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Ursula Stenzel wird nicht amtsführende FPÖ-Stadträtin

Von nachrichten.at/apa, 29. Juni 2016, 13:38 Uhr
Ursula Stenzel   Bild: APA

WIEN. Die nunmehrige FPÖ-Politikerin Ursula Stenzel ist am Mittwoch im Wiener Gemeinderat als nicht amtsführende Stadträtin angelobt worden. Sie folgt auf David Lasar, der ins Parlament gewechselt ist.

Die ehemalige TV-Moderatorin war vor der Wien-Wahl im Herbst von der ÖVP ausgebootet worden. Die damalige City-Bezirksvorsteherin wurde von den Stadt-Schwarzen nicht mehr nominiert, worauf sie bei der FPÖ andockte. Die Blauen landeten bei der Bezirksvertretungswahl jedoch nur auf dem dritten Platz, den Vorsteherposten musste sie somit abgeben.

Stenzel - die auch für den Gemeinderat kandidiert hatte - wurde Mandatarin im Stadtparlament. Nun ist sie eine von vier nicht amtsführenden Stadträten der FPÖ, wobei Johann Gudenus gleichzeitig auch als Vizebürgermeister fungiert.

Die Neo-Stadträtin versicherte in einer Aussendung, dass sie das Amt mit "Freude, Dialogbereitschaft und Kooperationswillen antreten" und wie Gudenus mit "Leben und Sinn erfüllen" wolle. Stenzel betonte, dass sie durch ihr journalistisches und europapolitisches Vorleben als "weltoffene und international aufgestellte Frau" auch weiterhin die Lebensqualität der Menschen dieser Stadt verbessern wolle.

Die NEOS nahmen die heutige Angelobung zum Anlass, in mehreren Reden erneut die Abschaffung der nicht amtsführenden Stadträte - die ein Wiener Unikum sind - zu fordern. Auch SPÖ und Grüne zweifeln laut eigenen Angaben an der Sinnhaftigkeit dieser Posten. Für eine Änderung braucht es jedoch eine bundesgesetzliche Regelung, betonten die Wiener Regierungsvertreter.

Die FPÖ plädierte hingegen dafür, allen Stadträten - also auch jenen, die momentan über kein Portefeuille verfügen - Kompetenzen zu überlassen. Derzeit sitzen sie zwar im Stadtsenat, dürfen jedoch nicht mitstimmen.

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10  Kommentare
10  Kommentare
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Analphabet (15.415 Kommentare)
am 01.07.2016 01:58

Ja Almroserl stimmt. Dieses Amt wurde von den ROTEN geschaffen, nur waren Sie immer der Meinung, daß es immer ein Roter sein wird, der dieses Amt bekleidet. Es dient ausschließlich der Parteienfinanzierung.

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Duc (1.570 Kommentare)
am 30.06.2016 05:30

etwas Positves von der FPÖ,nein,
Geldverschwendung eine Schande....

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cochran (4.047 Kommentare)
am 29.06.2016 19:04

Frau stenzel ist jedenfalls besser als die genossinen die nur auf ihre Migranten schauen, FPÖ die bessere Österreich partei nur weiter so.......

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 29.06.2016 15:01

der ötzi, denn man vor einigen jahren gefunden hat, ist v. tod auferstanden. seine 1. frage war: lebt die ursula stenzel noch?

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 29.06.2016 14:05

In OÖ und in Wien kann man sehr gut erkennen, dass die Blauen, wenn es um den Selbstbedienungsladen Österreich geht nur eines geändert haben: Die Kontoverbindung hin zu ihren Mitgliedern. Das unverschämte RotBlauGrüne abzocken erfreut sich wie man sieht auch unter den Blauen höchster Beliebtheit!

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 29.06.2016 13:54

UNGLAUBLICH was es für UNWICHTIGEN Posten gibt in Österreich um Steuergeld-Verschwendung am Leben zu erhalten ! traurig traurig

EINFACH UNMÖGLICH !!!

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( Kommentare)
am 30.06.2016 17:14

Naja, wenn man mit der Pension vom ORF und als EU-Parlamentarier nicht auskommt, dann muss man sich halt etwas dazuverdienen.
Blöderweise ist in diesem Fall - frag mich nicht warum - das Wiener Bezügegesetz als Bundesgesetz geregelt, d.h. der Wr. Landtag kann diese völlig unnötigen Versorgungsposten nicht einmal abschaffen. Obwohl alle ausser der Stadt-FP das möchten ...

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lester (11.403 Kommentare)
am 29.06.2016 13:49

Der nächste FPÖ-Posten mit viel Einkommen und keiner Arbeit. Die Partei der "Anständigen, Fleißigen und Tüchtigen" verkommt immer mehr zum Abkassiererverein.

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arnonimm (620 Kommentare)
am 29.06.2016 23:36

Geh: die Anständigen und Fleißigen sind doch
Ludl, Wurm, Muchitsch, Ludwig, Niedermühlbichler und wie die ganzen roten Wohnbaubonzen mit Millionengagen und Billigstwohnung alle heißen! Alle paar Wochen in der Zeitung aber kein Rücktritt, die SP ist schließlich die "Partei der Bonzen und Leute unter 1,50m"

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 29.06.2016 13:47

einmal was Positives von dieser Dame. Wäre nett, wenn man sonst nix mehr von ihr hören oder sehen müsste.

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