Niki Lauda unterstützt Sebastian Kurz
WIEN. Der Ex-Rennfahrer gab heute in einem Facebook-Video bekannt, dass er froh über Neuwahlen ist.
"Ich bin seit Jahren frustriert, weil in Österreich überhaupt nix weitergeht. Die Koalition tut sich mit Kleindetails auseinandersetzen, die uns alle nix bringen. Und wir sind zu einem Stillstand gekommen. Deswegen bin ich jetzt heilfroh, dass es Neuwahlen gibt. Und bei Neuwahlen müssen sich Dinge verändern. Und der Sebastian Kurz ist der Mann für mich, der jetzt nach den Wahlen eine Änderung bringen wird. Weil er jung ist, dynamisch ist und die Dinge anders angeht. Er ist ein Mann, den man versteht, dem kann man zuhören, der ist transparent und kompetent. Und deswegen unterstütze ich ihn."
Mit diesen Wort gab der ehemalige Rennfahrer und Airline-Chef Niki Lauda heute in einem Video seine Unterstützung für Sebastian Kurz bekannt. Der VP-Obmann veröffentlichte dieses auf seiner Facebookseite.
Lauda sagt, dass er Kurz kennen gelernt habe, als dieser die ÖVP umkrempelte. Dies habe ihm imponiert. Lob erhielt Kurz von Lauda auch für seine Reaktion in der Flüchtlingskrise.
Viele prominente Unterstützer
Die Liste Sebastian Kurz wird im Wahlkampf von vielen Prominenten unterstützt: So machen sich etwa Ex-Stabhochspringerin Kira Grünberg, Schauspieler Serge Falck, Radio-Moderator Peter L. Eppinger, Unternehmer Stefan Pierer, Mathematiker Rudolf Taschner oder Opernball-Lady Maria Großbauer für Kurz stark.
Das alleine ist Grund genug, kURZ nicht zu wählen.
Da trifft sich doch der Schulabbrecher mit dem Studienabbrechen! Ich kenne viele "Prominente" zB Baumeister Lügner und seine Kathi. Sehr bekannt und umtriebig. Will Lauda nun das Verkehrsministerium übernehmen? Kriegt er dafür einen gut dotierten Beratervertrag? Was reitet diesem älteren Herrn, um sich so in die Anlage zu stellen?? Braucht er das für sein Ego - ist es so geschrumpft?
Er hat schließlich nix zu verschenken, für Geld tut der Alles.
wieviel hat die ÖVP dem Lauda gespendet ?
Was Lauda beim Mercedes-Team macht, ausser sich wichtig, wird wohl jedem F1-Enthusiasten bisher entgangen sein, aber er will immer im Mittelpunkt stehen.
Jetzt hat er bei Kurz angedockt, vielleicht darf Kurz künftig im Niki-Privat-Jet mitfliegen, ist ihm doch die Busyness-Class der Aua oder der Lufthansa zu schäbig, auch über deren Bordmenue mäkelt er ständig.
Lauda tut sich mit dieser Wahlwerbung keinen guten Dienst, er wird künftig von noch mehr Bürgern abgelehnt als jetzt schon.
Ein Bekannter meinte kürzlich ......"den lauda brauch ma so wia hiniche schuach"
Hab nur die Überschrift gelesen.
Wie ich Niki Lauda kenne, wohl sicher nicht mit einem Geldgeschenk.
Mir jedenfalls wird türkis zunehmend unsympathisch.
Meine Lieblingswirtin hat übrigens von Kurz einen Brief bekommen mit der Bitte um eine Spende.
Jetzt lobt der Lauda auf einmal die Flüchtlingspolitik von Kurz. Diese Flüchtlingspolitik hat Strache schon längst gefordert. Warum war er damals nicht dafür? Damals mußte er sich ja für den VdB breit machen. Dieser Mann ist daher unglaubwürdig, der hat nur eines im Sinn er hat nichts zu verschenken will aber nur seinen Vorteil haben, für andere hat er nichts übrig. Er ist ein typisches Chamäleon!
Weitere Teile sollen an den britischen Billigflieger EasyJet gehen, ein weiterer Teil eventuell an die Thomas Cook-Tochter Condor, mit der Niki Lauda ein Angebot gelegt hat.
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Lauda hat sich heute als Türkisen-Kurz-Unterstützer geoutet, offenbar glaubt er, bei dieser Partie wieder etwas herausholen zu können.
Hoffentlich bekommt er den Zuschlag für die Flieger nicht, das würde wieder in den Abgrund führen.
"Sie haben doch auch nichts zu verschenken" - wieso wundert mich das nicht?
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https://www.profil.at/meinung/gastkommentar-stephan-schulmeister-neue-gerechtigkeit-8313833
Wie der erfolgreicher Sportler und Unternehmer Niki Lauda pflegt auch Kurz eine klare Sprache.
Die Unterstützung durch eine derartige Legende mit weit über Österreich hinausreichendem Ansehen ist eine große Ehre für Sebastian Kurz.
Hoffentlich wird der Einsatz von Lauda bei Kurz nicht zum Bumerang.
Er lobt den jungen dynamischen Kurz, und kritisiert dass bis jetzt in der Regierung nichts weitergegangen ist.
Hr. Kurz hatte mit der ÖVP jahrelang Zeit etwas zu verändern.
Wie kann er eine Partei unterstützen, die lange Zeit nichts weitergebracht hat.
Der Niki hatte noch nie "etwas zu verschenken". Darum waren seine Angestellten ja auch immer so "gut" bezahlt.
Lauda 👍👍