Kunasek fordert drei Milliarden zusätzlich für Bundesheer
WIEN. Verteidigungsminister Mario Kunasek (FPÖ) fordert zusätzliche finanzielle Mittel für das Bundesheer. Der Sparkurs der vergangenen Jahre habe das Heer "an den Rand der Einsatzfähigkeit gebracht", nun gebe es für die nächsten Jahre einen Investitionsbedarf von rund drei Milliarden Euro, sagte Kunasek in der ORF-"Pressestunde".
"Diese drei Milliarden sind dringend notwendig, um das Bundesheer einsatzfähig zu halten", so Kunasek. "Wir haben im Bereich des Bundesheeres sehr viel, was nicht mehr lange läuft." Benötigt würden die Mittel vor allem für Mobilität, Ausrüstung und Kaserneninfrastruktur. Der Ankauf neuer Hubschrauber sei ein erster Schritt, bis Jahresende soll die Entscheidung in Sachen Abfangjäger und künftiger Luftraumüberwachung fallen.
Im Mittelpunkt stehe dabei die Frage, ob die Eurofighter ein Software-Update bekommen und man damit weiter fliegt oder ob andere Jets angeschafft werden - fahre man eine Ein-Flotten- oder Zwei-Flotten-Strategie. Verschiedene Rechen- und Modellvarianten wurden dazu erstellt. Die Regierung werde eine Lösung zu treffen, die zum einen für die Steuerzahler die Richtige ist und zum anderen eine effizientere Luftraumüberwachung im Sinne der Sicherheit ermöglicht.
Video: Verteidigungsminister Kunasek in der ORF-Pressestunde
Keine Lobbyisten
Kunasek versprach eine "transparente Entscheidung", bei der diesmal keine Lobbyisten zum Zug kommen sollen. Die von der Republik Österreich unter der Vorgängerregierung eingereichte Anzeige gegen den Eurofighter-Hersteller Airbus bleibe laut Kunasek aufrecht. Es habe schließlich "Täuschungen" gegeben und die Finanzprokuratur arbeite daran, den Schaden für Österreich zu minimieren und das bestmögliche Ergebnis herauszuholen. Von Airbus würde sich Kunasek wünschen, dass der Konzern "einen Schritt auf uns zugeht", um zu besprechen, welche Möglichkeiten der weiteren Zusammenarbeit es gibt. Das sei bisher aber nicht passiert.
Die Rolle des Bundesheeres sieht der Verteidigungsminister einerseits militärisch, andererseits als Instrument des Katastrophenschutzes. "Ja, wir sind die bewaffnete Macht der Republik", aber wenn es notwendig ist, müsse das Heer auch "Schutz und Hilfe" bei Katastrophen leisten. Kunasek erneuerte auch seinen Wunsch nach einer Ausweitung des Grundwehrdienstes von sechs auf acht Monate. Den Sold für die Grundwehrdiener würde er gerne erhöhen - "in die Größenordnung der Mindestsicherung". Den Grenzsicherungseinsatz des Bundesheers will Kunasek so lange aufrechterhalten, bis der Schutz der EU-Außengrenzen sichergestellt ist.
ORF-Video:
Das übertriebene Sparen beim BH entspricht letztendlich einer Verfälschung der Bilanz, das Staatsdefizit wurde geschönt. Angeblich sind wir eines der reichsten Länder der Welt, wenn es um politische Argumente für Sozialleistungen geht, dieselben Parteisoldaten sahen das beim Heer völlig anders.
Nun muss man ein Vielfaches des Normalen investieren, um den Status von vor 10 Jahren wieder herzustellen.
Ich unterstütze diese Nachrüstung voll. Wir sollten 12 doppelsitzige Eurofighter kaufen oder 24 Raffale kaufen, Mirage 2000 sind auch wunderbare ästhetische Motorsegler.
Es ist gar keine Frage, dass man unseren Soldaten menschenwürdige Unterkünfte und ein brauchbares Equipment zur Verfügung zu stellen hat. Das sind wir den Menschen schuldig, von denen wir erwarten, dass sie uns im Anlassfall verteidigen.
von mir auch volle Zustimmung.man fühlt sich wohler wenn wir eins starkes heer haben.die linken wollten es ja komplett abschaffen.darum wurden auch Kasernen geschlossen.die roten haben damals bevor hitler einmaschierte auch kein Geld für das heer lockergemacht,obwohl es ihnen nahegelegt wurde.darum hatte dann herr hitler leichtes spiel bei uns ein zu marschieren.
Blöder, als die Polizei erlaubt!
Damals, von 1933-38 hatten die Sozialdemokraten gar nichts zu melden die sassen zum Teil in den Gefängnissen. Regiert hat ein faschistischer christlich-sozialer (?) Ständestaat unter Dollfuss, später Schuschnigg.
Aber wie soll eine vollkommen ungebildete nala2 das schon wissen? Also [b)lügt sie sich ihr höchsteigenes Märchen[/b] zusammen. Und es ist ihr nicht zu blöd, das auch noch zu veröffentlichen.
Entspricht Deiner Geisteshaltung
Russerl, ganz einfache Fragen: wer hatte in Österreich von 1933-38 regiert? War es die christlich-soziale Partei? Oder waren es die Sozis? Wenn es die Sozis nicht waren, warum werden die dann von nala2 beschuldigt?
Oder WISSEN Sie das einfach nicht, weil Sie den Unterricht in Geschichte geschwänzt haben?
Mal den Kopf a bisserl schiefhalten und gründlich überlegen.
Viel Spass beim Ausnüchtern.
... und dann noch ein Kommentar vom moslemischen Kommunisten ...
sauf weniger Wodka, AlkoholkerRuss.
deine Geisteshaltung nennt sich Wodkasaufen ohne Ende.
stimmt, 24 2-sitzige Motorsegler Dassault Raffale kaufen, dann ist wieder a Ruah. In der Mirage 2000 bin schon selbst gesessen im Jahr 2000 in Hörsching. Einfach geil !
https://www.youtube.com/watch?v=CsVAO_U78Qg
https://www.youtube.com/watch?v=CsVAO_U78Qg
Wer einen solchen absoluten Schwachsinn zum Besten gibt, sollte von Gesetz wegen nachträglich noch einmal in die Schule geschickt werden können. Rechtschreibung völlig schwach, komplett fehlendes Geschichtswissen, keine Ahnung von politischer Bildung, fehlender Charakter, ...
Sie sind eine wandelnde Bildungsschwachstelle!
bei 1 Liter Wodka am Tag kein Wunder.
nicht schon wieder. Sauf an Liter Wodka und dann, husch, husch, ab ins Bettchen.
Drei Milliarden werden aber nicht reichen unsere Museumsstücke auszuwechseln
Volle Zustimmung !
Ist er jetzt medial wieder aufgestanden, damit er dann politisch gleich wieder umfallen kann?
Euer Kendl inkl Pampela
Sie sollten lernen, sich so auszudrücken, dass man auch versteht, was Sie uns mitteilen wollen.
Was Sie hier schriftstellerisch abliefern ist ja bloß Gestammel und sinnloses Aneinanderreihen von Buchstaben, die keinerlei Zusammenhang ergeben.
... Ihre arme Tastatur ...