US-Extremsportler starb bei Wingsuitflug am Mont Blanc
LYON. Bei einem Wingsuitflug in den französischen Alpen ist ein US-Extremsportler tödlich verunglückt.
Die Leiche des etwa 40 Jahre alten Mannes wurde am Mittwoch im Mont-Blanc-Massiv gefunden, wie die Rettungskräfte mitteilten. Abgesprungen war der Mann am 2.525 Meter hohen Brevent-Gipfel, einem bei Wingsuitfliegern beliebten Startpunkt. Ein Augenzeuge alarmierte die Rettungskräfte.
Bei der Extremsportart stürzen sich Sportler mit einem Flügelanzug, bei dem Stoffflügel zwischen Armen und Beinen wie Tragflächen wirken, in die Tiefe. Die Springer erreichen bei ihren halsbrecherischen Flügen Geschwindigkeiten von bis zu 200 Kilometern pro Stunde. Immer wieder kommt es dabei zu tödlichen Unfällen. Im Mont-Blanc-Massiv verunglückte erst vor zweieinhalb Wochen ein italienischer Wingsuitsportler.
Höher - schnell - weiter ... toter??? Kick gesucht und offensichtlich gefunden. Es ist halt oft nur ein winzig kleiner Schritt von allseits bewunderten wilden Hund, zum allseits betrauerten Verstorbenen.
stehts in der zeitung, weils ein ami war? er wusste, was er tat.
wer sich in gefahr begibt, kommt darin um. alte binsenweisheit....