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Bundeskanzler Kurz traf Arnold Schwarzenegger

29. Jänner 2019, 17:40 Uhr
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Bildergalerie Kanzler Kurz empfing Arnold Schwarzenegger
Bild: APA

WIEN. Der Kampf gegen den Klimawandel sowie die Vorbereitung auf den nunmehr dritten R20 Austrian Summit in Wien am 28. Mai waren am Dienstagnachmittag die Themen beim Besuch Arnold Schwarzeneggers bei Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP).

Dieser bedankte sich für das Engagement der Hollywood-Größe für Österreich sowie die Umwelt. Schwarzenegger übergab Kurz ein Paar Ski, die von Head extra für den R20 Event produziert wurden.

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10  Kommentare
10  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 30.01.2019 21:45

Machen wir uns keine Sorgen , in ein paar Jahren sind die Parteizeitungen auf Papier allesamt verschwunden.
Nicht umsonst flüchten sich viele Herausgeber in Immobilien, weil die bleiben wenigstens stehen und bringen festen cash.

Kurz und Strache werden umdenken, ihre Immobiliengönner noch mehr mit Subventionen beglücken ..... soferne sie dann noch am Ruder sind oder von der Bevölkerung schon verjagt wurden.

Vielleicht bildet sich auch einmal in Österreich "investigativer Journalismus" mit Schreibern, die geistig fundiert sind und nicht wie heute mit Figuren, die allesamt Parteisoldaten sind.

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Bonamassa (306 Kommentare)
am 30.01.2019 12:35

Ich kann mich noch erinnern, wie Klestil und Schüssel dem Arnie zu seiner Wahl als Governor in Kalifornien gratuliert haben. Ein paar Tage später haben sie dann Betroffenheit gespielt, als der "Terminator" sein erstes Todesurteil unterschrieben hat.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 30.01.2019 11:51

Leider hat Kurz im Gegensatz zu Schwarzenegger keine Ahnung von Klimaschutz. Engagieren für die Umwelt tut sich Kurz auch nicht, denn das würde seinen Großspendern aus der Industrie nicht schmecken.

Der Klimawandel hat gerade im Alpneraun katastrophale Auswirkungen. Bis 2100 nicht zwei sondern fünf Grad plus befürchtet.

Temperaturen in ein paar Jahren über 40 Grad, anhaltende Dürre, Wassermangel, Wetterextreme, Hagelschäden, Stürme am laufenden Band.

Ob dieser düsteren Aussichten stecken Kurz, Strache, Hofer und Köstinger immer noch den Kopf in den Sand. Unglaublich. Diese Knalltüten glauben doch wirklich, die Klimakatastrophe in Österreich mit ein paar kosmetischen Alibiaktionen abwenden zu können.

Der herumjettende Bundeskanzler ist einer der größten Klimasünder in Europa. Zumal viele Flüge politisch allemal verzichtbar wären. Kurz haut halt gerne ab.

Unsere Kinder und Enkel werden uns zu Recht fragen. Warum habt ihr nichts getan für den Planeten Erde und unsere Zukunft?

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organic (630 Kommentare)
am 29.01.2019 22:51

Ja der kalifornische Ex-.Gov. Schwarzenegger, fliegt mit seinem Privatjet um die Welt. Steht ihm auch zu, er ist ja ein Hollywood Star. 😀Schon während seiner Zeit als Gov. von Kalifornien war Umweltschutz auf seinem Radar.Aber der genuine Politiker, den Umweltschutz ein fundamentales Anliegen ist, ist der „ andere kalifornische Ex-Gov. Jerry Brown. Was wird BK Kurz jetzt für Umwelrschutz tun, oder besser gesagt UWM Hofer?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 29.01.2019 21:56

Der Kurze kann sicher nicht Ski fahren?

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AndreasHofer (182 Kommentare)
am 29.01.2019 21:25

Welchen Informationswert hat der Artikel?

Würde die neue Post eingestellt?

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BekurzterBuerger (374 Kommentare)
am 29.01.2019 20:33

Hat dieser kurz nix zu tun in der Koalition geht's kicklbedingt drunter und drüber aber er trifft Leute

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 29.01.2019 20:24

Kurz stottert seine Phrasen über den Klimaschutz ab, wohl wissend, dass von staatlicher Seite nichts umgesetzt wird. Außer utopische Ziele ausformulieren, nichts.

Na gut, es passiert schon etwas, der Ausbau des Straßennetzes, mehr Investitionen in die Wirtschaft, mehr Flugverkehr, die dritte Piste in Schwechat, die Umweltanwälte in den Rechten beschneiden, Photovoltaik nicht mehr fördern, E- Autos keine Ladestationen, aber der Milliardenddeal mit Abu Dhabi ist unter Dach und Fach, so super.

https://derstandard.at/2000097079893/OMV-kauft-um-2-5-Milliarden-Dollar-Anteil-an-Raffinerie

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 29.01.2019 19:33

Wenn sich die 2 nicht getroffen hätten wärs a wurscht gewesen. Wie sie sich freuen wenns wieder in der Zeitung sind. Ganz ehrlich was bringt dem österreichischen Bürger. ? Nichts .der bk soll sich verrollen.diese marketingnummer des geht auf ka kuahaut mehr. I Zahl na ned fürs schmähführen

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( Kommentare)
am 29.01.2019 18:00

Das überrascht, wo der terminator keinen hehl daraus macht mit rechtspopulisten nicht zu können...

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