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ÖVP baut den Vorsprung aus

Von Alexander Zens, 14. Juli 2018, 00:05 Uhr
Kurz, Strache Bild: Reuters

WIEN. Aktueller Politikbarometer: Bei den Wählern liegt Schwarz-Blau weiter klar vorne. Die Opposition kommt nicht in die Gänge und verliert teilweise.

Gut ein halbes Jahr ist die ÖVP-FPÖ-Koalition im Amt. Wie sich die Stimmung in der Bevölkerung zuletzt entwickelt hat, zeigt das Politikbarometer des Linzer Meinungsforschungsinstituts Spectra für das zweite Quartal, erhoben für die OÖNachrichten.

Die ÖVP hat ihren Vorsprung von März bis Juni ausgebaut. Bei der Sonntagsfrage, wen die Befragten bei der Nationalratswahl nun wählen würden, kommt die Volkspartei auf 34 Prozent. Sie hat damit drei Prozentpunkte gewonnen und liegt auch klar über dem Wahlergebnis 2017. Die FPÖ ist um einen Punkt auf 28 Prozent zurückgefallen, bleibt aber auf Platz zwei. Bei der Wahl lag die SPÖ auf dem zweiten Rang. "Die Koalition festigt ihre Position", sagt Spectra-Chef Peter Bruckmüller. Der Vertrauensvorschuss der Wähler werde derzeit offenbar eingelöst. "Ein gewisser Regierungs- und Kanzlerbonus dürfte auch greifen."

Arbeitszeiten noch kein Thema

Die Diskussion um die Erhöhung der Maximal-Arbeitszeiten ist nur zu einem geringen Teil in die Umfrage eingeflossen, bei etwa 100 der rund 1000 Befragten. Das Thema wurde erst Mitte Juni publik. Die Debatte um die Sozialversicherungen und Kassenfusionen ist sehr wohl abgebildet. "Diese dürfte für viele Bürger nicht so greifbar sein", sagt Bruckmüller. Die Regierung gewinne sogar an Zuspruch, wie die Befragung zur Meinung über die Parteien zeige. Die ÖVP hat ihren Saldo aus guter und keiner guten Meinung von plus acht auf plus 13 gesteigert. Die FPÖ ist hier negativ, verbesserte sich aber von minus 15 auf minus zehn.

"Sebastian Kurz ist angetreten mit dem Versprechen, als Kanzler etwas zu verändern und etwas zu tun. Das erfüllt er jetzt", sagt die Politologin Kathrin Stainer-Hämmerle. Die Regierung setze sich dabei über jegliche Widerstände von Sozialpartnern oder Sozialversicherungsträgern hinweg.

Die Koalition forciere neben Dingen wie dem Familienbonus vor allem das Thema Asyl, was angesichts der derzeitigen Stimmung gut funktioniere, obwohl es laut Experten keine Flüchtlingswelle gebe, sagt Stainer-Hämmerle. Die FPÖ bekomme sogar auf europäischer Ebene eine Bühne wie beim Innenminister-Treffen in Innsbruck, das stärke ihr Selbstbewusstsein. Stainer-Hämmerle betont, dass es oft Jahre dauere, bis Themen bei den Bürgern wirklich ankommen und sich dadurch ihre politischen Präferenzen ändern. "Dann, wenn die Auswirkungen neuer Gesetze ihr tägliches Leben treffen." Das könne bei der Arbeitszeit genauso sein wie bei Änderungen im Gesundheitsbereich.

Liste Pilz im Tief

Und die Opposition? "Sie kämpft weiter darum, Profil zu gewinnen", sagt Bruckmüller. Die SPÖ ist bei der Sonntagsfrage leicht von 27 auf 26 Prozent zurückgefallen, ist seit der Wahl aber zumindest stabil. Die Neos bleiben nach dem Rücktritt von Parteichef Matthias Strolz bei vier Prozent und damit exakt an der Schwelle für den Wiedereinzug ins Parlament.

Die Liste Pilz hat nach den parteiinternen Querelen von sechs auf vier Prozent verloren. Bei der Meinung zur Partei verschlechterte sich der Saldo von minus 48 auf minus 56 Prozent. Die Grünen müssen weiter kämpfen. Sie verbesserten sich bei der Sonntagsfrage von zwei auf drei Prozent.

Politikbarometer NRW Österreich (PDF):

Download zum Artikel

Politikbarometer NRW Österreich

PDF-Datei vom 13.07.2018 (623,48 KB)

PDF öffnen

Kurz vorne, enges Match zwischen Strache und Kern

Beim Politikbarometer wird auch die Kanzlerfrage gestellt. Könnte der Regierungschef direkt gewählt werden, würden 30 Prozent für Amtsinhaber Sebastian Kurz (ÖVP) stimmen (minus ein Prozentpunkt). Christian Kern (SPÖ) verlor zwei Punkte auf 20 Prozent und liegt knapp vor Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ), der von 18 auf 17 Prozent zurückfiel.

Eine weitere Frage lautet: „Haben Sie eine gute oder keine gute Meinung von....?“. Beim Saldo liegt hier ebenfalls Kurz auf Platz eins mit plus 25 (zuvor 19). Strache und Kern sind im negativen Bereich, der FPÖ-Chef hat den SPÖ-Obmann aber überholt. Strache liegt bei minus zwölf (zuvor minus 14), Kern bei minus 17 (zuvor minus 13).

Politik-Barometer: Zur Umfrage

Gemeinsam mit dem Linzer Marktforschungsinstitut Spectra präsentieren Ihnen die OÖNachrichten mit dem Politik-Barometer einen kompakten Überblick über die aktuelle politische Lage in Österreich.

Die Ergebnisse des Politik-Barometers basieren auf der Befragung von 983 Personen in Österreich, 709 haben sich in der Sonntagsfrage parteipolitisch deklariert. Spectra erstellt den Politikbarometer nach den Qualitätsrichtlinien des Verbands der österreichischen Markt- und Meinungsforschungsinstitute (VdMI). Eine Folge davon ist, dass zumindest 800 statt 500 Personen befragt werden.

Die Sonntagsfrage („Wen würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Nationalratswahl wäre?“) ist ein Stimmungsindikator dafür, wie die Parteien in der Gunst der Wähler liegen.

Download zum Artikel

Meinung von den Parteien

PDF-Datei vom 13.07.2018 (808,61 KB)

PDF öffnen

Zielgruppe: Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahren
Methode: f2f
Stichprobengröße: 983
Zahl der Deklarierten bei der Sonntagsfrage: 709
Schwankungsbreite: +/– 3,8 %
(Basis Deklarierte)
Befragungszeitraum: Juni 2018

 

 

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287  Kommentare
287  Kommentare
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Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 16.07.2018 20:27

Hinter jedem Berg gibt es einen Abgrund. Und auf den steuert der größenwahnsinnige Österreichvernaderer Kurz unaufhörlich zu.

Österreich absichtlich schlecht reden um den größten Sozial- und Demokratieabbau der 2. Republik unausweichlich erscheinen zu lassen. Der kreative Umgang von Kurz mit Statistiken und volkswirtschaftlichen Zahlen macht das alles nur noch schlimmer.

Das wird ein großer Bauchfleck für Kurz, denn die Volksdroge Migration wirkt nicht ewig. Das Volk wird mit Liebesentzug reagieren, wenn die ganzen Grauslichkeiten der Regierung bei den Arbeitnehmern ab 2019 ankommen.

Mit dem Thema Großspender der Türkisen und die 1:1 Umsetzung derer Wünsche durch Kurz im Parlament werden sich in den nächsten Jahren wohl auch noch die Gerichte beschäftigen. Wie sich dieses in der Öffentlichkeit von Kurz zur Schau gestellte Procedere nennen mag, darf sich jeder selbst überlegen.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 16.07.2018 20:26

Ja wo den wohl die OÖN immer ihre abweichenden Umfragen herhaben. 4 Prozent für die Liste Pilz gibt es sonst nirgends. Nur vier Prozent für die NEOS gibt es auch bei keiner anderen Umfrage. Schaut ganz nach einem OÖN-Regierungsbonus aus.

Schwarze Hofberichterstattung für den Kanzler Kurz. Mehr nicht.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 17.07.2018 18:52

kurz ist halt der beste kanzler seit dem 2, weltkrieg und der HCS der beste Vize der herzen danke türkis blau

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lester (11.645 Kommentare)
am 15.07.2018 18:03

Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selbst.

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( Kommentare)
am 15.07.2018 23:01

...und halten ihnen auch noch die Stange.

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 15.07.2018 15:31

Ich kann das einfach nicht glauben. Obwohl ich dies Regierung mitgewählt habe würde ich sie jetzt abwählen. Was hat diese Regierung bis jetzt geleistet? Nichts Rauchen wieder zu erlauben und 60std Arbeiten also rein gar nichts für Österreich und seine Bewohner. schlecht

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 15.07.2018 13:06

Ist auch die Zusammensetzung der Deklarierten bekannt?

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cochran (4.047 Kommentare)
am 15.07.2018 11:06

türkis blau können noch viele fehler machen abersie werden imme erster sein weil das asylthema alles andere im schatten stellt nur gneissen da die sozis und die grünen kummerl nicht die wollen lieber refuges welcom . daher sind sie auf jahrzente unwählbar.

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 15.07.2018 12:19

Ja, Is scho guad

Unser Pausenclown meldet sich wieder

Hast schon gesehen, mit der FPÖ geht es bergab, trotz Asylthema.

Die Schwarzen haben euch ausgenutzt und ihr seid drauf reingefallen.

Hast Du auch schon bemerkt, dass deine Pension nur dann gesichert ist, wenn genug Kinder da sind?

Haben sie dir das in der blauen Kommandozentrale nicht mitgeteilt?

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 15.07.2018 13:03

Wenn die Pensionen "nur" durch den Generationenvertrag gesichert sind, wie wir alle wissen, was hat die SPÖ in Regierungsverantwortung daran gehindert, eine vergleichbare Förderung wie den Familienbonus einzuführen ?

Warum hat die von Kern geführte Regierung keine Entlastung von Mindestgehaltsbeziehern von 300,- pro Jahr durch Wegfall der Arbeitslosenversicherung eingeführt?

Warum hat die SPÖ nie etwas gegen die auseinanderklaffende Einkommensschere unternommen ?

Jetzt auf einmal... jetzt in der Opposition weiß die SPÖ auf einmal was gut und richtig ist ?

Geh bitte, mit dem Gschichtl können sie vielleicht ein paar Teenager bei den Jusos beeindrucken, aber sicher niemand der sein Fortkommen mit Erwerbstätigkeit sicher stellen muss.

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 15.07.2018 13:17

Der Familienbonus Ist im besten Fall ein Nullsummenspiel.

Zuerst wird die Kindergartenbetreuung am Nachmittag kostenpflichtig.

Dann entfällt die Abschreibbarkeit der Kinderbetreuungskosten.

In einer Koalition muss auf den Partner Rücksicht genommen werden.

Dieser war damals die ÖVP, und diese war der Bremser.

Für das Auseinanderklaffen der Einkommensschere sind die Besserverdienenden (Klientel der ÖVP) hofiert worden

Ihre Gschichtl können Sie in der ÖVP oder FPÖ verbreiten.

Entsprechen jedoch nicht der Wahrheit.

Mindesgehaltbezieher dürfte es gar nicht mehr geben.

Sind ein Wunsch der Industriellen.

Deshalb Anhebung der Mindestlöhne.

Da haben sie mehr davon als lächerliche 300 Euro als Almosen zu bekommen.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 15.07.2018 14:05

Wenn sie ein bisserl eine Ahnung von der Materie hätten, wüssten sie, dass die Kindergartenbetreuung Landessache ist. Und richtig ist auch, dass nur die Nachmittagsbetreuung kostenpflichtig wird. Außer in OÖ und Wien hat es diese kostenfrei Nachmittagsbetreuung nirgends gegeben.

Soviel einmal zu ihren Fakenews.

Informieren sie sich... muss ja nicht eine geschützte Werkstatt innerhalb des ÖGB oder SP sein... oder überlegen sie mal, warum sie bei Dingen mitreden, von denen sie offensichtlich keine Ahnung haben.

Für den Rest ihres Sermons werfe ich 10c ins Phrasenschwein, einen Euro wars nicht wert.

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 15.07.2018 14:37

Und was ändert es für die Familien, ob das Geld in den Landestopf kommt.

Bezahlt muss es trotzdem werden.

Die Abschaffung der Abschreibbarkeit der Kinderbetreuungskosten ist auch eine Tatsache.

Wenn sie darin Fakenews sehen, kann ich ihnen nicht helfen.

Oder sollen hier keine Zusammmenhänge dargestellt werden.

Könnte ja der getäuschten Wähler draufkommen,

Dass wir nur eine Propagandaregierung haben.

Die schönen Sachen werden berichtet

Die Unangenehmen Dinge werden verschwiegen und abgestritten.

Motto: Angriff ist die beste Verteidigung.

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( Kommentare)
am 15.07.2018 19:48

Deine Logik in Ehren, aber wenn die Kinder der Zuwanderer Sozialhilfe beziehen, dann werden sie kaum zur Sicherung der Pensionen beitragen.

Das Märchen von euch Linken, dann nur gut Gebildete zuwandern, glaubt ihr mittlerweile nicht einmal mehr selbst.

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 15.07.2018 21:24

Und wenn ihr ihnen keine Arbeit gebt, und Lehrlinge in Ausbildung nach Hause schickt, wird's nix werden.

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( Kommentare)
am 16.07.2018 10:49

Da sind wir uns in einem Punkt mal einig, das werde ich rot im Kalender eintragen. 😉 Gut integrierte Lehrlinge abschieben ist eine Dummheit. Aber viele Wirtschaftsflüchtlinge können weder lesen und schreiben, verstehen nicht Deutsch und daher ist es unmöglich, sie zu integrieren.

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 15.07.2018 10:06

Umfragen? Davon sind mehr als die Hälfte gekauft !
Der Werbeeffekt ist trotzdem nachgewiesen.

Ergo die Veröffentlichung von Umfragewerten zeigt nicht die Stimmung der Bevölkerung an, sondern dass Stimmung gemacht werden muss. Die FPÖ wirbt mit nackter Haut.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 15.07.2018 09:58

Wichtig ist nur eines: Dass der Kern noch lange die SPÖ führt.

Denn nur er ist der Garant dafür, dass die SPÖ zerbröselt!

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 15.07.2018 10:27

Neueste Umfragen noch nicht gelesen?

Und ich meine nicht die gekauften der FPÖ.

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( Kommentare)
am 15.07.2018 15:55

Warum soll die Bundes-SP ihr bestes Pferd aus dem Rennen nehmen?

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 15.07.2018 01:58

Im "Profil" erscheint zu gleicher Zeit eine Umfrage, da verliert die ÖVP, die SPÖ hat einen Punkt mehr, 29, und die FPÖ sackt wie in letzter Zeit auf 20 % ab.

Sind die Umfragen in den OÖN für die Türkisblauen geschönt ?

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Myview (523 Kommentare)
am 15.07.2018 06:28

Originaltext Profil:
Wie „profil“ in seiner aktuellen Ausgabe (29/18) berichtet, legen ÖVP (34%) und SPÖ (29%) in der Sonntagsfrage zu. Laut der von Unique research für „profil“ durchgeführten Umfrage fällt die FPÖ auf 24% (minus 1 Prozentpunkt). Die NEOS rutschen auf 5% (Juni: 7%), die Liste Pilz auf 2% (Juni: 3%). Die Grünen stagnieren bei 4%.

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NedDeppat (14.900 Kommentare)
am 15.07.2018 07:26

Nachdem ich in den letzten Jahren noch nie eine Umfrage gesehen habe, nach der dann bei darauf folgendenden Wahlen die FPÖ um 3 bis 5% mehr hatte, passt es so ja eh.

Schwankungsbreite nicht vergessen grinsen grinsen grinsen

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 15.07.2018 12:24

Man kann sich Niederlagen auch schön reden.

Stimmen die 24 % doch auf einmal?

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 15.07.2018 07:52

Das darf man natürlich nicht unterstellen.

Es wurde die Umfrage jedoch im Juni durchgeführt.

Das war vor den unsozialen Massnahmen gegen die arbeitende Bevölkerung.

Der Zeitpunkt ist genau getimt, so soll der Bevölkerung vorgegaukelt werden,

Sie wäre einverstanden.

Ich kenn die Profil-Umfrage nicht, kann mir jedoch das Ergebnis sehr gut vorstellen.

Die Arbeiter würden hinter's Licht geführt.

Vor der Wahl wurde ihnen das Blaue vom Himmel versprochen.

Wo bleibt die 16 Milliarden Entlastung?

Bis jetzt war es nur eine Erfüllung der Wünsche der Wirtschaftstreibenden.

Und die Blauen haben alles abgenickt.

So stellt man sich natürlich eine Partei des kleinen Mannes vor.

Die SPÖ macht alles richtig !!!

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Myview (523 Kommentare)
am 15.07.2018 08:59

Befragung ist aus Juli, auch wenn sie es nicht wahrgaben wollen:

Originaltext Profil:
Methode: Telefonische & Online-Befragung
Zielgruppe: Österr. Bevölkerung ab 16 Jahren
Max. Schwankungsbreite der Ergebnisse: ± 3,5 Prozentpunkte
Stichprobengröße: n = 800 Befragte (300 telefonisch, 500 online)
Feldarbeit: 9. bis 13. Juli 2018

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 15.07.2018 09:44

Befragungszeitraun der Spectra-Umfrage Juni 2018

So steht es im Text

Wollt ihr euch eine eigene Wahrheit zurechtzimmern ?

Oder seid ihr über das Ergebnis der Profil-Umfrage überrascht?

Dramatisch ist es für die Regierung in jedem Fall.

Mir scheint, das willst du nicht wahrhaben.

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( Kommentare)
am 15.07.2018 10:02

Profil - das bekannt neutrale Medium 😂

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 15.07.2018 10:32

Spectra die Hausumfrage der OÖN

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( Kommentare)
am 15.07.2018 10:00

Das stimmt, sogar Silberstein ist schon wieder in Wien. Weiter so, Genossen, wir unterstützen euch im Bestreben, einstellig zu werden 😉

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 15.07.2018 10:07

Oben klappern, unten schlottern die Knie.

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 15.07.2018 10:28

Immer wenn die Argumente ausgehen, kommt Silberstein ins Spiel.

Silberstein der Erfinder des Goldplating.

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( Kommentare)
am 15.07.2018 11:12

Tja, den Elfer hat der Kern aufgelegt, nicht ich 😉 Abgesehen davon ist Silbersein wirklich in Wien, aber wahrscheinlich macht er nur Statistiken. 😂

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 15.07.2018 12:21

Wieso wisst ihr das so genau?

Muss er mit euch das Goldplating abstimmen?

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( Kommentare)
am 15.07.2018 16:57

Neuen Begriff gelernt, aber nicht verstanden, Pech😂

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.07.2018 10:22

Warum "genau getimt"? Naja, stimmt ja im Prinzip mit dem Timing. Denn Politbaramoeter werden regelmäßig in vorab geplanten Zeitabständen durchgeführt. Unabhängig von der (künftigen) Tagespolitik.

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Gerd63 (7.789 Kommentare)
am 15.07.2018 10:31

Das mit den Umfragen in regelmässigen Zeitabständen ist richtig.

Es werden jedoch nur die angenehmen Ergebnisse veröffentlicht.

Bin auf die nächste Umfrage gespannt.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 15.07.2018 12:54

Die neueste Profil Umfrage zeigt die FPÖ bei 24 %, verglichen mit den 26% der NR-Wahl ist von einem Absacken auf "20" % also keine Rede.

Warum die Umfrage der OÖN deutlich anders ausfällt, ist auch einem ganz besonderen Schlaumeier wie ihnen leicht erklärt. Spectra berfragt Face2Face in OÖ. Das Wahlergebnis der Blauen ist in OÖ. deutlich höher als auf Bundesebene.

Mir ist schon klar, dass diese Fakten zu keinerlei Umdenken bei ihnen führen wird, sind sie doch als Anhänger der dümmsten Opposition die Österreich je hatte, mit keiner besonderen intellektuellen Reichweite ausgestattet.

Aber sie sollten sich zumindest mit der Sachlage vertraut machen, bevor sie auf diese dumme, debile Art und Weise den Nachrichten "Schönung" einer Umfrage vorwerfen.

Zuletzt darf ich überdies darauf hinweisen, dass lediglich Spectra-Umfrage die Vdmi-Qualitätskriterien erfüllt, während die Profil Umfrage diese bei weitem nicht erreicht.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 15.07.2018 00:22

ÖVP:'Super, dann kann man ja auch noch das Thema 13./14. Monatsgehalt angehen. Die Deppen (Bürger) klatschen eh weiter.'

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 14.07.2018 23:48

Ja,ja lauft nur schnell und immer schneller, aber verpasst den Absprung nicht.

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Biene1 (9.692 Kommentare)
am 15.07.2018 00:02

Pass auf, dass es dir nicht wie den Igeln geht, die müssten zur Ausnüchterung abgeholt werden

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NedDeppat (14.900 Kommentare)
am 14.07.2018 22:50

Die Grünen raus, Pilz am Weg dorthin, und die Roten bald den Einser vorn?

Hab ich das so richtig interbrainiert?

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 14.07.2018 23:50

100% Spö????
... ja, möglich wärs, weil die Pyramide demnächst kollabiert.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 14.07.2018 21:35

Freigeist schreibt: Die Österr. Bauern leben zu fast 80 % von Subventionen, also von öffentlichem Geld, ---
Der Handel lebt zu hundert Prozent vom Geld der Kunden,
die Kunden zu dreißig Prozent von den Waren des Nahrungsmittelhandels,

der Rest, den sie kaufen,
stammt aus Industrie,
ist unnötig verpulvert
und geht unnötig durch,
zum Teil wird er in gesundheitsschädliche
letscherte (schwammige) Körpermasse verwandelt.

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mitdabei (1.700 Kommentare)
am 14.07.2018 20:57

Die Nebeneinanderstellung ist sehr trügerisch: Der rote Balken (SPÖ) ist höher, als der blaue (FPÖ). Trotzdem zeigt der blaue Balken einen 2% höheren Anteil (28) als der rote (26). Lieber Journalist, der das zusammengestellt hat! Nehmen Sie Ihren Hut, das ist nicht im Sinne von aufrichtigem Journalismus. Es tut mir leid, das hier feststellen zu müssen!

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 14.07.2018 23:52

Was sagt der hundertjährige Kalender? Ischias am frühen Morgen bringt Kummer und Sorgen.

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danielsteiner (523 Kommentare)
am 14.07.2018 20:54

ob die volkspartei und ihre vorgeblich freiheitliche erfüllüngsknechtspartei in einem jahr noch immer bei ähnlichen werten stehen werden, sei dahingestellt. bis dahin wird jedenfalls die sprichwörtliche billaverkäuferin die auswirkungen des neuen arbeitszeitgesetzes am eigenen leib erfahren haben. völlig freiwillig natürlich.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 14.07.2018 20:52

Die Dodeln kapieren nicht einmal, dass ich sie mit meiner Politik verarsche bis zum Gehtnichtmehr. I werd nimma.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 14.07.2018 22:28

Bravo. Hast die Zügeln wieder mal schleifen und die Pferde durchgehen lassen.

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wopra (736 Kommentare)
am 14.07.2018 20:42

So ein Scheiss - für die kommenden Generationen !

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