Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Filzmaier: Österreichs Zukunft ist düster

Von nachrichten.at/apa, 06. November 2010, 11:33 Uhr

Der Politologe Peter Filzmaier zeichnet in seinem neuen Buch ein recht düsteres Bild von der Zukunft Österreichs. In „Der Zug der Lemminge“ (ecowin-Verlag) versucht der bekannte Analytiker, „private Ansichten frei von akademischen Zwängen“ darzulegen.

Auf 240 Seiten zählt er so ziemlich alles auf, was einem an politischen und gesellschaftlichen Fehlentwicklungen der letzten Jahre so einfallen könnte. Aber es gibt auch Lösungsansätze: Das Buch schließt mit “10 Geboten zur Neugestaltung des Systems Österreich“.

In seinem neuen Werk beschränkt sich der vor allem für seine Analysen rund um diverse Wahlgänge bekannte Wissenschafter nicht auf seine Kernthemen Politik und Wahlen. Er beleuchtet auch „gesellschaftliche Problemfelder“ wie die Wirtschaftskrise, den Generationenkonflikt oder das Ausländerthema - und findet dabei recht kritische Worte, sowohl für Politiker als auch für die Bürger der Republik.

So befürchtet er ein baldiges Zerbrechen des Gesellschaftssystems und nennt unter anderem „ein Pensionssystem wider jedweder Vernunft“, „bloße Schein- und Kurzzeitlösungen im Umgang mit Wirtschaftskrise und Arbeitslosigkeit“ sowie „eine massive Fremdenfeindlichkeit“ als Probleme.

Gegen Ende des Buches versucht Filzmaier dann - in Form von “10 Geboten“ - Lösungsansätze zu bieten. Gebot Nummer Eins klingt simpel:
„Politik besser machen“. Filzmaier versteht darunter vor allem eines, nämlich ein Ende des „Zweckpessimismus“: „Bei aller berechtigter Skepsis müssen wir aufhören, mit sadomasochistischem Lustgefühl sich selbst erfüllende Prophezeiungen des Schlechterwerdens zu kreieren“.

Gebot Nummer zwei fordert ein Brechen von Tabus - etwa jene, die Finanzielles betreffen: Alle „auf dem Mammon bezogenen Auseinandersetzungen“ würden zwischen „peinlicher Berührtheit und Neiddebatte“ schwenken, so Filzmaier. Damit sei aber weder Armen noch Reichen geholfen. Und auch beim Thema Pensionen versucht sich der Autor im Tabu-Brechen und wünscht sich etwa ein Pensionsantrittsalter mit 70 Jahren.

Weiters schlägt Filzmaier unter anderem eine Stärkung der direkten Demokratie vor und plädiert für die Entflechtung von Bund und Ländern. Und auch ein Mehr an Transparenz bei der Parteienfinanzierung ist eines der Rezepte des Politologen gegen den „Untergang“ Österreichs.

Buchtipp: Filzmaier, Peter: „Der Zug der Lemminge“, ecowin Verlag, ISBN 978-3-902404-91-6, 240 Seiten, Preis: 21,50 Euro
 

mehr aus Aktuelle Meldungen

Was PFAS mit dem Körper machen

Kredit-Unregelmäßigkeiten: Weitere Banken in Oberösterreich betroffen?

Kellner aus Windischgarsten verschickte Tonträger mit Hitler im Versandpaket

Einbrecher zündeten Rauchbomben unter Puchenauer Kindergarten

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

27  Kommentare
27  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
oneo (19.368 Kommentare)
am 06.11.2010 21:11

von filzmaier waren eigentlich nie zutreffend. also ist dieses buch auch das papier nicht wert. dieser herr versucht verzweifelt, wieder ins gespräch zu kommen.
seine omnipräsenz im tv nervt schon langsam.
eckt bei keiner partei an und ist eigentlich ein schleimer.

lädt ...
melden
antworten
feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 06.11.2010 21:21

..ein neunmal gscheiter. der dreht sichs wie,s er und der ORF braucht.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 06.11.2010 19:40

auch gar nicht viel ...

aber ganz daneben dürfte der p.f. nicht liegen ...
zumindest nach meiner - sehr subjektiven - einschätzung !

der zug der lemminge ist längst in "voller fahrt" ...
und da braucht´s nicht einmal eine marode öbb !

lädt ...
melden
antworten
wien3 (4.596 Kommentare)
am 07.11.2010 02:19

mausfanger... kopf im Sand, allein Amerika geht's schlecht, steckt euer fingerchen ins ohr und summ la la la... ROF LMAO... Hast scho a Name für den Mitgliedsverein? How a bout AMD? Austria manic depressives? Der wäre zutreffend für you little right wing miscreants..

lädt ...
melden
antworten
eulenauge (19.448 Kommentare)
am 07.11.2010 09:34

wien3, die Wahrheit ist, daß die U$-Staats-
schulden nicht, wie von Dir behauptet, 27 % des BIP ausmachen, sondern schon 2000 83 % ausmachten und bis 2009 auf 94,3 Prozent des BIP stiegen: Das sind 13.800 Milliarden U$-Dollar.

Und, ach ja: 1978 (!!!) lag das Durchschnittseinkommen von Männern bei 45.879 Dollar, 2007 waren es, inflationsbereinigt, 45.113 Dollar.

Die privaten Schulden belaufen sich auf 14 Billionen Dollar - um "Übersetzungsprobleme" zu vermeiden: Das sind 14.000 Milliarden $, zwanzigmal so viel wie in der 70er Jahren.

Durchschnittlicher Anstieg der Staatsschulden seit 2006: 3,2 Milliarden Dollar - am Tag!

Durchschnittlicher Anstieg der Arbeitslosen seit 2008: 7.300 pro Tag!

Durchschnittlicher Verlust von Industriearbeitsplätzen seit 2006: 1.400 pro Tag.

Einfach pleite, einfach Amerika!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 08.11.2010 19:07

du redest von deinem - sich im kreis wirbelnden - sand im kopf ?!?
na, ja bei aktien-kommunisten kann die wahrnehmung schon ein wenig "seitengesteuert" sein !

hast du einen VERFOLGER ???
soll ja bei kommunisten in den usa hin und wieder vorkommen !

i hau mi oa ... und glei nu dreimoal ...

p.s. das einzig depressive in diesem forum bist du ...
nicht deine über den teich versandten hirn-blähungen ...
nein, du als person ...
da du ständig nach feindes-feind-bildern suchst ....
und dir wahllos tagtäglich jemanden aus dem poster-teich fischt ...
das hat aber nichts mit wissen zu tun ...
das hat was mit zufall einer scheuklappentragenden, zutiefst fadisierten BIRN-OUT-ballon-drohne zu tun ..

bleib wo du bist ...
und deine hirn-blähungen behalte auch für dich ...
ein wenig riecht`s schon nach aktien-kommunisten ...
und die mag ich schon mehrfach gar nicht !

erwarte keine blähungen ...
normal antworten kannst du immer !

lädt ...
melden
antworten
observer (22.216 Kommentare)
am 06.11.2010 18:35

wie oft "Experten" mit Prognosen irrten, dann wird man auch die Prognosen der Hrn.
Filzmaier mit gebotener Skepsis betrachten.
Es steht im natürlich frei, seine Meinungen zu verbreiten, aber das sind eben nichts mehr als Meinungen. Bücher dieser Art müssen natürlich möglichst Aufsehen erreichen und das tuen sie natürlich nur
mit plakativen Aussagen, sonst verkaufen sie sich ja nicht. Schön für Hrn. F., dass ihm die OÖN, bei denen er ja Gastkolumnenschreiber ist, bei der Propagierung seines Buches unterstützen, das ja kostenlose Reklame und wird den Absatz doch etwas befördern...

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 06.11.2010 16:01

Ein von den Medien gepushter "Experte" gibt seine negative Weltsicht zum Besten - NA UND?
Dieses Buch wird vermutlich ein Ladenhüter.

lädt ...
melden
antworten
borisp (624 Kommentare)
am 06.11.2010 12:13

Das find' ich aber so richtig schön unreflektiert: Ein Politologe, der oft im Rampenlicht steht, der sicher keinen schlecht bezahlten Job hat, den der job (ist meine vermutung) auch spass macht, wünscht sich ein Pensionsantrittsalter von 70!
Es ist zum schreien: In einem Land, in der der Reichtum in Form von Geld- und Sachvermögen immer größer wird, diskutiert man über die Anhebung des Antrittsalter bzw. der Versicherungszeiten. Und Politologen können sich als weitsichtig gerieren, wenn sie im Sinne des "Generationenkonflikts" für Verschärfungen bei den Pensionen eintreten. Aber ich weiß: Mehr Verteilungs- statt Generationengerechtigkeit ist ja so uncool!

lädt ...
melden
antworten
honoridefix (2.064 Kommentare)
am 06.11.2010 12:13

auf Expertentumg beim ORF hat, sind seien Meinungen ganz sicher nicht unfehlbar, wie im vorliegenden Fall wieder einmal bewiesen.
Die linksgrüne Denunzierung, Österreicher seien in der Mehrheit NAZIs, wird von Filzmaier als in Form des Fremdenfeindlichkeitarguments verdeckt weitergesponnen.
Die jüngste Geschichte zeigt aber das genaue Gegenteil. Sowohl Ungarn 1956, Tschechoslowakeit 1968 als auch die Bosnienflüchtlinge in den Jugoslawienkriegen erhielten eine österreichweit enorme Zuwendung und Hilfe.
Die Kritik und Skepsis der Österreicher begann allerdings berechtigt, als man das Verhalten der aufgenommenen Flüchtlinge aus Bosnien und weiteren südöstlichen Nachbarländern in Form massiv erhöhter Kriminialität und schariakonformen Islamisierungsversuchen zu spüren begann. Der Denunzierung von demokratischen Zuwehrsetzen als "Fremdenfeindlichkeit" entspricht in etwa den Psychiatrierungsversuchen von Freiheitskämpern ala Sacharov und Solschenyzin durch die Sovjets...

lädt ...
melden
antworten
herbertw (14.515 Kommentare)
am 06.11.2010 11:41

… sind nur der Name und die Umsetzung falsch!

Auch wenn das Wort „Hackler“ im Jahr 2006 in das Österreichische Wörterbuch (40. Auflage) und in den Duden (24. Auflage) aufgenommen wurde, empfinde ich den Begriff (der eigentlich „Schwerarbeiter“ heißen sollte) als diskriminierend und respektlos (andererseits kein Wunder, entstand dieser Begriff doch in der schwarz/blauen Regierungs-Zeit).

Die Schwerarbeiter-Regelung (nach 45 Beitrags-Jahren Abschlags-frei in Pension gehen) steht nicht deswegen in der Kritik, weil 45 Jahre bei Schwerarbeitern nicht genug wären.
Nein, sie steht deswegen in der Kritik, weil diese Regelungen sowohl für Arbeiter als auch für Angestellte, und als Regelung für Langzeitversicherte unabhängig von der Art der Tätigkeit, gilt.

Übersetzt: auch Beamte (wahrscheinlich die einzige Berufsgruppe, bei der ein Pensionsalter von 67+ überhaupt umsetzbar wäre) können per „Hackler-Regelung“ in Pension. In den meisten Fällen also ein glatter „Widerspruch in sich“.

lädt ...
melden
antworten
herbertw (14.515 Kommentare)
am 06.11.2010 11:43

... aus der laufenden Diskussion:

• Wer als (Schwer)-Arbeiter 45 Jahre gearbeitet hat, soll abschlagsfrei in Pension gehen können. Heute, morgen und auf alle Zeit.

• „Hackler“ sind nach 45 Beitragsjahren mehr als Pensionsreif! Sie finden auch keinen Arbeitgeber mehr, der einen „derart alten Menschen“ noch beschäftigt.

• Der Arbeitsmarkt für „ältere Arbeitnehmer“ ist ausgedörrt. Wenn man über 50-Jährigen, die keine Arbeit mehr bekommen, erzählt, sie sollen bis 67 arbeiten, werden die wahrscheinlich einen hysterischen Weinkrampf über so viel Chuzpe bekommen.

• Die einzige Branche, in der verlängerte Arbeitszeiten umzusetzen sind, ist die „Verwaltungs-Branche“, also die sprichwörtliche Welt der Beamten.

Wenn …

o … Beamte länger als Arbeiter arbeiten müssen

o … die Pensions-Ansprüche der Beamten jener der Arbeiter angeglichen werden (auch durch Eingriffe in bestehende Verträge)

o … Beamte und Arbeiter in Zukunft mit weniger Pension auskommen

lädt ...
melden
antworten
herbertw (14.515 Kommentare)
am 06.11.2010 11:44

o … Beamte und Arbeiter per organisierter Selbsthilfe die Betreuungskosten reduzieren

o … EINE ÜBERNOTWENDIGE VERWALTUNGSREFORM wieder Geld für Sinnvolles zur Verfügung stellt, …

,… dann können wir das demographische Faktum der „Geburtenstarken Jahrgänge in Pension“ gut überstehen.

Das heißt:

• Privilegien-Abbau bei Beamten (ausdrücklich ist damit die VERWALTUNG gemeint)

• Rigoroses Streichen der Milliarden, die durch 9-fache Verländerung VERSCHLEUDERT werden (Spitalswesen, Länderausgleich, …)

• Anpassen an die Zeit – z.B. durch Abschaffung des bewaffneten Bundesheeres (vielleicht nimmt uns jemand die „teuerste Beschaffung der zweiten Republik“ (Eurofighter) noch ab)

• Professionelle Integrations-Politik, die Menschen, die sich hier integrieren wollen, auch die Chance dazu gibt (Arbeitserlaubnis statt Arbeits-Strich)

• … und vieles andere mehr … das ist aber einen eigenen Artikel wert …

lädt ...
melden
antworten
eulenauge (19.448 Kommentare)
am 06.11.2010 11:59

ten der "Hackler"regelung, auch "Langzeitversicherten"regelung genannt, meist nicht nur keine Hackler sind, sondern auch keine 45 Jahre gearbeitet haben:

Vielmehr reicht es für die Herren Beamten und sonstige "Bessere", Schul- und Studienzeiten nachzukaufen, sodaß 37 oder 36, bei Medizinern sogar 35 Arbeits- und Ersatzjahre reichen, da auch Präsenzdienst und Arbeitslosenzeit zählt - ein Wahl"geschenk" des Jahres o8.

lädt ...
melden
antworten
eulenauge (19.448 Kommentare)
am 06.11.2010 12:38

Ich hatte vergessen, daß für Beamte rechts- und verfassungswidrigerweise ja 40 Jahre reichen: Abzüglich Schul- und Studiennachkauf und Präsenzdienst also 32!!!! Jahre, nicht 45!!!!

lädt ...
melden
antworten
oblio (24.788 Kommentare)
am 08.11.2010 09:19

wird zwar bei der zeitberechnung mitgenommen allerdings als beitragslose zeit
fällt sie bei der berechnung der pensionshöhe
als mindernd mit hinein!
gleiches gilt bei der berechnung für die karenzzeit der frauen, welche in den früheren jahren ihre kinder zu hause betreuten, ohne die "segnungen" der heutigen sozialleistungen.
auch bei denen wirkt sich die erziehunhgszeit als beitragslose zeit wertmindernd auf die pension aus.
nur damals waren die zuschüsse für die kindererziehung noch nicht erfunden, der kindergarten und der hort kosteten ein schweinegeld!
die kinderbeihilfe war halt gerade ein tröpfchen auf den heißen stein des tatsächlichen bedarfs für die kinder !

lädt ...
melden
antworten
mitreden (28.669 Kommentare)
am 06.11.2010 12:09

genügen auch die wiederholungen dieser sehr berechtigten forderungen nicht, um die poliwurschtln zum umdenken zu bewegen.
die runden tische, die expertenkommissionen, die weisenräte und was es so alles gibt, sind doch nur beruhigungspillen für uns als stimmvieh. oder hast du schon einmal einen unserer glorreichen volksvertreter gekannt, der nicht nur auf sich schaut?

lädt ...
melden
antworten
herbertw (14.515 Kommentare)
am 08.11.2010 08:57

Diese Frage ist eine beliebte Entschuldigung dafür, nichts tun zu „wollen“.

Ich widerspreche „mitreden“ deswegen gerade heute so eindeutig, weil mir der Kurier© gestern das Sonntagsfrühstück mit folgenden Artikeln extrem versüßt hat:

http://www.ich-waehle-uns.at/images/stories/UNS_Dokumente/verwaltung_01.pdf

http://www.ich-waehle-uns.at/images/stories/UNS_Dokumente/verwaltung_02.pdf

http://www.ich-waehle-uns.at/images/stories/UNS_Dokumente/verwaltung_03.pdf

Steter Tropfen höhlt den Stein - wenn es bei unseren Betonköpfen auch nur ganz ganz langsam geht!

lädt ...
melden
antworten
eulenauge (19.448 Kommentare)
am 08.11.2010 09:38

Bitte ausbessern!

lädt ...
melden
antworten
herbertw (14.515 Kommentare)
am 08.11.2010 18:46

... beide Zeilen kopieren und im Browser einfügen!

lädt ...
melden
antworten
eulenauge (19.448 Kommentare)
am 08.11.2010 19:34

hältst mi denn?

lädt ...
melden
antworten
herbertw (14.515 Kommentare)
am 09.11.2010 08:39

War nicht meine Absicht, dir zu nahe zu treten.

Aber nachdem die Links klaglos funktionieren, lag diese Fehlerquelle einfach nahe!

lädt ...
melden
antworten
mitreden (28.669 Kommentare)
am 09.11.2010 08:57

daß man immer wieder - auch gehöre dazu - aufbegehren sollte.
aber der vergleich mit dem steten tropfen und dem beton - ob WIR diese aushöhlung noch erleben werden - stimmt mich mehr als nachdenklich.

lädt ...
melden
antworten
herbertw (14.515 Kommentare)
am 09.11.2010 11:06

..., die Zeit kommt jetzt, an dem der "unendliche Schwachsinn" ans Tageslicht kommt.

Wenn auch nur aus dem einen Grund, dass der Geldsack leer ist.

lädt ...
melden
antworten
feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 06.11.2010 11:54

...schreiben. beamte können mit 40 beitragsjahren die hacklerpension in anspruch nehmen.

lädt ...
melden
antworten
eulenauge (19.448 Kommentare)
am 06.11.2010 12:36

Sie können also durch Nachkauf von Schul- und Studienzeiten und Anrechnung des Präsenzdienstes nach höchstens 32 Arbeitsjahren in die unverdiente Pension gehen.

lädt ...
melden
antworten
derzweifler (979 Kommentare)
am 09.11.2010 09:11

noch die Dienstalterszulage (DAZ) als Trostpflaster, weil sie früher gehen können und bis 65 noch zwei Biennalsprünge erhalten würden, können noch 1 1/2 Sprünge zur Pensionshöhe dazukommen, das können bis zu 400 Euro pro Monat sein. Habt ihr davon noch nie gehört ? Macht euch doch einmal schlau. Man bekommt diese Belohnung, weil man früher und Abschlagsfrei in Pension gehen kann.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen