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Erdogan attackiert Kurz: Europa soll Kanzler "in Ordnung bringen"

Von nachrichten.at/apa, 11. Juni 2018, 15:09 Uhr
(Archivbild) Bild: Foto: APA

WIEN. Neue, heftige verbale Angriffe des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogans gegen Österreich, diesmal persönlich gegen Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP).

Europa, allen voran Deutschland, solle den Kanzler "in Ordnung bringen", forderte Erdogan Sonntagabend laut "Standard" (Online) im Zusammenhang mit der Schließung von Moscheen in Österreich.

Bei einer Wahlkampfrede in Istanbul wetterte Erdogan dem "Standard" zufolge im Hinblick auf die Moscheenschließung, hier zeigten sich Europas Feindlichkeit gegenüber dem Islam und Europas Rassismus. Dann sprach er Kurz direkt an: "Ich rufe Österreichs Kanzler zu: Du bist noch jung, du brauchst noch viel Erfahrung."

Kurz sei noch in der Lehrzeit, erklärte der türkische Staatschef. Mit der Schließung der sieben Moscheen und dem Hinauswurf von Imamen könne ein "Krieg" zwischen Muslimen und Christen beginnen. "Du trägst dafür die Verantwortung."

Video: Nachdem die österreichische Regierung angekündigt hat, Moscheen schließen zu wollen und Imame auszuweisen, gibt es auch aus der Türkei heftige Kritik.

Nach Morddrohungen ermittelt BVT

Nach Morddrohungen gegen Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) im Internet ermittelt das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT), bestätigten Innenministerium und Kanzleramt am Montag. Die Überwachungsmaßnahmen für den Kanzler wurden verstärkt, hieß es weiters.

Die Drohungen fanden sich in Postings auf Facebook oder via Direktnachricht sowie auf Instagram und wurden der Behörde weitergeleitet, erklärte ein Sprecher des Kanzleramts. Nun ermittelt das BVT gegen Unbekannt, die Überwachungsmaßnahmen für den Kanzler wurden verstärkt, hieß es aus dem Innenministerium.

Machtkampf in der IGGÖ

Das Vorgehen der Regierung gegen Moscheen und Imame hat in der Islamische Glaubensgemeinschaft (IGGÖ) einen offenen Machtkampf ausgelöst. IGGÖ-Vizepräsident Abdi Tasdögen warf Präsident Ibrahim Olgun in einer Stellungnahme vor, die Schließungen von Moscheen initiiert zu haben und forderte Olguns Rücktritt.

Tasdögen und Olgun gehören jeweils einer anderen türkischen Fraktion innerhalb der IGGÖ an. Olgun gehört zur ATIB-Fraktion. Dieser türkische Moscheenverband genießt derzeit die Vormachtstellung in der Islamischen Glaubensgemeinschaft und gilt als verlängerter Arm der türkischen Religionsbehörde Diyanet sowie der AKP-Partei des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. Tasdögen wiederum soll dem früheren IGGÖ-Präsidenten Fuat Sanac nahe stehen, dem eine Nähe zu den türkischen Nationalisten von Milli Görüs nachgesagt wird. Die Bewegung Milli Görüs ("Nationale Sicht") geht auf den 2011 verstorbenen türkischen Politiker Necmettin Erbakan zurück und ist in Deutschland der größte staatsunabhängige sunnitische Verband.

Tasdögen hat Olgun immer wieder öffentlich kritisiert, so auch am Montag. In einer schriftlichen Stellungnahme wirft er Olgun vor, die Moscheen-Schließungen mit einer Anzeige beim Kultusamt veranlasst zu haben. Der Weg dorthin sei mit Präsident Olgun und der Regierung abgesprochen gewesen, "die Auflösung der Arabischen Kultusgemeinde sogar bezweckt. Insbesondere ist davon auszugehen, dass erst die Anträge des Präsidenten den Stein zum Rollen gebracht haben", so Tasdögen. Der Oberste Rat der IGGÖ sei in dieser Angelegenheit vom Präsidenten über Monate hin nicht informiert gewesen. In der Sitzung des Obersten Rates am Wochenende sei der Präsident von mehreren Rat-Mitgliedern sowohl schriftlich als auch mündlich aufgefordert, den vom Kultusamt erwähnten Schriftverkehr offenzulegen. "Präsident Olgun verweigerte jegliche Akteneinsicht."

Die Arabische Kultusgemeinde, die dem Präsidenten kritisch gegenüber steht, sei aufgelöst und ihre Moscheen geschlossen worden. Tasdögen vermutet, dass Schließungen weiterer Kultusgemeinden folgen könnten. Gleichzeitig sei eine neue Gemeinde, die Olgun nahestehen soll, gegründet worden. Fragen dazu sei der Präsident ausgewichen und habe die Sitzung unterbrochen, so dass weder die Presseaussendung noch der darin bekannt gegebene Drei-Punkte-Plan im Obersten Rat beschlossen worden seien.

"Aufgrund der oben genannten satzungswidrigen Handlungen des Präsidenten, haben Mitglieder des Obersten Rates ihn aufgefordert, vom Amt zurückzutreten und mitgeteilt, den Fall dem Schurarat der IGGÖ zu übertragen", erklärte Tasdögen.

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105  Kommentare
105  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
pepone (60.622 Kommentare)
am 12.06.2018 14:54

im Artikel :

Kurz sei noch in der Lehrzeit, erklärte der türkische Staatschef. Mit der Schließung der sieben Moscheen und dem Hinauswurf von Imamen könne ein "Krieg" zwischen Muslimen und Christen beginnen. "Du trägst dafür die Verantwortung."

ist es nicht genau umgekehrt ?
dass die Muslimischen Prediger aus der Türkei UNGUTES verbreiten ?

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tim29tim (3.246 Kommentare)
am 12.06.2018 00:00

Ohne SPÖ hätten die Schließungen schon früher erfolgen können.
Kurz muss, wie so oft SPÖ-Versagen aufräumen. Dass die von dieser zumindest tolerierten Parallelgesellschaften ein Problem damit haben, wenn ihre Machenschaften ausgetrocknet werden, war erwartbar.
Nicht nur die SPÖ hat ein Kern-Problem sondern auch dieses Land.

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derkommentator (2.254 Kommentare)
am 12.06.2018 07:33

"Ohne SPÖ hätten die Schließungen schon früher erfolgen können."

grinsenWelche Schließungen jetzt genau? Was ist genau geschlossen?
Das die Leute immer und immer wieder auf populistisches Geschwätz herein fallen ist im Informationszeitalter eigentlich erschütternd.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 12.06.2018 09:25

Damit wir uns richtig verstehen: es ist natürlich äußerst wichtig gegen den Radikalen Islam vorzugehen und gleichzeitg die liberaleren Muslime zu stärken. Aber nicht einmal das kann die schwache Regierung richtig bewerkstelligen.
das werden irgendwelche symbolischen Pressekonferenzen gehalten und dann nichts umgesetzt.
Vor allem sind es nicht die gefährlichen Moscheen, die die Regierung jetzt genannt hat. Die Salafisten und Gefährder laufen weiter frei herum, weil das Innenministerium samt Terrorismusbekämpfung durch den Skandalminister Kickl völlig daniederliegt. Wir bekommen dank FPÖ keine Informationen mehr von ausländischen Geheimdiensten. Das Innenministerium ist völlig blind, das Personal mit Umfärbungsaktionen, Grabenkämpfen und Vorgesetzte mit Mobbing gegen nicht FPÖ-Mitarbeiter beschäfftigt.
Leichter kann man es Terroristen gar nicht machen. Schwarz-Blau ist eine echte Unsicherheitsregierung mit unfähigem Personal.

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 12.06.2018 09:48

es ist natürlich äußerst wichtig gegen den Radikalen Islam vorzugehen und gleichzeitg die liberaleren Muslime zu stärken.

Darf ich dich fragen warum wir die liberaleren Muslime stärken sollten?

Wer stärkt denn die Evangelischen, die Katholiken, die Buddhisten, die Hindus, die Anhänger von Naturreligionen, usw usf?

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 12.06.2018 14:27

Das ist leicht erklärbar:
Die alten Sozi sterben aus
Die SPÖ hat nur vorübergehend ein Chance, wenn sie den Islam fördert

Übersieht aber, dass der Islam nicht nur eine Religion, sondern eine Staatsform, Gesetzgeber und umfassende Lebensführung ist..Dass sie damit unser Gesellschaftssystem zerstören, akzeptieren die Sozi bewusst. Wichtig sind nur ihre Futtertröge und sie hoffen , im islamischen Staat eventuell auch durch Konversion wieder Macht zu erhalten

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 12.06.2018 09:29

So ein Blödsinn!
Kurz war sieben Jahre Integrationsminister und hat nichts getan. Bei Ihm können Sie sich bedanken, dass wir jetzt eine explosive Lage haben.
Kurz hat auch noch in der letzten Regierung gemeinsam mit seinem Innenminister Sobotka absichtlich verhindert, dass in der Migrationsfrage was weitergeht. Die Ermittlungen gegen Erdowahns Vereine in Österreich gab es schon länger. Nur Innenminister Sobotka und Kurz haben diese von Feymann, Kern und Mitterlehner beauftragten Ermittlungen lange behindert um Mitterlehner stürzen zu können. Mit der alten Regierung wären wir jetzt schon wesentlich weiter ohne den machtgeilen Quertreiber Kurzowahn, der für einen jahrelangen Stillstand sorgte.
Kurzowahn ist die Wurzel des Übels, nicht der "Retter" als den er sich jetzt fälschlich ausgibt!

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rand (969 Kommentare)
am 12.06.2018 10:05

Der Bundeskanzler ist der Chef einer Regierung und das war Kern von der SPÖ. Ohne Zustimmung von Kern konnte Kurz was sagen aber nicht durchsetzen.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 12.06.2018 10:10

Die SPÖ stand für offene Grenzen und grenzenlose Willkommenspolitik, heute immer noch, auch wenn im Hintergrund teilweise die Vernunft siegt.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 12.06.2018 10:30

"7 Jahre Integrationsminister"

Die üblichen Halbwahrheiten der Linken.

Wahr ist vielmehr:
2011-2013: Integrationsstaatssekretär
2013-2017: Bundesminister für Europa, Integration und Äußeres

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 11.06.2018 23:49

Manipulation: Das Foto suggeriert, Kurz treffe sich momentan mit Erdogan. Das bezeichne ich als unreellen Journalismus.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 11.06.2018 23:09

Der Poldl* mecht scheen schaun, wann er abaschaun mecht, wia's zuageht in sein Wean...
*Bürgermeister 1973-1984

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ZeuschnerJoachim (343 Kommentare)
am 12.06.2018 07:07

Anlehnung an Qualtingers "Der Herr Karl" Ihr Kommentar!

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naalso (2.144 Kommentare)
am 11.06.2018 23:03

Und Prinz Eugen rotiert so heftig in seinem Grab, dass er als Ventilator im Himmel eingesetzt wird.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 11.06.2018 22:43

Jetzt fangen die Moslems bei uns untereinander ihren Krieg an wie überall in ihren Ländern... und das nur wegen einer handvoll Fanatikern auf beiden Seiten...

Dem gemeinen Türken ist das sowas von wurscht wie uns ein Gezänk zwischen Schönborn und äh... kenne sonst keinen der Hanseln.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 11.06.2018 22:47

Wer halb Kalkutta aufnimmt wird selbst zu Kalkutta.

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 11.06.2018 23:24

...sagen die, die zu äh rosarot sind, um als Tante Fieni durchzugehen

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 12.06.2018 00:11

Mutter Theresa war sogar in Kalkutta, half in Kalkuuta und wurde nie zu Kalkutta.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 11.06.2018 22:35

Der wirre alte Mufti vom Bosporus !!

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 11.06.2018 22:42

Wer sagt das? Der Nestbeschmutzer vom Pöstlingberg?

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marlene123 (375 Kommentare)
am 11.06.2018 22:27

Wieviele kirchen gibts eigentlich so in der tuerkei

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derkommentator (2.254 Kommentare)
am 11.06.2018 22:40

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_r%C3%B6misch-katholischen_Kirchen_in_der_T%C3%BCrkei

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franck (6.819 Kommentare)
am 11.06.2018 21:42

Noch sind es harmlose Drohgebärden des Alte gegen den jungen Herausforderer.
Kurz hat früher einiges an Frechheiten in Richtung Türkei vom Stapel gelassen, in seiner Zeit als Außenminister.
Strache will den kompletten Abbruch der EU-Beitrittsverhandlungen.

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 11.06.2018 23:26

supercooler Kommentar, Hut ab.

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franck (6.819 Kommentare)
am 11.06.2018 23:40

www.geisterfahrernorbertgerwald.at

Habe mich fast angesellnert vor Lachen über deine Beiträge zur Testregion, ein bemerkenswert tiefgründiger Humor.

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 11.06.2018 23:58

Freut mich, dass es gefällt! Unsere Gegenwart erinnert mich an Wilhelm Busch: Oben regiert der flotte Spruch, unten lautert das Grauen.

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franck (6.819 Kommentare)
am 12.06.2018 00:10

Humus eben, aber wer weiss denn, welche Lektionen auf diesem Planeten noch kommen. Vielleicht wird es besser, sagt das Volk und unterwirft sich freiwillig seinem Diktator. Da braucht es viel Humor, um hier zu bleiben.

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 11.06.2018 21:23

Wir wissen wohl alle, wer Erdogan ist und wie er wirklich ist.

Der Mut unseres Kanzlers war eine notwendige Maßnahme, ein klares Zeichen zu setzen. Jetzt erhält er Morddrohungen, was ja wohl zeigt, was hier los ist.

Wer soll nun wen "in Ordnung" machen? Frau Merkel soll dabei helfen?

Nein, Frau Merkel ist derzeit mit den messerstechenden "Kulturbereicherern" und sonstigen netten Migranten beschäftigt, die ihr Land in Angst und Schrecken treiben ... fast jeden Tag Schreckensmeldungen!

Könnte man Erdogan als demokratisches Land nicht zur unerwünschten Person erklären und ihm ein Einreiseverbot erteilen? Er soll sich schleichen!

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 11.06.2018 21:14

Toll das ausforschen jener die Morddrohungen gegen den Bundeskanzler im Netz ausgesprochen haben sollte nicht allzu schwer sein, da sieht man wie dumm diese Leute sind.
Ich hoffe die Verurteilung bzw. Abschiebung dieser Personen gestaltet sich dann nicht allzu schwer.

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naalso (2.144 Kommentare)
am 11.06.2018 21:09

Die Forscher brauchen nicht weiter zu suchen: Das MISSING LINK sitzt am Bosporus und kotzt sich verbal aus.

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( Kommentare)
am 11.06.2018 21:06

Kurz aufpassen, Erdogan hat überall seine SCHERGEN !!!

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( Kommentare)
am 12.06.2018 07:55

Dann sollen's halt schergeln.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 11.06.2018 21:05

Wenn unsere Linksextremen weiterhin die ATIP-Extremisten verteidigen und loben, nur um dort um Wählerstimmen zu buhlen, werden diese ebenso zur Gefahr.

Im Sinne der Staatssicherheit war die Abwahl der Linksparteien sehr wichtig und richtig!

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Flachmann (7.186 Kommentare)
am 11.06.2018 20:03

Die Wahlhilfe für Erdogan ist brillant durchdacht.
Sollte er nochmal das Rennen machen ist in einem Jahr Sendepause am Bosporus,dann sind die Reservemohameds pleite.
Was kann uns besseres passieren?

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 11.06.2018 20:56

Da irrst du.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 12.06.2018 06:59

Nein. Der Kommentar ist vollkommen richtig.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 11.06.2018 20:01

90% der eingebürgerten Türken wählen die SPÖ !! (lt.SPÖ-Wien)

Es ist echt kein Wunder, wenn die links-linke SPÖ-Wien eine Parallelgesellschaft in Wien unterstützt, denn sie werden ja nicht gegen die eigene Stammwählerschaft sein !!

Die linken roten Silberstein-Pizzabote-Kern-Sozis haben doch die Hosen gestrichen voll vom Möchtegern-Sultan Erdogan !!

BRAVO Kurz !!
BRAVO ÖVP-FPÖ Regierung !!

Erdogan hat doch wie die gesamte islamische Welt, einen kompletten Minderwertigkeitskomplex gegenüber dem Westen !

Der Westen hat Wohlstand, Demokratie, Frieden, Freiheit und Geburtenkontrolle. Davon kann die islamische Welt nur träumen !!

Freundschaft, Genosse Mehmet

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proworx (556 Kommentare)
am 11.06.2018 19:43

kann der vogel nicht einmal seine klappe halten,hat in seinem land genug in ordnung zu bringen.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 11.06.2018 19:40

Kanzler Kurz muss noch viel lernen.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 11.06.2018 20:24

Von Kern ..? 😂😂😂😂😂😂

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( Kommentare)
am 12.06.2018 10:54

das Pizza liefern. zb.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 11.06.2018 20:27

Alle europäischen Politiker können von Kurz viel lernen

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 11.06.2018 20:57

Wie man es nicht macht.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 11.06.2018 20:31

Das tut er täglich. Und du?

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 11.06.2018 20:55

Du kannst von mir lernen.

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 11.06.2018 21:09

Was will man von so einem Bluza wie dir lernen?

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franck (6.819 Kommentare)
am 11.06.2018 23:41

So eine dumme Frage, lernen kann man immer etwas.

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dachbodenhexe (5.669 Kommentare)
am 11.06.2018 19:25

Dies ist ein Beispiel für unsere Gutmenschen wie einfach doch die Integration von zwei total gegensätzlichen Kulturen ist.

Leider haben sie wohl den Ohrwurm von Merkel "wir schaffen das" noch nicht aus dem Kopf gebracht, aber ich bin sicher mit der Zeit werden sie es schon noch schaffen (ich meine natürlich den festsitzenden Ohrwurm zu entfernen).

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lesemaus (1.707 Kommentare)
am 11.06.2018 18:42

Wir haben keine Diktatur darum darf auch ein Junger in die Politik der es nicht aufs Geld und Gier ab gesehen hat wie der Kasperl aus der Türkei und das Land in Frieden regiert

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derkommentator (2.254 Kommentare)
am 11.06.2018 21:00

"...und das Land in Frieden regiert"

Welcher Kanzler hat es bisher geschafft innerhalb so kurzer Amtszeit eine Kriegsdrohung zu erhalten?

Bezeichnen Sie das als "in Frieden regiert" ?

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