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Ukrainischer Politiker wollte auf Prager Flughafen mit Falschgeld bezahlen

06. November 2018, 21:42 Uhr

PRAG. Falsche Euro-Scheine haben einen ukrainischen Parlamentsabgeordneten bei einem Besuch in Prag in Schwierigkeiten gebracht.

Der Vizechef der oppositionellen Radikalen Partei habe am Montag versucht, in einem Flughafengeschäft mit einem gefälschten 200-Euro-Schein zu bezahlen, berichtete die Agentur CTK am Dienstag unter Berufung auf die Ausländerpolizei.

Eine Verkäuferin habe daraufhin die Behörden alarmiert. Kurz vor seinem Abflug nach Kiew sei der Mann aus dem Flugzeug geholt und festgenommen worden. Nach mehreren Stunden habe die Staatsanwaltschaft die Freilassung des 29-Jährigen angeordnet, hieß es weiter. Der Abgeordnete werde nicht als Verdächtiger, sondern als Zeuge behandelt.

Wie seine Partei mitteilte, wollte der Ukrainer am Flughafen ein Geschenk für seine Mutter kaufen - mit Banknoten, die er in einer Kiewer Wechselstube erhalten hatte.

Im ersten Halbjahr 2018 wurden laut der Europäischen Zentralbank (EZB) rund 301.000 gefälschte Euro-Banknoten aus dem Verkehr gezogen. Am häufigsten würden die 20- und 50-Euro-Banknoten gefälscht. Eine Fälschung zu erhalten ist nach Einschätzung der Währungshüter dennoch sehr unwahrscheinlich.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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jamei (25.500 Kommentare)
am 07.11.2018 09:17

In der Ukraine zahlen halt mit diesen "Euros" bis dann endlich zur EU kommen.....die trainieren nur, dass es die Umstellung dann besser läuft... zwinkern

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 07.11.2018 10:36

Was hoffentlich nicht passieren wird.

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