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Ticker: Finanzminister Varoufakis zurückgetreten

Von nachrichten.at/apa, 06. Juli 2015, 07:12 Uhr
Bild 1 von 66
Bildergalerie Wie geht es mit Griechenland weiter?
Bild: Reuters

ATHEN. Montagfrüh ist der griechische Finanzminister zurückgetreten und Ministerpräsident Tsipras hat am frühen Nachmittag nach einem Telefonat mit der deutschen Kanzlerin Angela Merkel Vorschläge versprochen, die er am Dienstag beim Sondergipfel der 19 Euro-Länder in Brüssel präsentieren will.

Hier finden Sie die Ergebnisse des Referendums im Detail! Laut offiziellem Endergebnis haben am Sonntag 61,31 Prozent der Griechen beim Referendum über die Forderungen der internationalen Gläubiger mit Nein gestimmt.

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161  Kommentare
161  Kommentare
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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 07.07.2015 01:03

Zuerst meinte ich Vassilakou ist zurückgetreten (heute schon von einem Kommentator als Vassilakuh bezeichnet), doch dann stellte sich heraus, dass es sich wahrscheinlich um ein Mitglied einer Motorradgang handelt.(möglicherweise Bandidos):-)
Sicherlich könnte Vassilakou die Gelegenheit nützen, sich zurückzuziehen und höheren Aufgaben widmen.
Nach der Umwandlung der Mariahilferstrassen in eine Fussgängerzonen mit nicht ganz astreinen demokratischen Mitteln, kann sie sich mit dem gewonnenen Erfahrunsschatz nach Athen begeben und dort die gesamte Innenstadt in eine Fussgängerzone verwandeln.
Dort gibt es ja ständig Kundgebungen und nach der Drosselung der liquiden Mitteln, wird auch weniger Sprit verbraucht und der Effekt ist eine Verkehrsberuhigung ganz nach dem Geschmack eines gestandenen grünen Fundis. Man sagt zwar man sollen keine Eulen nach Athen tragen, doch hier kann man ja eine Ausnahme machen.
Das wäre eine Ironie des Schicksals.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 07.07.2015 01:05

Korrektur: soll

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 06.07.2015 22:33

Wenn die Regierunscheffs Europas, allen voran Deutschland den Forderungen der Griechen nachgeben würden, dann werden sicher alle anderen Staaten Europas die Selben Forderungen wie die Griechen einfordern.

Griechenland hat hoch gespielt.
Griechenland wollte Europa in die Knie zwingen.
Griechenland hat langfristig jetzt "alles verspielt"!
Griechenland sollte sich endlich wirtschaftlich selber für die Welt attraktiv machen!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 06.07.2015 21:08

Ein neuer Finanzminister und die Banken sind praktisch immer noch geschlossen.
Die Pensionisten haben ja zeit zum Anstellen aber was macht ein Hackler? Soll er sich anstellen um Bargeld oder soll er arbeiten um Geld zu verdienen.
Und was machen Firmen die Waren einkaufen und Leute bezahlen müssen?

Ich fürchte Tsipras erwürgt das eigene Land und seine Wirtschaft.

Geld ist das Blut einer Volkswirtschaft.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 06.07.2015 21:59

sturzflug, würdest du einen giftköder schlucken, wennst am verhungern bist?

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feminister (1.314 Kommentare)
am 06.07.2015 22:16

Nein, ich würde denjenigen fressen der am greifbarsten ist ...
In diesem Fall halt nur ein mercedescabrio, aber immerhin...

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 07.07.2015 07:56

obenohne
Wie immer eine selten dumme Frage.

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 06.07.2015 20:06

Also mir wird Varoufakis fehlen.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 07.07.2015 16:34

Ja der war eine lustige Nummer.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 06.07.2015 19:53

Wenn ich mir den Liveticker hier in den OÖN lese,
bekomme ich das Gefühl, dass jetzt alle unterschiedlichen Interessen dabei sind, die Schmutzwäsche der anderen zu waschen. Ob Grün, Sozialdemokraten, Griechen, ich glaube da liegen die Nerven schon so ziemlich blank.
Jedwede Abkühlung, nicht nur in der Natur ist unausweichlich!
zwinkern

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 06.07.2015 18:31

wer rettet wen??
Der Wahlsieg von Ministerpräsident Alexis Tsipras beschäftigt ganz Europa. Wer verstehen möchte, warum die Griechen ihn gewählt haben, sollte sich den Film "Wer rettet wen?" anschauen.

Der Dokumentarfilm der Hamburger Regisseure Leslie Franke und Herdolor Lorenz zeigt mit erschütternden Interviews, wie sehr die Menschen in Griechenland und auch in Spanien unter der Finanzkrise leiden. Und er erklärt ausführlich, wie die Bankenkrise entstanden ist, warum die Rettung Griechenlands eigentlich eine Rettung der Banken ist: Ex-Banker erzählen, wie die Banken die Krise erst verursacht und dann davon profitiert haben. Und sie sind die einzigen Gewinner: Denn die EU übernahm ihre wertlos gewordenen Griechenland-Kredite. Beim Volk kam nichts an.

Hier ein Trailer des Filmes

https://www.youtube.com/watch?v=W9-V-bvO0ug

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 06.07.2015 18:46

Ein ausführlicher Film über die Situation in GR,

Eine Recherche , die nachfragt wohin die Hilfsgelder für Griechenland geflossen sind und welche Sparmaßnahmen getroffen wurden in den letzen Jahren. Und warum Griechenland trotzdem nun vor der Pleite steht - wer aber davon scheinbar profitiert hat.
Ich weiß nicht was oder dass dies nun "Wahrheit" ist. Aber man sieht eine andere Seite, als die einfachen Meinungsbildner der "mainstream-Medien" . 1,5 Stunden, die ein System aufzeigt, dass nicht nur den "Umgang" mit Griechenland darstellt, sondern eine Methode, die auch bisher Anwendung fand.

https://www.youtube.com/all_comments?v=6obLsHbYs5Y

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nichtschweiger (5.843 Kommentare)
am 06.07.2015 19:55

Also du hast zumindest die Ursache für die griechisch Krise nicht verstanden! Wiederholt schreibst du schon den selben Unsinn. Mangels eigenem Denkvermögen hälst du dich an alle passenden Youtube Filme und pickst dir heraus was in deine ideologischen Kram passt. Liest du auch Artikel die deine Thesen als Unsinn darstellen und den Quatsch den du verbreitest widerlegen oder blendest du das einfach aus weils nicht in dein Konzept passt. In Spanien und in Irland gabs eine Bankenkrise - in Griechenland jedoch ein Krise wegen der zu hohen Verschuldung des Landes. Dass die Bevölkerung darunter leidet ist schon klar aber die Ursachen sind unterschiedlich. Die Griechen haben sich ihre Krise selbst eingebrockt - die brauchen niemand anderen dafür verantwortlich machen. Selbst wenn vernagelte Typen wie du immer das Gegenteil behaupten.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 06.07.2015 21:55

"In Spanien und in Irland gabs eine Bankenkrise "
Also und in GR nicht? Wie steht es jetzt mit Spanien - das Land hat sich erholt? Schon was mitbekommen von stetiger Verarmung dort und das bei steigenden Arbeitslosenzahlen?
Also lieber "nichtschweiger" wennst ein bisschen selbst denken würdest, dann müsstest mitbekommen, dass das System am kippen ist und es mit dem Pyramidenspiel bei dem die Geldanleger und Steuerbetrüger auf Kosten der Normalsterblichen gut leben, bald vorbei sein wird.
Spätestens dann wenn in den Südländern die Jugend keine Arbeit bekommt und Hotel Mama nicht mehr da ist.

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 06.07.2015 17:25

Meine lieben Beamten, Pensionisten, Durchschnitts- und Geringverdiener!

Tut mir bitte den Gefallen und hört endlich auf von “unseren Steuergeldern” zu sprechen, welche nach Griechenland überwiesen werden, denn ihr zahlt es ja eh nicht. Es zahlen wir Gut- und Besserverdiener der Privatwirtschaft, nicht ihr, die Vasallen des Systems.

Oder habt ihr etwa Angst, dass für euch nix mehr übrig bleibt? zwinkern

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 06.07.2015 17:35

Hast an Joker ghabt?
Oder Euromillionen gwunna?
Oder Besuch vom andern Stern?
Oder an Schub ausm Minderwertigkeitskomplex aussazkema?
Wurscht is, thauptsach es geht da guat dabei - Stimmts!

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 06.07.2015 17:43

Ups, da fühlt sich einer angesprochen.

Lustig, wenn die Leute sofort die Hand heben und hier schreien, hat das meist Gründe ... zwinkern

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 06.07.2015 17:48

Wenn Sie, wie im Liveticker angeführt wird als neuer Finanzminister Evklidis Tsakalotos gehandelt wird, habe ich ein gutes Gefühl für Europa und Griechenland.

Tsakalotos hat in unterschiedlichen Staaten studiert, kennt Europa und lebt für Europa. Wenn Tsipras das gelingt, diesen als Finanzminister zu bekommen, sehe ich ein Licht am Ende des Tunnels. Euklid Tsakalotos

Ich habe damals zu Beginn der Griechenlandprobleme ein Buch, bei welchem er Mitautor war in die Hände bekommen. Ich war eigentlich sehr beeindruckt. Ich weiß nicht, vergriffen, oder erhältlich. Es war für mich damals eine interessannte Anschauung. "Crucible of Resistance: Greece, the Eurozone and the World Economic Crisis"

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 06.07.2015 17:55

sorry atmos99,
gehört nicht zu deinem beeindruckend und bewundernswerten Beitrag.
Hätte ich als eigenständigen Beitrag zum Liveticker geschrieben.

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 06.07.2015 18:03

Alcea, wir sind uns dabei aber zumindest einmal einig!

Ich hab auch ein gutes Gefühl beim bisherigen Vize-Außenminister Tsakalotos.

Er war bisher Varoufakis' rechte Hand und zugleich der Wunschkandidat des scheidenden Finanzministers.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 06.07.2015 19:19

Verhängnisvolles Outing?

In Österreich gehört man als deklarierter Steuerzahler und Nicht-Beihilfenbezieher nicht nur zu einer Minderheit, sondern wird vom linken Eck sogar noch als unsozialer Bürger verunglimpft (weil man ja noch mehr Steuern zahlen könnte/sollte). zwinkern

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Freemann (938 Kommentare)
am 06.07.2015 20:16

Höre auf Steuern zu zahlen! wandere aus. Mit Geld bist du überall willkommen. Soll die Nichtstuer wer anderes durchfüttern.
Der Stronach hat recht 15 Jahre Arbeiten, 30 Jahre davon leben

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 06.07.2015 16:32

Die Griechen sind anscheinend noch immer im Siegesrausch, da merkt man nicht dass die Banken weiterhin geschlossen sind.
Erst wenn diese Rausch vorbei ist, werden die Griechen das Blut am Bein sehen und sich fragen woher die Kugel im Knie stammt.

Einer der Haupttäter hat sich schon abgeseilt, der andere schwelgt noch im Siegesrausch.

Aber bald kommt das Kopfweh!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 06.07.2015 16:24

Am Deutschen Wesen wird Griechenland sicher nicht genesen !
___________________________________________________________

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nichtschweiger (5.843 Kommentare)
am 06.07.2015 16:44

Nur ein Fukten vom "deutschen Wesen" würde die Griechen genesen lassen.

Wenn du so klug bist: Wie soll den Griechenland sonst auf die Beine kommen? Geht nur mit Ärmel hochkrempeln, Saustall ausmisten, und hackln! Anders wirds nicht gehen!

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 06.07.2015 17:01

Hello NiSchwei -
schau, das war in den ORF Nachrichten heute zu lesen:

Schelling hält Kosten für „überschaubar“

Laut Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP) schuldet Griechenland Österreich im Rahmen eines bilateralen Kredits insgesamt 1,56 Mrd. Euro mit einer Laufzeit bis 2041. Die Rückzahlung des Kredits ist ab dem Jahr 2020 vereinbart. Österreich hat außerdem eine Haftung von 3,9 Mrd. Euro beim Rettungsschirm EFSF übernommen. „Damit diese schlagend wird, müsste die EFSF insolvent werden. Das wird nicht eintreten“, sagte der Finanzminister vor einigen Tagen. Beim EFSF gebe „es maximal einen Schuldenschnitt, den wir halt anteilig mittragen müssten“. Das Risiko sei daher „überschaubar“.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 06.07.2015 17:29

Da stellen sich einige Fragen:
Wo ist Frau Fekter, die uns erklärt hat, das Geld für die Griechen ist ein Zinsengeschäft für Österreich?
Wo ist Herr Schüssel, der in Brüssel für den Euro beitritt der Griechen gewesen ist, obwohl Herr Papandreu alle hinters Licht geführt hat?
Wie heißt der Finanzminister der als Manager eines Möbelhändlers den Gewinn in Malta versteuert hat ( 5%)?
Wie heißt der Finanzminister, der in Holland möglicherweise eine Werbefa. betreibt, bei der ein Möbelhändler seine Werbung kauft, der Gewinn wird in Holland mit angeblich 2 % versteuert?
Wie viel Gewinn kann man aus solchen Geschäftelukrieren und wie wird der im Heimatland angelegt?

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feminister (1.314 Kommentare)
am 06.07.2015 18:14

nichtschweiger
lesen und denken sollte man schon, bevor man mit dem Schreiben loslegt.
Die Teile die Meinung Alceas zur Gänze.
Den historischen Spruch der Nationalsozialisten sollte jeder mit ein paar Jahren Volksschule kennen.

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feminister (1.314 Kommentare)
am 06.07.2015 18:20

Ich teile ... sorry

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nichtschweiger (5.843 Kommentare)
am 06.07.2015 19:58

Der Spruch ist älter als die Hitlerzeit. Das er da auch verwendet wurde ist eine andere Sache!

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feminister (1.314 Kommentare)
am 07.07.2015 00:02

nichtschweiger
Das ist wurscht und wenn du auch noch für den SS-Spruch: "Unsere Ehre ist Treue" eine Quelle VOR der NS-Zeit ausgräbst, ist das auch wurscht.
Diese Zitate sind mit der NS-Zeit verknüpft und können als "Wiederbetätigung" erkannt werden.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 06.07.2015 17:19

Zappo1410,
ich fürchte sehr stark, du meinst damit die Deutung des Spruchs der Nationalsozialisten: "Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen!"
Ich glaube, du lebst nach dem Motte: "Ist der Ruf einmal ruiniert, lebt es sich ganz unscheniert." Anders kann ich mir diese Charakterlosigkeit vieler deiner Aussagen und auch die hier "Vom Deutschen Wesen..." nicht erklären.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 06.07.2015 16:04

Wenn doch alle den Homer gelesen hätten

Der listenreiche Odysseus als Bild des schlauen Griechen.Tsipras hat jetzt sein Volk hinter sich und in Brüssel sein Trojanisches Pferd aufgestellt. alle in der EU wissen nicht weiter, sie können nicht ein Mitglied ihrer Gemeinschaft hängen lassen !

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( Kommentare)
am 06.07.2015 15:52

Schande über die Skandalschreier - wo sind sie hier SKANDAL SONDERGLEICHEN

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nichtschweiger (5.843 Kommentare)
am 06.07.2015 16:45

Wischerl dich nicht an!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 06.07.2015 15:18

warum nicht finanzminister einfach tauschen. der schelling nach griechenland und der geschasste griechische zu uns. wär beiden ländern geholfen.

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nichtschweiger (5.843 Kommentare)
am 06.07.2015 16:46

Wie soll Veroufakis uns helfen? Der konnte es ja in Griechenland auch nicht - die Lage seiner kurzen Amtszeit hat sich dramatisch verschlechtert. Jetzt haben nicht einmal mehr die Banken offen und die Griechen bekommen 60 Euro pro Tag. Das war wahrlich ein Griff in Klo diese Syriza zu wählen.

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Freemann (938 Kommentare)
am 06.07.2015 17:02

5 Millionen haben bei uns keine €60 am Tag!

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feminister (1.314 Kommentare)
am 06.07.2015 17:06

Freeman
kein Wunder bei deinen Löhnen. ... zwinkern
2,5 €/Std!

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Analphabet (15.415 Kommentare)
am 06.07.2015 14:46

Der schlimmste Fehler war, daß Wir aus der EFTA ausgetreten sind und uns in diese UNFÄHIGKEITS EU hineinlügen haben lassen. Bei der EFTA waren ALLE Staaten selbständig und da wurden sehr gute Handelsverträge gemacht. Jetzt sind wir nur noch Befehlsempfänger und MÜSSEN nur zahlen. Noch verschlimmert wird es durch den Umstand, daß unsere Regierungsvertreter in Brüssel ein stark dezimiertes Rückgrat haben.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 06.07.2015 14:56

Hizat tuats mas,
San ma im Senjorenclub, i hea a Loblied an die Europäische Freihandelsassoziation. Island, Liechtenstein, Norwegen, Schweiz. Mit diesen Power-Banken-Ländern könnte sich Österreich nie messen. Aber schauen Sie sich bitte die Verträge an, die zwischen diesen Ländern und der EU abgeschlossen wurden.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 06.07.2015 13:59

Griechenland hat entschieden und ganz eindeutig JA zur Demokratie und Europa, aber eben auch unmissverständlich NEIN zur Verarmungspolitik gesagt! Die Menschen haben einen mutigen Entscheidung getroffen und damit nicht nur sich selbst, sondern uns allen die Chance eröffnet, einen neuen Weg in Europa zu gehen!

Es ist an der Zeit klar zu machen, dass wir, gemeinsam mit den GriechInnen OXI sagen zur Verarmunsgpolitik in Europa, aber auch zu TTIP, „OXI zu Steuerbetrug“, „OXI zu menschenverachtender Flüchtlingspolitik“, „OXI zu bedingungslosen Bankerrettungen“, „OXI zum Wettbewerbspakt“, „OXI zur Politik für Banken und Konzerne“.
Wir Normalsterbliche wollen ein anderes, solidarisches Europa, dass ein gutes Leben für alle Menschen einschließt.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 06.07.2015 14:17

Ja, da kann ich mich noch gut erinnern als Kind an die Brüder Grimm und ihren Kinder- und Hausmärchen, mit: Das Märchen vom Schlaraffenland. Das Land, wo ohne viel Arbeit Milch und Honig fließen. Nun ja, das gehörte eben zu den Lügenmärchen. Nur ob die übrigen Länder da mit Griechenland mitspielen, bezweifle ich. Ich fürchte dass den Deutschen einmal die Geduld reißt.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 06.07.2015 14:32

mitgehangen - migefangen - das gilt auch für Deutschland.

Wenn man Verträge schließt und dabei schon alle Wirtschaftsweisen von Unmöglichkeiten sprechen, dann haben eben die "Volksvertreter" dafür die Verantwortung zu übernehmen.
Aber diese Volksverräter vertreten ja nicht mehr das Volk sondern die Geldanleger und Steuerbetrüger, weil viele von den Politikern auch dazu gehören.
Schau mal die vielen Zuverdienste "unserer" Nationalräte.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 06.07.2015 14:47

gegenstrom,
bitte lesen Sie diese Verträge, von denen Sie laufend reden. Wenn dem so wäre, wie Sie behaupten, dann wären wir ja alle dumm, wenn wir noch arbeiten. Bitte lesens Sie die Verträge, sie könne sich diese vom EU-Parlament auf ihr Empfangsgerät herunterladen.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 06.07.2015 15:12

alcea, das wir dumm sind und noch immer hackeln und steuern zahlen für diese finanzverbrecher, hast recht.

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nichtschweiger (5.843 Kommentare)
am 06.07.2015 16:27

Griechenland hat sich seine Schulden schon selbst gemacht - da lässt sich nichts herumdeuteln und die Schuld auf andere schieben.

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nichtschweiger (5.843 Kommentare)
am 06.07.2015 16:25

Ich fürchte du schreibst in allen deine Posts Unsinn! Du kapierst offensichtlich nicht, dass man "Pleite sein" nicht per Volksentscheid abwählen kann!!!!

Geht das nicht in deinen Blutzer?

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 06.07.2015 18:35

wenn man die Zusammenhänge nicht versteht, soll man besser "schweiger" sein

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 06.07.2015 13:38

der griechische finanzminister war den brüsseler bürokraten schon immer ein dorn im auge. er sagte diesen finanzverbrechern was die spatzen von den dächern pfiffen. er nannte sie finanzterroristen, giftköderverteiler an hungernden etc. und er hat recht.

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