil vom Gewinn grinsen
(wrdlbrmfd)

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VSteyr (185 Kommentare)
am 22.11.2018 19:16

Die Eisenbahner halten den Dienstbetrieb von 1.1. 00.00h bis 31.12. 24.00h ununterbrochen für ihre Kunden aufrecht. Viele sind bei bitterster Kälte und bei unerträglicher Hitze im Freien.

Wenn ein Lokführer, oder ein Fahrdienstleiter nur einen kleinen Augenblick unkonzentriert wären, können menschliche Tragödien ausgelöst werden. Das stresst.

In welchen Situationen mit Bahnfahrern Zugbegleiter noch freundlich bleiben, bewundere ich.

Die Forderungen der Eisenbahner sind nur allzu berechtigt!

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 22.11.2018 19:51

Und warum sind ihnen im Innviertel dann mal innerhalb kurzer Zeit der ÖBB WAGGONS abgehauen. Warum wohl. Und hat da ein Eisenbahner dafür mit privaten EIGENTUM haften müssen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.11.2018 20:03

Spontan fällt mir dazu ein, dass sehr Privilegierte, ich meine die Rechtsanwälte, auch für nichts haften!

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( Kommentare)
am 22.11.2018 20:05

Mir fällt da spontan ein, dass diese Ihre Aussage kompletter Unsinn ist.

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jago (57.723 Kommentare)
am 22.11.2018 22:10

Im Sinne von "skurril" hat das schon gepasst grinsen

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( Kommentare)
am 22.11.2018 22:13

Soweit ich weiß, kann man seinen Nicknamen bei den OÖN nicht ändern.
Blöde Sache aber auch...

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 22.11.2018 18:57

Es genügt ja schon wenn die freigestellten Betriebsräte streiken. Da fällt niemandem etwas auf. Schlimmer wäre es, wenn die produktiven Mitarbeiter streiken. Die freigestellten könnten wahrscheinlich keine Bahnlinie betrieben. Es gäbe zwar genug, aber die kennen sich wahrscheinlich nicht mehr aus.

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ricki99 (1.021 Kommentare)
am 22.11.2018 23:39

Keine Ahnung, aber fest in die Tastatur hauen. 🙄

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 22.11.2018 18:00

DANKE, VIELEN DANK!

Die Leidtragenden sind wir Pendler! traurig traurig traurig

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ischlfan (663 Kommentare)
am 22.11.2018 18:08

weist ja noch gar nicht, wann sie ihren Streik beginnen, als nicht gleich nervös werden

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 22.11.2018 18:17

Niemand wird nervös - es gibt ja noch die WEST!
Und es gibt Personen, die eben Termine haben.
Da muss man rechtzeitig umplanen, denn; "Weiß nicht" kommt dann nicht so gut an.

Zur Streikerei selber äußere ich mich nicht (mehr).

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ischlfan (663 Kommentare)
am 22.11.2018 18:28

na denn, und die WEST fährt auf was ? Denkens mal nach

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azubi43 (537 Kommentare)
am 22.11.2018 18:30

West ist auch ein Eisenbahnunternehmen. Auch die Mitarbeiter der WEST sind gewerkschaftlich organisiert
Kann gut möglich sein, dass gerade die WEST streikt

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ischlfan (663 Kommentare)
am 22.11.2018 18:31

richtig

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 22.11.2018 22:55

Dieser Warnstreik ist hauptsächlich ein Muskelspiel der Gewerkschaft.
WARUM SOLLTE DIE WESTBAHN STREIKEN?
Wer für Haselsteiner arbeitet, der sollte auch wissen worauf er sich einlässt.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 22.11.2018 20:31

Die West braucht gar nicht streiken, denn wenn die gemietete Strecke nicht bedient wird, können die West-Leute in den stehenden Waggons Kartenspielen und so... Wenn etwa die Stellwerke nicht bedient werden, gibt es keine Betätigung von Weichen, Freischaltung von Fahrdrähten usw., der fährt keinen Meter.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 22.11.2018 18:31

Ja, das ist die Kruxx!
Und wer bezahlt dafür (schon einmal daran gedacht?).

Ich nenne das Erpressung bzw. Stillstand - wenn das einzige vorhandene Mittel der Streik ist.

Freunde macht's euch damit nicht.

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ischlfan (663 Kommentare)
am 22.11.2018 18:36

ich habe eine Jahreskarte, werde aber vorsichtshalber meinen Kübel anwerfen, braucht eh mal Auslauf

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 22.11.2018 19:57

ASFINAG ?

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Ginko (529 Kommentare)
am 22.11.2018 18:29

Wenn Fahrdienstleiter streiken fährt auch keine WEST.
Die Kollektivvertragsverhandlungen finden zwischen der Verkehrs- und Dienstleistungsgewerkschaft vida und dem Fachverband Schienenbahnen in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ)statt, die für rund 40.000 Bediensteten in eisenbahnspezifischen Berufen verhandeln.

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