Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Ungarn stimmen über EU-Flüchtlingsquoten ab

Von nachrichten.at/apa, 02. Oktober 2016, 07:12 Uhr
Flüchtling
Bild: (EPA)

BUDAPEST. Die Ungarn sind am Sonntag aufgerufen, gegen die Flüchtlingsquoten der EU zu stimmen. Bei dem umstrittenen Urnengang sollen die 8,2 Millionen Stimmbürger die Pflichtquoten mit ihrem Nein ablehnen.

Die Wahllokale sind seit 6.00 Uhr geöffnet, Wahlschluss ist 19.00 Uhr. Ein erstes inoffizielles Ergebnis wird gegen 22.00 Uhr erwartet.

Laut Umfragen ist offen, ob die nötige Wahlbeteiligung von der Hälfte der Stimmberechtigten erreicht werden kann. Die rechtskonservative Regierungspartei Fidesz-MPSZ hatte das Referendum angestrengt, bei dem über folgende Frage abgestimmt werden soll: "Wollen Sie, dass die Europäische Union auch ohne Zustimmung des (ungarischen) Parlaments die verpflichtende Ansiedlung nichtungarischer Staatsbürger in Ungarn vorschreiben kann?".

Damit das Referendum gültig ist, sind zwei Voraussetzungen zu erfüllen: Mindestens die Hälfte der Stimmberechtigten muss am Urnengang teilnehmen, und die Nein-Stimmen müssen zumindest 25 Prozent der Stimmberechtigten repräsentieren.

Fraglich war im Vorfeld, ob die Teilnahme von 50 Prozent und einer Stimme erreicht werden kann. Dabei hatten der rechtskonservative Premier Viktor Orban und seine Partei mittels einer milliardenschweren Propagandakampagne die Bürger auf das Referendum eingestimmt.

Kurz warnt vor Verurteilung

Kritik am ungarischen Referendum hat EU-Parlamentspräsident Martin Schulz geübt. Ministerpräsident Viktor Orban missachte die Grundprinzipien der Union, sagte der Sozialdemokrat. Rückendeckung bekam der nationalkonservative Regierungschef indes von Außenminister Sebastian Kurz. Mitteleuropäische Staaten hätten in der Flüchtlingsfrage den Fehler gemacht, ihre Linie den anderen Staaten in der EU aufzwingen zu wollen, meinte der ÖVP-Politiker gegenüber der "Welt am Sonntag".

"Wäre unser oberstes Ziel von Anfang an nicht die Verteilung von Flüchtlingen, sondern der Schutz der Außengrenzen gewesen, dann hätte es dieses Referendum in Ungarn vermutlich niemals gegeben." Staaten wie Ungarn, Polen und die Slowakei hätten die "Einladungspolitik von Beginn an nie unterstützt", so der 30-Jährige.

mehr aus Aktuelle Meldungen

"Haben Hoffnung": Fieberhafte Suche nach tagelang vermisstem Arian (6) in Norddeutschland

Was PFAS mit dem Körper machen

Produktion bei Lenzing nach Brand eingeschränkt

Kredit-Unregelmäßigkeiten: Weitere Banken in Oberösterreich betroffen?

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

97  Kommentare
97  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
GREXIT (889 Kommentare)
am 02.10.2016 19:32

Irgendwann wird die Geschichte zeigen was richtig gewesen wäre - würde gerne wissen was man in 100 Jahren über diese Zeit sagt

lädt ...
melden
antworten
il-capone (10.384 Kommentare)
am 02.10.2016 19:24

Von mir aus können die ehemaligen Ostblockstaaten gleich wieder aus der EU austreten.
Dann gehört aber auch eine eindeutige Grenze zu den Westeuropäern gezogen, ohne EU-Fördergelder...

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 02.10.2016 19:48

Für Grenzen müssen stets hohe Preise bezahlt werden.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 02.10.2016 17:25

> Mitteleuropäische Staaten hätten in der Flüchtlingsfrage den
> Fehler gemacht, ihre Linie den anderen Staaten in der EU
> aufzwingen zu wollen, meinte der ÖVP-Politiker gegenüber der
> "Welt am Sonntag".

Der Kurz hat leicht reden. Die Ex-Comeconstaaten sind nicht von den Südgrenzen direkt betroffen gewesen sondern nur Durchlaufstaaten. Höchstens Bulgarien hat eine kurze Grenze mit der Türkei aber nur wenige Flüchtlinge wollten nach Bulgarien.

Ich war auch einmal in dem Klugscheißeralter aber damals hat es noch Erwachsene gegeben, die mich zurecht gestutzt haben, keine bierseligen Bewunderer!

lädt ...
melden
antworten
GREXIT (889 Kommentare)
am 02.10.2016 16:20

Wenn es nach den grünen geht dann dürfen eh nur Akademiker gefragt werden - denn alle anderen sind sowieso zu blöd grinsen.

Links war noch nie demokratisch - man merkt wer eine andere Meinung hat der ist sofort rechts, blöd kennt sich nicht aus usw.

lädt ...
melden
antworten
Yanis (1.181 Kommentare)
am 02.10.2016 17:50

Hier geht es nicht um links oder rechts, sondern um Demokraten oder Antidemokraten. Bei den Demokraten kann man dann wiederum zwischen links (z.B. Tsipras) und rechts (z.B. Mitterlehner, Schäuble) unterscheiden. Die demokratischen Kräfte - egal ob links oder rechts - müssen sich gegen Antidemokraten a la Orban, Hofer, Erdogan, Le Pen, Putin (Kurz biedert sich solchen Leuten immer mehr an und gehört auch bald dieser illustren Runde an) verbünden. Denn sonst schaut es bald noch viel schlimmer aus auf der Welt.

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 02.10.2016 19:14

Stets neuer Schwachsinn aus dem Propaganda Poster Kammerl

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 02.10.2016 19:51

Das Fluidum der Freiheit tut der Masse nicht gut. Die Leute sind schlecht und aus der Masse kriecht das Schlechteste überhaupt aus ihnen heraus, wenn dieses sich nicht gar blitzartig entlädt.

lädt ...
melden
antworten
GREXIT (889 Kommentare)
am 02.10.2016 19:31

lieber die als die anderen Antidemokraten - da ist es nur wichtig wie wir im Ausland dastehen, aber nicht was im Inland los ist.

lädt ...
melden
antworten
BESSERWISSER5306 (4 Kommentare)
am 02.10.2016 14:52

Ungarn sind intellegent

lädt ...
melden
antworten
Yanis (1.181 Kommentare)
am 02.10.2016 18:03

Die Ungarn dürften wirklich gar nicht so dumm sein und versemmeln mit einer äußerst geringen Wahlbeteiligung gerade Orbans Volksabstimmung, für deren Propaganda er Milliarden an Steuergeldern von uns allen ausgegeben hat, um gegen alles Fremde zu hetzen.

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 02.10.2016 13:50

Allen "linken selbsternannten Bildungseliten, Dagegenarbeitern und Rückwärtsruderern" sei ins Stammbuch geschrieben:

Man kann einen Teil des Volkes eine Zeit lang verarschen, aber man kann auf Dauer nicht das ganze Volk verarschen.

lädt ...
melden
antworten
Yanis (1.181 Kommentare)
am 02.10.2016 18:39

Genau darum glaube ich immer noch fest daran, dass die FPÖ in Österreich nicht nocheinmal die Macht erklimmen wird.

lädt ...
melden
antworten
lester (11.402 Kommentare)
am 02.10.2016 19:42

Genau das haben die Ungarn heute bewiesen.
Orban hat trotz Propagandamillionen eine richtige Ohrfeige eingefangen.

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 02.10.2016 21:48

Warum genau eine Ohrfeige?

Weil das Volk befragt wurde oder weil über 92%!!! der abgegebenen Stimmen auf NEIN lauteten?

Bei ca. 45% Wahlbeteiligung.

lädt ...
melden
antworten
lester (11.402 Kommentare)
am 03.10.2016 06:08

Dann sind zumindest 55% Orban nicht gefolgt.

lädt ...
melden
antworten
Yanis (1.181 Kommentare)
am 02.10.2016 12:28

Erdogan, Orban, Hofer, Putin: nach Meinung der Schlechtmenschen in diesem Forum wohl lauter Führer, die die Meinung DES VOLKES mittels Volksabstimmungen umsetzen (wollen) und damit wahre Demokraten.

lädt ...
melden
antworten
Traker (160 Kommentare)
am 02.10.2016 12:31

nana nur nicht so weinerlich.
Die Heulerei der Linkslulus nervt schon gehörig!

lädt ...
melden
antworten
Yanis (1.181 Kommentare)
am 02.10.2016 12:41

Ein gutes Gegenargumgent gegen das Aufzeigen von Parallelen zwischen Putin, Rechtsextremen und Erdogan.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 02.10.2016 17:21

Linkslulus können den Dummfug der Rechtslulus nicht einfach stehenlassen.

lädt ...
melden
antworten
observer (22.216 Kommentare)
am 02.10.2016 13:07

Du kannst dich einer der Lobpreisungen der Bergpredigt erfreuen.
Aber nicht der der Gerechten. Nur welcher schreibe ich nicht.

lädt ...
melden
antworten
hepra66 (3.819 Kommentare)
am 02.10.2016 13:46

Habens den Vincent gesperrt, weil du heute als Yanis unterwegs bist?

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 02.10.2016 13:51

Das selbe Propagandaposter Büro?

lädt ...
melden
antworten
felixh (4.911 Kommentare)
am 02.10.2016 11:47

Komisch, im "demokratischen " Österreich wurde das Volk nicht gefragt.

Achso wir sind ja ein Bananenstaat

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 02.10.2016 11:25

WEN interessiert die Meinung Ungarn ?

Soll der Orban seine Wirtschaft in Ordnung bringen damit die Schmarotzer weniger von EU Subventionen leben und weniger von Schwarzarbeit in Österreich !
Und die Meinungsfreiheit respektieren .

lädt ...
melden
antworten
Traker (160 Kommentare)
am 02.10.2016 11:17

Klare Sache für die Zukunft:
Demokratische Entscheidungen sind von rotgrünen Gutmenschen auf ihre Richtigkeit zu überprüfen!!
Der Rotfunk und die linksklugen Medien (wollte schon fast Lügenpresse schreiben) "erklären" es der blöden Mehrheit solange bis sie richtig abstimmen!
Das nenn ich mal demokratisch; auf rotgrün.

lädt ...
melden
antworten
oberthom (3.062 Kommentare)
am 02.10.2016 11:09

der zorn der rot-grünen mit ihren linken medien und starken lobby wird immer schlimmer gegenüber andersdenkender die leider recht haben mit ihren aussagen bezüglich asylindustrie, krieg und elend.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 02.10.2016 11:21

Die Welt ist mindestens dreidimensional. Flächentierchen kennen nur zwei Dimensionen, Patrioten nur eine grinsen

lädt ...
melden
antworten
rotkraut (4.036 Kommentare)
am 02.10.2016 12:24

Wie treffend formuliert!

lädt ...
melden
antworten
Traker (160 Kommentare)
am 02.10.2016 11:04

mir fällt auf dass die Sozis, die Grünen und alle die sich ob ihres Gutmenschen-Daseins als gescheiter als die restliche Bevölkerung betrachten, ein großes Problem mit der Demokratie haben. Und zwar immer dann wenn das Ergebnis nicht ihrer Weltanschauung entspricht.
Ich würde mich über viele Volksentscheidungen in Österreich sehr freuen. Da würde vieles anders ausschauen - besser.

lädt ...
melden
antworten
Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 02.10.2016 13:26

"Und zwar immer dann wenn das Ergebnis nicht ihrer Weltanschauung entspricht."
Deswegen haben doch die Schlechtmenschen die verlorene BP-Wahl angefochten!

lädt ...
melden
antworten
Inmediasres (802 Kommentare)
am 02.10.2016 11:02

Orban geht den einzig richtigen Weg! Er steht klar hinter seinem Volk. Genau das wünschte ich auch für Österreich.

lädt ...
melden
antworten
Traker (160 Kommentare)
am 02.10.2016 10:51

ich sag es immer wieder: Die Demokratie für alle ist viel zu gefährlich. Das Wahlrecht sollte nur Sozis, Grünen und ausgewiesenen Gutmenschen zustehen! Der Rest sind Untermenschen die gefälligst arbeiten und möglichst viel Steuern zahlen sollen, damit die Stimmberechtigten rot-grünen Gutmenschen dann weiterhin viel Geld zum verschleudern haben.

lädt ...
melden
antworten
Yanis (1.181 Kommentare)
am 02.10.2016 10:56

"Untermenschen" gibt es nur im Gedankengut der Freiheitlichen (z.B. FPÖ-Höbarth, der Asylwerber als "Höhlenmenschen" bezeichnete).
Und betreffend Steuern zahlen: die von ihnen so kritisierten Grünen, Sozis etc. setzen sich dafür ein, dass auch die Superreichen Steuern zahlen und dies wird von den Freiheitlichen vehement abgelehnt (weil sie halt selber viele Superreiche in ihren Reihen haben).

lädt ...
melden
antworten
Traker (160 Kommentare)
am 02.10.2016 11:01

Akzeptieren sie doch einfach demokratische Entscheidungen. Wenn die Menschen in Ungarn etwas entscheiden ist das ihre Sache!
Ich würde mir auch bei uns viele direkte Volksentscheidungen wünschen!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 02.10.2016 11:10

demokratische Entscheidungen? darum gehts nicht. hitler wurde auch demokratisch gewählt. zufrieden?

lädt ...
melden
antworten
Traker (160 Kommentare)
am 02.10.2016 11:15

Ihre Geschichtskenntnisse sind nicht beeindruckend. Aber was sagt mir das über ihr Demokratieverständnis?: Demokratische Entscheidungen sind von rotgrünen Gutmenschen auf ihre Richtigkeit zu überprüfen!!

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 02.10.2016 11:18

Der Farbenblinde grinsen

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 02.10.2016 11:31

Rotgrünblindheit bedeutet nur, rot und grün nicht sauber unterscheiden zu können; das sind eher die rechtsrechten recken.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 02.10.2016 11:16

Nein, das war nicht demokratisch.

Der Hitler hat sich in die Regierung wählen lassen zum Reichskanzler, nicht in den Reichstag. Auch damals schon der undemokratische Etikettenschwindel.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 02.10.2016 11:30

danke, das wollte ich wissen

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 02.10.2016 11:55

Machtergreifung, nicht Wahl muß es heißen. Eines der Probleme war, dass die Zersplitterung Arbeit verunmöglichte.

lädt ...
melden
antworten
observer (22.216 Kommentare)
am 02.10.2016 11:57

Das ist nur eine halbe Wahrheit. Die Nazis hatten als bestes Ergebnis deutlich unter 50 % - meines Wissens war 44 % das Maximum - vor der sogenannten "Machtergreifung" sogar etwas weniger. Die Wurzel ihres Aufstieges lag in der Weimarer Republik und der Feindschaft zwischen Sozis und Christdemokraten und der Tatsache, dass in dieser Rpublik schon vor den Nazis mit Notverordnungen regiert wurde.Und die Sparpolitik dieser Kreise (die auch in Österreich statt fand) verursachte die Arebitslosigkeit und die Verelendung weiter Kreise der Bevölkerung - das war der Dung auf dem der Erfolg der Nazis wuchs. Aber die absolute Mehrheit bei freien Wahlen hatten sie in Deutschland nie, das ist eine Mär. Und es ist eine Frechheit, alle die nicht mit dieser schrankenlosen Migrationspolitik einverstanden sind, als Naziepigonen hinstellen zu wollen. Aber Ertrinkende, die um ihre Pfründen fürchten, die schlagen eben blind um sich - nutzt aber nichts, sie werden durchschaut.

lädt ...
melden
antworten
Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 02.10.2016 16:36

"Akzeptieren sie doch einfach demokratische Entscheidungen."
Erzählen Sie das Hofer und Strache.
Die klagen nämlich gegen demokratische Entscheidungen, wenn sie ihnen nicht passen!

lädt ...
melden
antworten
Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 02.10.2016 16:49

nana nur nicht so weinerlich.
Die Heulerei der Rechtslulus nervt schon gehörig!

lädt ...
melden
antworten
kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 02.10.2016 17:05

Oh, der gute Mensch Sturzflug versucht sich heute in Vulgarisch.

lädt ...
melden
antworten
Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 02.10.2016 20:24

Klein Emil irrt wie immer.
Aber ein bisschen abkupfern wird wohl erlaubt sei.

von Traker (80) · 02.10.2016 12:31 Uhr

nana nur nicht so weinerlich.
Die Heulerei der Linkslulus nervt schon gehörig!

lädt ...
melden
antworten
nutztnixnixnutz (643 Kommentare)
am 02.10.2016 10:29

Laut Gutmenschen soll das Volk nicht befragt werden, die Geschworenen kennen sich auch nicht aus, (siehe Graz), alles "Rechte Hetze",.......
Geld spielt auch keine Rolle, (kommt eh vom Steuerzahler) siehe Mindestsicherung und Unterbringungsstandard für Asylwerber.
Leb i eh scho unta lauta narrische?

lädt ...
melden
antworten
Yanis (1.181 Kommentare)
am 02.10.2016 10:36

Laut Schlechtmenschen
- bricht die heile EU-Welt zusammen, wenn Flüchtlinge im Ausmaß von 0,4 % der Bevölkerung aufgenommen werden,
- bricht der Staat zusammen, wenn die Ausgaben für Mindestsicherung von 0,7 auf 0,8 % der BIP steigen,
- ......

Haben die Schlechtmenschen irgendein irrationales Angstgen eingepflanzt? Warum fürchten sie sich weniger vor tödlichen Verkehrsunfällen (jedes Jahr an die 500 Tote in Österreich) als vor islamistischen Terror (jedes Jahr 0 Tote in Österreich)?

Bin ich froh, dass in meinem Dorf mehr Gut- als Schlechtmenschen wohnen, denn ständig von Schlechtmenschen umgeben zu sein macht psychisch krank.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 02.10.2016 10:48

„Haben die Schlechtmenschen irgendein irrationales Angstgen eingepflanzt? “ --- sie sitzen der Hetze auf, das ist alles.

Wer nichts weiß, muss nämlich alles glauben. Es wird also nicht nur schlecht gearbeitet (?), sondern vor allem schlecht informiert. Und es rächt sich, die Schulbildung in jahrzehntelanger Detailarbeit so in den Keller rasseln zu lassen, dass die Leute nicht einmal mehr ihre Muttersprache lesen und schreiben können.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen