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Rauchverbot: Fast drei Viertel für Volksabstimmung

Von nachrichten.at/apa, 03. März 2018, 10:42 Uhr
Rauchverbot Rauchergesetz Rauchen
 (Symbolfoto) Bild: APA

WIEN. Fast drei Viertel der Österreicher sind für eine Volksabstimmung über das Rauchverbot in der Gastronomie.

Laut einer Umfrage des Instituts Unique research für das Magazin "profil" sind 71 Prozent dafür, nur 22 Prozent der Befragten halten eine Volksabstimmung nicht für sinnvoll. Der Rest hat keine Meinung (bei 500 Befragten und einer Schwankungsbreite von 4,4 Prozentpunkten).

ÖVP und FPÖ wollen das ab 1. Mai beschlossene totale Rauchverbot in der Gastronomie noch vor Inkrafttreten wieder aufheben - ohne vorherige Volksabstimmung. Der Umfrage zufolge ist der Wunsch nach einem Plebiszit bei SPÖ-Wählern am größten (79 Prozent), am geringsten bei Wählern der FPÖ. Allerdings ist auch hier eine Mehrheit von 55 Prozent für eine Volksabstimmung. Ein Volksbegehren gegen die Regierungspläne läuft noch bis 4. April, bisher haben rund 467.000 Menschen unterzeichnet.

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69  Kommentare
69  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jago (57.723 Kommentare)
am 04.03.2018 22:20

Mich würde besonders interessieren, wer die OÖN-Redakteure zu diesem Populismus treibt grinsen

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 04.03.2018 08:38

Die Naivsten des Volkes haben sich von der F mit der Direkten Demokratie verarschen lassen.

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affibaffi (867 Kommentare)
am 04.03.2018 08:58

Du meinst, wählt wieder SPÖ ?
Hunderttausende Pensionisten mit weniger als 900,- Pension fühlen sich nach jahrzehntelanger roter Kanzlerschaft nicht verarscht ?
Da werden die kernschen Durchhalteparolen auch nix mehr nützen !

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Flachmann (7.184 Kommentare)
am 04.03.2018 13:12

Die Linken haben ausgeplaudert!
Nicht wählbar.

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spru2508 (117 Kommentare)
am 05.03.2018 08:42

Affi hättest länger gearbeitet in deinem Leben.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 04.03.2018 09:29

Da braucht niemand ablenken wollen: Es geht um das miserable Politik- und Demokratieverständnis der Parteiführung und der Mitläufer. Hier und jetzt, ORF, Rauchverbot in der Gastronomie.

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.03.2018 22:16

Du hast es nötig traurig

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 04.03.2018 07:58

Über 600.000 Österreicher haben das Volksbegehren gegen CETA unterschrieben. Und was machte BK Kern, er unterschrieb trotzdem den Vertrag in Brüssel. Was ist nun der Unterschied zwischen Antirauchervolkbegehren und CETA. Beim 1. sind die Roten dafür, beim 2. waren sie dagegen, oder?

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ob-servierer (4.503 Kommentare)
am 04.03.2018 09:33

Ein durchaus zulässiger Vergleich, denn in beiden Fällen setzte der kleinere Koalitionspartner seinen Willen gnadenlos durch, weil er wusste, dass der BK um nichts in der Welt seinen Sessel gefährden würde.

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 04.03.2018 11:35

Ach so, bei den Linken erlaubt, bei den Anderen verboten?

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ob-servierer (4.503 Kommentare)
am 04.03.2018 21:50

Und diese Aussage entnehmen sie meinem Posting ?
Bei ihnen hatte anscheinend wirklich "keinLehrer" jemals Erfolg traurig

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 04.03.2018 01:19

Bei manchen Beiträgen fragt man sich ist es Unwissenheit oder Dummheit. Es ist die Kurz ÖVP, Die den Zugang zu Volksabstimmungen so hoch gelegt hat. Die Schwarzen haben eben Angst, daß dann die Bürger auch über CETA, TTIP und ORF Gebühren abstimmen wollen.

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( Kommentare)
am 04.03.2018 01:24

Ja, da will ich abstimmen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 04.03.2018 08:35

Die Effen schrieen sich die Stimme heiser mit ihrer direkten Demokratie und jetzt ziehen sie wieder den Schwanz ein (Symbolbilder unter „Wildtiere…”)
S o s c h a u t s a u s

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.03.2018 09:49

@Analphabet : Bei den Blaunen immer das Gleiche. Schuld haben die anderen, in diesem Fall einmal nicht die Linken, sondern die Schwarze ÖVP. Immer die bösen Anderen!!!!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 03.03.2018 20:28

500 wurden befragt, wahrscheinlich in Nichtraucher lokalen. hättens in raucherlokalen gefragt, wärs genau umgekehrt ausgegangen. also nicht ernstzunehmen

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 03.03.2018 20:49

Umfragen werden selten persönlich gemacht
Meist randomisiert per Telefon um einen repräsentativen Querschnitt zu erhalten.

Übrigens: selbst 55% der FPÖler wären für eine Volksabstimmung

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 03.03.2018 20:55

Hier die Daten zur Umfrage

Methode: Online-Befragung
Zielgruppe: Österr. Bevölkerung ab 16 Jahren
Max. Schwankungsbreite der Ergebnisse: +/- 4,4 Prozentpunkte
Sample: n=500 Befragte
Feldarbeit: 26. Februar bis 1. März 2018

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( Kommentare)
am 04.03.2018 00:24

500 Befragte... is a bissi lächerlcih, oder?

P.S.: Ich bin Raucher, allerdings hätte ich kein Problem damit, wenn das Rauchverbot in Speiselokalen schlagend würde (welch perverses Rechtsextremen-Spielchen grinsen )

Unterschreiben werde ich diesen Affront definitiv nicht.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 04.03.2018 02:11

Um mitreden zu können, sollte man halt nicht nur von Grammatik, sondern auch von Statistik etwas verstehen.

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( Kommentare)
am 04.03.2018 02:14

Schön, dass nun auch Sie Ihren Sermon abgegeben haben.

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( Kommentare)
am 04.03.2018 09:15

Also bleibt selbst bei der Schwankungsbreite von 4,4% eine Mehrheit der F-Wähler über, die abstimmen wollen...

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( Kommentare)
am 04.03.2018 00:15

Der Rostschüssel-Troll sondert wieder seine Stänkereien ab. Wird dir das nicht fad?
Ist das eine sonderbare Art von Masochismus oder so?

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( Kommentare)
am 04.03.2018 00:27

Sind Sie "pervers" genug, um Masochismus beurteilen zu können?

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 04.03.2018 04:47

Sie sind der selbe rechte Troll wie der mit der Rostschüssel!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 03.03.2018 19:57

Ich weiß nicht, wer die Befragung durchgeführt hat, dass fast Dreiviertel für eine Volksabstimmung sind. Jedenfalls in meinem Bekanntenkreis einschl. Arbeitskollegen und beim Stammtisch, zu dem ich regelmäßig gehe, sind 90% dafür, dass das geplante Rauchverbot eingeführt werden soll. Dass Dreiviertel für eine Volksabstimmung sind, scheint mir daher glaubhaft zu sein.

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contra (1.272 Kommentare)
am 03.03.2018 19:36

Wie ich auf FB lese, wurde unsere "Gesundheits"ministerin von der Tabakindustrie HEILIGGESPROCHEN!
Ihr neuer Amtstitel lautet: MUTTER TABAKIA

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hulinz (401 Kommentare)
am 03.03.2018 19:40

Das ist ein guter Titel, super

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jago (57.723 Kommentare)
am 03.03.2018 15:55

Ich kann mich noch an Kreiskys Arbeitszeitverkürzungsabstimmung erinnern. Wenn das nicht volksdemokratisch gewesen ist grinsen grinsen grinsen

populär und populistisch.

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 03.03.2018 15:35

Man braucht keine Volksabstimmung! Wenn die ÖVP sich an den Beschluss aus der vorigen Legislaturperiode mit der SPÖ hält und nicht umfällt, ist das Rauchen ab 01.05.2018 in der Gastronomie verboten. So einen Beschluss wegen des Koalitionsvertrags mit der FPÖ aufzuheben, ist gelinde gesagt, nicht in Ordnung. Hier würden für die ÖVPFPÖ Koalition keine Kosten entstehen. Diese entstehen ja nur, weil man das beschlossene Gesetz aufheben will. Natürlich nur wenn dann eine Volkabstimmungabgehalten wird.

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jago (57.723 Kommentare)
am 03.03.2018 16:00

> So einen Beschluss wegen des Koalitionsvertrags mit der FPÖ aufzuheben,

Wenn es keine Klubdisziplin gäbe und dazu keine Weisungen aus der Regierung (=Exekutive) an die Parlamentarier (=Legislative), dann gäbe es keine Koalitionen, keine Regierungsklubs, keine Regierungsparteien, NIX undemokratisches mehr.

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 03.03.2018 20:51

Die Frage ist, wie dann die demokratische Praxis aussähe.

Wie wird in so einem Fall sichergestellt, dass ein Land handlungsfähig bleibt?

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 03.03.2018 13:37

Eine Umfrage vom Falter oder SPÖ???

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 03.03.2018 13:59

Was steht im Artikel?
Lese ich hier, sehe ich in etwa das gleiche Verhältnis. In meinem Bekanntenkreis sinds gestrichene 100%.

Wer läßt sich denn von den Effen noch krank machen?

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jago (57.723 Kommentare)
am 03.03.2018 16:03

Du schreist mit Stöckelschuh - Großbuchstaben grinsen

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 03.03.2018 20:31

hö karl ist doch klar in der geschlossenen war immer schon Rauchverbot.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 03.03.2018 15:04

mit Sicherheit.

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jago (57.723 Kommentare)
am 03.03.2018 16:02

nein, mit Zensur grinsen

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 03.03.2018 13:19

Die Türkisen vulgo ÖVP sind eine Umfallerpartei, sie geben sich den Wünschen eines Strache hin, das ist einfach Selbstaufgabe.

Wie konnten ÖVP-Mandatare für ein Rauchverbot stimmen und dies jetzt wieder aufheben wollen ?

Ist Kurz noch schwächer als gedacht, dass er sich gegen die FPÖ einfach nicht durchsetzen kann oder ist ihm der Kanzlerthron so wichtig, dass er einfach schweigt.

Der Abgesang dieser Regierung dürfte eingeläutet sein.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 03.03.2018 20:33

katzerl, Pilatus, escorpio.....endlich eine regierung die zusammen hält.
Pech für rot grün.

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 03.03.2018 12:46

...... es fehlen noch die Dopppel-und Dreifachförderungen, an die Diversen Organisationen, und wenn sie schon beim Aufzählen sind, dann könnten sie auch gleich anführen wo sie die eingesparten Mittel besser verwendeten sehen möchten!!

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 03.03.2018 12:48

Ja, wo denn? Allgemeine Senkung der Steuer- und Abgabenquote, oder?

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 03.03.2018 12:12

Ich bin für folgende Volksabstimmungen:

1. Rauchverbot in Gasthäuser
2. Halbierung der Politikgehälter (vom Bgm - BP)
3. Starke Senkung der Mindestsicherung für Ausländer
4. Abschaffung der GIS-Gebühren
5. Sofortige Abschiebung ausländischer Straftäter
6. Senkung der Parteienförderung auf 1/3
7. Starke Senkung der Flüchtlingsquote

usw.

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jago (57.723 Kommentare)
am 03.03.2018 16:08

In fast keinem Punkt stimme ich dir zu und fast nichts davon halte ich für demokratievordringlich.

Die Parteiförderung gehört auf NULL gesetzt, nicht nur gedrittelt. Damit müssten auch die hohen Beamten und Politiker entlastet werden, die jetzt einen hohen Gehaltsanteil an ihre Partei überweisen.

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 03.03.2018 16:12

Wieso, wenn schon Volksabstimmung, dann wie in der Schweiz über alle Punkte. Oder sind da die Linken gegen eine Volksabstimmung, weil es gegen ihre Interessen ist?

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 03.03.2018 20:58

Sie gehört verrringert
Keine Frage

Aber auf null?
Dann könnten nur korrupte Parteien noch Wahlwerbung und Öffentlichkeitsarbeit betreiben

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 03.03.2018 17:15

Das habens gestern auch schon mal gepostet und war da auch ein Blödsinn. Jetzt mal zur Erklärung:

zu 1: bitte gerne

zu 2: unnedige Neiddebatte. Der GF meiner Firma, eine Ö-Niederlassung eines internationalen Konzerns wird wahrscheinlich mehr verdienen als ein Minister. Hat aber bei weiten nicht die Verantwortung. Also wenn gute Leute gefunden werden sollen muss auch Geld bezahlt warden. Natürlich nicht für Zahntechniker und Studienabbrecher.

zu 3: wurde in OÖ schon gemacht, mehr geht nicht. Das würde eine Befragung ob wir die Flüchtlinge verhungern lassen.

zu 4: kann gerne gemacht werden. wird wie in der Schweiz ein Rohrkrepierer.

zu 5: ist Gesetz. Ab Delikten die mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Jahren bedroht sind erfolgt ein Ausschluss aus den Asylverfahren => Abschiebung. Über die 3 Jahre kann diskutiert werden. Könnte meiner Meinung nach weniger sein.

zu 6. bitte gerne (gilt aber auch für die blaunen)

zu 7: diese Abstimmung müsste aber in Syrien gemacht werden

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 04.03.2018 06:44

warum schreibst nicht dazu
Abschaffung der Demokratie!?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 04.03.2018 11:39

Ich bin nicht für Volksabstimmungen! Die Mehrheit der Bevölkerung ist nicht in der Lage abzustimmen, da sie sich den Folgen einer Entscheidung überhaupt nicht bewusst ist.

Die Politiker verdienen viel zu wenig! Ein Manager in der freien Wirtschaft oder ein Finanzjongleur verdient ein vielfaches von dem, was ein Staatsoberhaupt verdient. Die lachen sich doch tot und würden dafür nicht mal morgens aufstehen.

Vielleicht sollte man eher die Zahl der Politiker senken und den Rest besser bezahlen, dann hätten wir wahrscheinlich auch "bessere" Politiker. Ausnahmen bilden natürlich Selbstdarsteller wie Trump und Konsorten.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 03.03.2018 11:56

Das auch von der VP beschlossene Gesetz zu kippen ist Krankheit pur.

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