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"Linz, i sing a Liad für di!"

Von Julia Evers, 02. Dezember 2018, 16:30 Uhr
Bild 1 von 19
Bildergalerie Andreas Gabalier in der Linzer Tipsarena
Bild: Volker Weihbold

LINZ. Andreas Gabalier machte mit seiner Hallentournee in der Tips Arena Station, und 9000 Fans dankten es ihm.

"Bergbauernbuam des sama mia." So enthusiastisch wie das 9000 Kehlen in die Tips Arena brüllen, macht man sich um den Nachwuchs auf den Almen keine Sorgen, um die Alterversorgung des Andreas Gabalier noch viel weniger. Der Volks-Rock’n’Roller, das Phänomen aus der Steiermark, die rot-weiß-karierte Elvis-Variante mit Schneuztüchl um den Bizeps, der Mann, der auf- oder anregt, hatte Linz als 22. Station seiner Hallentournee auserkoren.

9000 Einzelpersonen, entweder das Dekolleté im Dirndl oder die Wadeln in der Ledernen freigelegt, waren am Freitagabend Richtung Tips Arena gepilgert. Aus ihnen wurde eins, als der, der sie alle dorthin gelockt hatte, die Halle mit seinem Volks’Rock’n’Roll erzittern ließ, sobald er "detonierte", wie er selbst sagte. Ob als Bergbauernbuam, im vielstimmigen "Hallo Halli, Halli Hallo" oder im "Hodiodiooh"-Gesang – Gabalier-Fans kennen jeden Jodler und jede Textzeile und feiern ihren Andi mit allem, was sie haben.

Andreas Gabalier in der Linzer Tipsarena
Bild: Volker Weihbold

Trachtige und rot-weiß-karierte Accessoires soweit das Auge reicht, rote Lippen, eingeflochtene Haare. Kleine Kinder, die sich an ihre Eltern kuscheln, weil so eine Menschenmasse, so viel Konzertenergie ein überwältigender Anblick ist. Junge Mädchen in knallbunten Oktoberfest-Dirndln, die jeden hart erkämpften Zentimeter Platz zum Kreischen und Tanzen nützen, neben älteren Herrschaften, die sich zuerst um den Fluchtweg sorgen, dann unterhaken und schunkeln wie sonst nur im Musikantenstadl.

Plattenspieler, Telefon mit Wählscheibe, Peter Alexander: Schon die Visuals zu Beginn der Show zeigen, wohin die Reise geht. In eine gute, alte Zeit, die viele im Saal sicher nie erlebt haben und wenn, dann wahrscheinlich nicht auf einer der Almen, von der Gabalier so gerne singt und die auf der Leinwand erstrahlen. Es funktioniert dennoch einwandfrei.

Mit nostalgisch grellem Wohlgefühl rockt einer die Halle, der als Superstar im deutschsprachigen Raum immer weiter in unbekannte Höhen kraxelt und doch mit jedem auf Augenhöhe kommuniziert. Wenn er "So wie’s früher war, mit 16 Jahr, wird’s nie mehr" röhrt oder von seiner Verletzung erzählt, die das seit einem Jahr ausverkaufte Konzert noch fast platzen hätte lassen: "Wegen so am klanen Aua geht a Steirabua nu lang net lieg’n."

So maskulin-muskelbepackt er sich auf der Bühne gibt, den steirischen Unterkörper in eine Lederhose verpackt, die immer ein bisserl zu eng ausschaut, mit angriffslustig nach unten gezogenen Mundwinkeln und nach oben gereckter Faust, so verniedlichend spricht er – vom "Flügerl", wenn er den Arm meint und vom "Konzerterl", wenn er auf die ausverkaufte Halle blickt.

Beichten und still sein

"Skandale hat’s gegeben um den bösen, bösen Volks-Rock’n’Roller", dabei habe er doch die "Bundeshymne nur so g’sungen, wie mir halt richtig vorkommen ist", sagt der, zu dem spätestens, seit er die Töchter weggelassen hat, jeder eine Meinung hat. In der Halle ist ihm der Jubel auf diese Sätze sicher. Denn Gabalier hat sein Publikum völlig im Griff – ob er es zu "Himmelvater, Himmelvater, beichten muass I gehn" für die Vergebung von Sünden, die begangen werden, weil man "a nur a Bua" ist, hüpfen lässt oder völlige Stille und "außa mit de Liachterl" bei der Ballade "Hinterm Horizont" für seine Oma verlangt.

Nach einer mehr als zwei Stunden langen Party gibt es Grüße für die "Schwiegermama und meine Silvia" und "Amoi segn ma uns wieda" als Zugabe. Das Publikum bittet er um ein Wiedersehen im August 2019 im Happel-Stadion. Darin sollen dann 60.000 Bergbauernbuam gemeinsam dem Alltag entfliehen.

Fazit: Party für Jung und Alt in einer karierten Wohlfühl-Welt

Stimmen aus dem Publikum: 

"Wir mögen den Andreas Gabalier, weil wir auch Volks‘Rock‘n‘Roller sind!" - Andreas (41) und Brigitte (37) Weixlbaumer, St. Florian

"Des Bier is guad und der Sänger a - deswegen bin i da. Für meine Frau ist es das erste Konzert mit Babybauch." - Philipp Klein (29) mit Melanie (28), Freistadt

"Ich bin schon seit dem ersten Lied ein Fan. Mir taugt alles am Andreas Gabalier, seine Musik ist durch die Bank super." - Rudolf Seifter (48), Lambach

"Er ist aus Österreich, er macht Stimmung und er ist ein fescher Bursch." - Sarah Lindlbauer (23), Rossbach
 

Video: Vor seinem Auftritt meldete sich Andreas Gabalier live aus der Tips-Arena:

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54  Kommentare
54  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
westham18 (4.438 Kommentare)
am 03.12.2018 21:24

Unglaublich, wie viele Neider und Anschwärzer sich hier zu Wort melden.....

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meisteral (11.753 Kommentare)
am 03.12.2018 17:26

Gott sei dank, es ist vorbei!
The Volx Rock'n Troller has left the building!

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idee2000 (376 Kommentare)
am 03.12.2018 16:49

Was es nicht alles gibt

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( Kommentare)
am 03.12.2018 10:27

enthusiastisch wie das 9000 Kehlen in die Tips Arena brüllen

Sollen wir besorgt sein und und fürchten!
Die einen zelebrieren #metoo, die anderen #nimmmido!
Das rechte Eck feiert lustig in der stillen Adventzeit!

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gebirge (244 Kommentare)
am 03.12.2018 10:05

...die " Menschheit" kann man sehr leicht begeistern!!!! Er ist ein " Könner" !!!!

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spoe (13.503 Kommentare)
am 03.12.2018 09:27

Unglaublich, wie die Linken hier parteipolitische Aggressionen abladen und die Meinungsfreiheit bekämpfen.

Während sie drogenerfahrene musizierende Alkoholiker verehren, versuchen sie aus dem Gabalier einen Nazi zu machen, nur weil er das Weltbild der Linken nicht verherrlicht und dementsprechend die roten Bonzen nicht huldigt.

Songtexte wie "Hulapalu" halte ich nicht gerade für nobelpreisverdächtig, aber auch nicht für politisch oder ideologisch gefärbt.

Der Hass und die Propaganda der Linken gegen Andersdenkende, und Gabalier hat sich teilweise zu einigen politischen Themen ehrlich deklariert, ist sehr bedenklich.

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jupiter69 (231 Kommentare)
am 03.12.2018 13:28

Wenn Sie einen besseren Text zu der "musikalischen Meisterleistung" Hulapalu hören wollen, dann hab ich einen Link für Sie:
https://www.youtube.com/watch?v=QWIjalenVDQ

Viel Spaß!

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spoe (13.503 Kommentare)
am 03.12.2018 13:47

Politisch voll bedenklich. grinsen
Ein Fall für den Staatsschutz, oder?

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muehlviertlerbua (955 Kommentare)
am 03.12.2018 08:59

Bitte liebe OÖN-Redakteure, verschont uns wenigstens ihr mit diesem an der untersten Niveau-Kante herumhüpfenden Volks-Kasperl, recht eh, wenn er im Radio gespielt wird, es ist ja zum erbrechen.....

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 03.12.2018 09:10

Vielleicht wollte er sich nur Ihrem Niveau anpassen?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 03.12.2018 09:10

bist neidig auf den Steirer? - Ähnliches gibts doch auch im Mühlviertel, halt nur erfolgloser.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 03.12.2018 08:53

Haben eh alle brav Scheitl gekniet und die Glorifizierung von Vergewaltigungen im Suff begeistert mitgegrölt?

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selfman3 (16 Kommentare)
am 03.12.2018 08:39

OMG

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 03.12.2018 08:12

Gabalier-Liedchen = das gesungene Wahlprogramm der türkis-blauen Regierung !
Ein Fest für alle Unpolitischen und Einfachgestrickten !

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 03.12.2018 08:57

Unpolitisch ist das überhaupt nicht. Gerade die propagandahafte Verbreitung von rechtskonservativer Gesellschaftsideologie ist Politik.

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meisteral (11.753 Kommentare)
am 03.12.2018 17:26

Lernen sie Sarkasmus, abseits der Parteiakademie!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 03.12.2018 21:38

Ähem, auf sie trifft evtl nachfolgende These zu....

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Snapshot77 (527 Kommentare)
am 02.12.2018 23:22

Österreich verblödet rotweiß-kariert!

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Odilo (360 Kommentare)
am 02.12.2018 20:54

RegierungsRechtsmusik

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 02.12.2018 20:58

Schmutzabsonderung und Neid der chronischen Wahlverlierer.

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franck (6.819 Kommentare)
am 02.12.2018 20:29

Akustische Umweltverschmutzung.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 02.12.2018 20:29

Wer ist das?

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 02.12.2018 22:11

@scharfer

"Todel" ist eine klare Ehrenbeleidigung.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 02.12.2018 23:15

Es zeigt nur, dass der "scharfe" nicht nur Probleme mit der Orthographie hat.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 02.12.2018 23:19

Ein typischer Hasskommentar eben.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 03.12.2018 21:36

Das wird man wohl noch sagen dürfen zwinkern
Die Wahrheit kann dem Volke in diesem Fall nicht zugemutet werden zwinkern

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 02.12.2018 19:50

Zum Positiven:
Es werden Arbeitsplätze geschaffen und Steuern bezahlt (hoffentlich).

Neutral:
Diejenigen, die dafür bezahlen sehen wohl einen Gegenwert und es geht ihnen gut mit der Musik, den Texten, dem Gehabe, dem Outfit, dem Schneuztücherl und Geweih Rundherum.

Negativ:
Rechtskonservative Botschaften
gegen Gleichberechtigung
offener Affront zur Bundeshymne
Klagen, um im Wiener Konzerthaus auftreten zu dürfen
fragwürdige Inszenierung seines Privatlebens
Besetzung des Heimatbegriffes für sich
aufgeblasenes Gockelgehabe mit Muskeln, die sicher nicht natürlich gewachsen sind (Aminosäuren, Eiweiss-Hühnerfütter?) - die Bilder sprechen eh für sich

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 02.12.2018 19:42

Geschmäcker sind verschieden. Ich finde ihn furchtbar, freue mich aber für alle welche seine Musik Freude bereitet.

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Strahlemann (907 Kommentare)
am 03.12.2018 13:44

Respekt vor Ihrem Posteingang. Jeder darf selber entscheiden was ihm Freude macht. Ich steh eher auf Anna Netrebko, aber um einmal ordentlich „ runterzukommen“, evtl auch mal eine Halle mit fröhlichen Leuten.

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Strahlemann (907 Kommentare)
am 03.12.2018 13:46

Von ihrem natürlich

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lancer (3.688 Kommentare)
am 02.12.2018 19:27

Da kann man Angst kriegen, die dürfen alle wählen ☹

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 02.12.2018 23:12

Sehns in ihrem praepotenten Hass habens sogar bemerkt, dass wir hier in einer Demokratie leben.

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 03.12.2018 09:07

Bei Ihren Kommentaren kann man auch Angst bekommen, oder?

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jeep42001 (1.473 Kommentare)
am 02.12.2018 19:21

Eine gute Band steht hinter einem schwachen Bandleader, der die Gunst der Stunde nützt, und mit seinen Nationalen Sagern, genau jene Fans anspricht,deren musikalischer Horizont über das Bierzelt ncht hinausreicht.

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hubers9 (16 Kommentare)
am 02.12.2018 19:18

Das Konzert war toll und die Stimmung einzigartig. So toll!!!

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franck (6.819 Kommentare)
am 02.12.2018 20:30

Die Mädels trafen keinen einzigen Ton. Unmusikalische Fans jubeln einem röhrenden Hirschen zu.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 02.12.2018 18:27

Ein 'musikalisches' Elend auf 2 Beinen. Ich hoffe er entdeckt nie die Schauspielerei, mit dem Sprachfehler macht er sogar Till Schweiger Konkurrenz.

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 02.12.2018 18:11

Keine Stimme und ein wenig rechtsradikal. Ich mag ihn nicht.

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( Kommentare)
am 02.12.2018 19:12

Singen Sie täglich die Internationale?

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franck (6.819 Kommentare)
am 02.12.2018 20:32

Rechtsextremismus ist ein globales Problem geworden. Rechtsextrem ist dumm.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 02.12.2018 20:34

Chronische Stänkerer sind kein bisschen besser!

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( Kommentare)
am 02.12.2018 21:20

Nietzsche:
"Sozialismus ist,zu Ende gedacht, die Tyrannei der Dümmsten und Geringsten, der Oberflächlichen und der Schauspieler...

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( Kommentare)
am 02.12.2018 23:41

san ma leicht a wiederkäuender Bot.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 03.12.2018 08:36

Ham Sie auch für den Kapitalismus einen so schönen Spruch?

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Libertine (5.420 Kommentare)
am 02.12.2018 19:54

@- ab1412

Wenn Gabalier schon rechtsradikal ist, sollten Sie die neuen deutschen Bundesländer meiden. Ihnen würden die Augen aufgehen. Übrigens mein Musikgeschmack ist es auch nicht, aber ich gönne ihm den Erfolg, denn es wird niemand gezwungen sich Tonträger oder Konzerte anzusehen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 02.12.2018 17:57

Die Neider dürfen sich wieder ereifern.
---
Nur zur Info, ich war nicht dort und würde auch nicht hingehen. Aber ich vergönn jedem den Erfolg - sogar dem C.Wurst.

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Strahlemann (907 Kommentare)
am 03.12.2018 16:03

So sollte es auch sein, aber Toleranz predigen viele nur!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 02.12.2018 16:52

Lass Sie feiern.
Wenn Sie Ihn Mögen.

solange Volksmusik nicht politisch missbraucht wird,
ist alles im Heidi Heido Land okay.

Oder Doch Heino Heini Land okay.

Jetzt hab Ichs Reini Rino Land okay.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 02.12.2018 16:41

Stau auf der Autobahn, die Ursache kann doch nur ein Volksheld sein, für den viele weit anreisen.

Den Fahrzeugen nach hätte es aber auch ein Opel Manta oder GTI Treffen sein können. grinsen

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riffraff (189 Kommentare)
am 02.12.2018 17:01

dem Niveau nach auch,…armes Volk wenn das a Held ist...

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