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EU-Afrika-Forum - Kurz: Mehr Entwicklungshilfe "ist immer möglich"

Von nachrichten.at/apa, 18. Dezember 2018, 09:05 Uhr
EU-Afrika-Forum
Kanzler Sebastian Kurz mit der äthiopischen Präsidentin Sahle-Work Zewde Bild: AFP

WIEN. Angesichts des EU-Afrika-Forums hat Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) erklärt, dass mehr Entwicklungszusammenarbeit (EZA) "immer möglich" sei.

APA: Video:  Das Geld fließt beim EU-Afrika-Forum: Wirtschaftsverträge unterzeichnet

 

Allerdings sei er "schon froh über die Entwicklung in die richtige Richtung", wie Kurz vor Beginn des Treffens am Dienstag in der Früh gegenüber dem Ö1-Morgenjournal sagte. Unter seiner Amtszeit als Außenminister seien die Mittel für bilaterale Entwicklungshilfe "massiv" gestiegen, der Auslandskatastrophenfonds (AKF) habe sich vervierfacht. Und die EU gebe "mehr als die Hälfte" der Entwicklungszusammenarbeit, die weltweit geleistet werde. Wenn Europa "nachhaltig" helfen wolle, dann brauche es aber neben der "klassischen Entwicklungszusammenarbeit" auch wirtschaftliche Entwicklung, betonte Kurz. "Wir haben eine Verantwortung, dass sich die Lebensbedingungen in den afrikanischen Staaten für die Menschen verbessern und das Leid geringer wird."

Video: ORF-Reporter Andreas Mayer-Bohusch erläutert, wo Europa und auch Österreich in Afrika investieren wollen.

Tatsächlich sind die EZA-Mittel in Österreich 2017 drastisch gesunken. Wie aus Zahlen der Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) hervorgeht, betrug der Anteil der EZA-Gelder am Bruttonationaleinkommen (BNE) im Vorjahr in Österreich nur 0,3 Prozent - ein Rückgang von mehr als einem Viertel. Laut Außenministerium ist der Rückgang vor allem auf geringere Kosten für Asylwerberbetreuung zurückzuführen.

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29  Kommentare
29  Kommentare
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tim29tim (3.244 Kommentare)
am 02.01.2019 00:07

In unsererer vernetzten Welt ist die Lösung offener Themen zwischen Europa und anderen Kontinenten besonders wichtig. Gut, dass daher EU-Ratsvorsitzender Kurz an der Verbesserung der Situation in Afrika arbeitet und nicht dast den Chinesen überlässt.

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( Kommentare)
am 19.12.2018 09:56

Neben der postkolonialen Einstellung Europas und der Welt
zu Afrika, sind eines der größten Probleme dieser Länder,
ihre korrupten und willfährigen Stammeshäuptlingen,
hausgemachte Stammesfehden und Bürgerkriege.

Ihre Häuplinge waren es letztendlich,
die ihre Brüder gegen Bares
in die Sklaverei geschickt haben.

Natürlich hat die Welt mit solchen Typen ein leichtes Spiel für
Ausbeutung und Unterdrückung der Bevölkerung u. des Kontinents.

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tim29tim (3.244 Kommentare)
am 18.12.2018 22:53

In unsererer vernetzten Welt ist die Lösung offener Themen zwischen Europa und anderen Kontinenten besonders wichtig.
Gut, dass daher EU-Ratsvorsitzender Kurz an der Verbesserung der Situation in Afrika arbeitet und nicht das Feld den Chinesen überlässt.

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tim29tim (3.244 Kommentare)
am 18.12.2018 22:28

In unsererer vernetzten Welt ist die Lösung offener Themen zwischen Europa und anderen Kontinenten besonders wichtig. Gut, dass daher EU-Ratsvorsitzender Kurz an der Verbesserung der Situation in Afrika arbeitet und nicht dast den Chinesen überlässt.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.12.2018 19:31

Wenn mehr möglich ist, warum wird dann von Österreich gekürzt?

https://derstandard.at/2000077604627/EZA-Mittel-in-Oesterreich-2017-drastisch-gesunken

Entwicklungshilfe-Ausgaben Österreichs drastisch gesunken

9. April 2018, 15:23

Anteil am Bruttonationalprodukt nur noch 0,3 Prozent und damit unter dem OECD-Schnitt
Wien/Paris – Die Mittel für Entwicklungszusammenarbeit (EZA) sind im vergangenen Jahr international relativ stabil geblieben, in Österreich jedoch drastisch gesunken. Der Anteil am Bruttonationalprodukt beträgt in Österreich nur noch 0,3 Prozent – ein Rückgang um mehr als ein Viertel, zeigen die aktuellen Zahlen der Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) vom Montag.
Österreich liegt damit auch unter dem OECD-Schnitt von 0,38 Prozent. Am stärksten gingen die Entwicklungshilfe-Mittel in Spanien (-45 Prozent), Ungarn (-29) und Österreich (-27) zurück.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.12.2018 18:11

Unter seiner Amtszeit als Außenminister seien die Mittel für bilaterale Entwicklungshilfe "massiv" gestiegen, der Auslandskatastrophenfonds (AKF) habe sich vervierfacht. Und die EU gebe "mehr als die Hälfte" der Entwicklungszusammenarbeit, die weltweit geleistet werde.

es gab schon immer politischen Vereinbarungen für Beträge die zu Entwicklungshilfe gedacht waren, sie wurden aber oft NICHT eingehalten und somit nicht ausbezahlt.

eine gute Hilfe wäre gutes Rechtshilfe Personal zu finanzieren da diese nicht korrupt sind und somit könnten korrupten afrikanischen Politikerbanden nicht direkt Geld abzweigen.

auch sollte die EU ihre Vorgangsweise betreffend Agrarüberschüsse revidieren die exportiert werden, sowohl auch die Fischerei.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 18.12.2018 17:06

Kurzens Sprechblasen sind bekannt, er braucht ja nur einige Wörter austauschen und dann passt es schon.

Und wenn er die Entwicklungshilfe höher dotieren will ..... zahlen tun es wie immer die Steuerzahler, die Hackler und die gehören vorher gefragt, ob sie das auch wollen.

Fremden Geld zu verschenken, das ist keine Ruhmestat, eher hochwetigem Rum geschuldet.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.12.2018 18:17

fritzlfreigeist

was wäre dir recht ?

Das Volk entscheiden lassen die may be Beträge für Entwicklungshilfe ablehnen , was die Migration erhöhen würde ?

oder die Politik entscheiden lassen ?

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 18.12.2018 15:06

https://www.tt.com/politik/europapolitik/15141007/eu-afrika-forum-in-wien-juncker-laut-sprecherin-gesund

schon wieder ischias?

besserungswünsche!

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 18.12.2018 14:14

alleine, was man durch eine Video-Konferenz, ohne direktes Zusammentreffen dem Klima Gutes getan hätte, zumind.nichts Schlechtes.

Weiters die immensen Kosten für die Flüge, all die Übersetzer, Polizeiaufgebot etc.

Und was kam raus, außer blablabla?
Fiel das Wort Geburtenkontrolle?

Ach jaaaa - und
wann arbeiten die richtigen, echten Kolonialmächte eigentlich mal ihre Vergangenheit auf? Ausbeutung, Ausrottung, Unterdrückung, Vernichtung?

Und - die jetzigen Ausbeuter sind die Machthaber,diejenigen, die die eig.Völker nun aussaug(t)en, dann nach einem Putsch (nach dem es meist noch schlimmer ist als vorher für die Menschen) in den Westen reisen (mit zig Mio.auf die Seite geräumter Werte) und die dann im Westen um Asyl ansuchen.
Und NATÜRLICH gewährt kriegen. *würg*

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.12.2018 18:32

von vjeverica

Fiel das Wort Geburtenkontrolle?

richtig !

Frauen in Afrika haben eine Quote von 1 zu 7 .
würde sich die Kirche nicht so sehr gegen Abtreibung einmischen und Pillen für ALLE Frauen spenden, es könnte helfen die Quote zu halbieren und DAS wäre eine ECHTE Entwicklungshilfe !

bei dem MILLIARDEN Vermögen der Kirche ist das locker drin.

https://de.wikipedia.org/wiki/Vermögen_der_römisch-katholischen_Kirche

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peas (4.501 Kommentare)
am 18.12.2018 12:55

In Afrika kann man unendlich viel Geld versenken, es wird die Probleme von außen nicht lösen, die nur von innen zu lösen sind.

Aber es beruhigt das Gewissen.. nicht wahr?

Man hat aus den letzten Jahrzehnten an Entwicklungsarbeit nichts gelernt, das ist traurig.

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kakr (447 Kommentare)
am 18.12.2018 11:49

Zit.: Kurz. "Wir haben eine Verantwortung, dass sich die Lebensbedingungen in den afrikanischen Staaten für die Menschen verbessern und das Leid geringer wird." Zit. Ende!
Lieber Herr Bundeskanzler, nein, nein und nochmals nein. Nicht WIR haben eine Verantwortung dafür, sondern ausschließlich die afrikanischen Staaten selbst. Nur nehmen diese Staaten, und vor allem deren herrschende/n Kaste/n diese Verwantwortung seit Menschengedenken nicht wahr, sondern plündern ihre Länder im günstigsten Fall aus, bis nichts mehr da ist und verlassen nach einem Putsch ihre Heimat um irgendwo politisches Asyl zu beantragen. Europa und die Weltgemeinschaft ist, ebenfalls seit Menschengedenken, das Kindermädchen, und wird dafür auch noch ausgiebig geprügelt. Jeder Cent den wir hinunterpumpen, sorgt nicht für mehr Unabhängigkeit, sondern macht die Afrikaner noch mehr von uns abhängig, als sie das ohnehin schon sind. Kein Geld mehr, sondern, wenn überhaupt, nur mehr Sachleistungen!

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 18.12.2018 11:44

Entwicklungshilfe ja, aber eine die den Namen verdient und nicht so wie bisher, indem dem lokalen Markt mit europäischen, steuergestützten Gütern Konkurrenz gemacht wird.

Die Menschen brauchen in erster Linie Knowhow. Europa soll in Afrika Schulen finanzieren mit einer warmen Mahlzeit pro Tag für die Schüler, zubereitet aus Lebensmitteln die in der Region wachsen.

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peas (4.501 Kommentare)
am 18.12.2018 12:53

Aber nur bio!?

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 18.12.2018 11:20

Wie allgemein üblich, Österreich sonnt sich als Gastgeber einer internationalen Konferenz im vergangenen imperialen Glanz. In der eigens adaptierten spanischen Hofreitschule reicht man den Gästen Esterhazyrostbraten auf Vanillesauce gewürzt mit schwarzem Pfeffer und grünem Chili, nachher eine Elisabeth Torte mit Schlagobers vom Demel. Eine Reitakrobatin im Elizabeth Kostüm reitet zu den Klängen des Wienerwalzers um die Festtafel. Der Lipizaner springt eine Kapriole.
Zuhause in Afrika verhungern die Menschen, ein Stück trocken Brot wäre schon ein Gewinn. Als Ergebnis werden vollmundige Absichtserklärungen formuliert und abgegeben. Nach dem Gipfel fliegen alle auf einer CO2 Welle nach Hause. "Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut."

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metschertom (8.062 Kommentare)
am 18.12.2018 11:07

Bessert man fördert diese Länder oder wir zahlen die Zeche in unserem Land, aber ungleich teurer!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.12.2018 10:38

Afrika ist in den Augen der Deutschen und Fanzosen anscheinend nicht wichtig genug, um ausser einige Millionen den Korrupten in die Tasche zu schieben, mehr zu tun.
Unser Kanzler jedoch erkennt die Wichtigkeit seit Jahren und bemüht sich folgedessen um wirkliche Hilfe - bildungsmäßig und wirtschaftlich.
Richtig ist, dass zu wenige afrikanische Staaten miteinbezogen werden.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 18.12.2018 10:07

Junckers "Ischiasanfall" wird mit keinen Wort erwähnt grinsen

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 18.12.2018 10:06

Möglich schon, aber Kurz spielt es nicht!
Schande für Österreich.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 18.12.2018 10:04

So ein langer Artikel - und so wenig relevanter Inhalt.

Wer Fakten anstatt Society-Geschwätz bevorzugt, suche nach Artikeln von Volker Seitz.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.12.2018 15:36

Danke, sehr nützlich.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 18.12.2018 17:29

Bitte schön. In einem Artikel Seitz' kann man bspw. lesen, dass ein paar wenige Länder Afrikas es schaffen, sich selbst aus dem Elend zu befreien. Oder sagen wir besser, auf einem guten Weg sind. Botswana bspw. und Ruanda.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 18.12.2018 09:27

Was Österreich an "Entwicklungshilfe" leistet ist nicht nur den Namen oft nicht wert, sondern ist auch quantitativ im europäischen Vergleich lächerlich gering.

Unter dem Konzernekanzler Kurz wurden diese Mittel nochmals stark abgesenkt.

Kurz redet oft richtigerweise davon, wie wichtig die Hilfe vor Ort wäre, lässt dann aber in seinen Budgets keine Taten folgen. Im Gegenteil es wird überall gekürzt.

Kurz kann anscheinend nur kürzen. Außer bei seinen Großspendern. Da wird er erstaunlicherweise sehr großzügig bei Steuergeschenken in Milliardenhöhe.

Wer wie Kurz trotz gegenteiliger vollmundiger Behauptungen die Hilfe vor Ort nicht ernst nimmt, wird natürlicherweise neue Hungerflüchtlinge ernten. Das kostet uns dann aber das x-fache. Von den Integrationsproblemen ganz abgesehen.

Kurz ist ein Sicherheitsrisiko für Österreich. PR-Überschriften ohne Substanz und Lösungskompetenz reichen nicht aus um Österreich sicherer zu machen. Das Gegenteil ist der Fall.

Kurz setzt nichts um. Punkt.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 18.12.2018 09:32

Primavera, wie sieht effiziente Entwicklungshilfe Ihrer Meinung nach aus?

Wie soll sie organisiert werden?
In welchem konkreten geografischen Rahmen soll das passieren?
in welchem Umfang soll gefördert werden?
Welche Projekte sollen gefördert werden?

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 18.12.2018 10:08

Wer lässt fragen ? Die Parteizentrale des Ra(s)tlosen?

Schaumschägerei und WarmluftBlabla von EU-Leute die Afrika nicht verstanden haben und den Erreignissen dort um 15 Jahre hinterhatschen.
Was Kurz da "plant" ist seit 15 Jahren chinesische Realität.

Man stelle sich Kurz war jahrelang Österreichischer Aussenminister !!!!!!!!!!!

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 18.12.2018 11:14

netmitmir - Sie haben also auch keine Antworten auf meine Fragen.

Ein paar Anschüttungen von Ihnen. Aber nichts zur Sache.
Note 5.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 18.12.2018 12:26

Doch hab ich, (berufsbedingt und nach mehreren Aufenthalten in Afrika )aber "leider" keine Zeit für Parteischreiberlinge Ihres Schlages. (Es wäre einfach sinnlos!)
Ausserdem liegt doch die Absicht dieses PR-Theaters auf der Hand. Die aufgeblasene Gipfelreportage soll über die bisherige erfolg.- und tatenlosen EU Vorsitzführung druch Kurz hinwegtäuschen und ihn als "Größten EU-Vorsitzenden aller Zeiten" glorifizieren. ( dt Zeitungen machen sich schon lustig )
Wie verlogen dieses Treffen ist zeigt ja die bisherige entwürdigende Haltung dieser "rassereinen" VPFP Regierung gegenüber den "Untermenschen" aus diesem Kontinents.
Wie glaubwürdig ist wohl ein Politiker in den Augen der Afrikaner der mit astreinen Rassisten koaliert und dann obendrein noch dazu völlig ahnunslos von "Märkten" schwafelt.
Der "wunderknabe" Kurz hat sich in Afrika schon mehrfach völlig lächerlich gemacht,leider wurde in "message controlled Alpanien" nicht darüber berichtet

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 18.12.2018 18:41

wieder nur plumpe Anwürfe und nichts zur Sache.

Schade.

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