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Bundespräsident eröffnete renoviertes Linzer Schauspielhaus

Von nachrichten.at/apa, 01. April 2017, 19:31 Uhr
Van der Bellen eröffnete renoviertes Schauspielhaus
Bundespräsident Alexander Van der Bellen, mit seiner Gattin Doris Schmidauer, Landeshauptmann Josef Pühringer (2.v.l.) mit Ehefrau Christa Bild: www.fotokerschi.at

LINZ. Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat das renovierte Linzer Schauspielhaus bei seinem ersten offiziellen Besuch in Oberösterreich am Samstagnachmittag eröffnet.

Dabei ging er auf die Kosten für Kultur ein. Eine Rechtfertigung durch "Umwegrentabilität" brauche es nicht. "Kunst und Kultur sind ein Wert an sich".

Der Bundespräsident forderte die anwesenden Landespolitiker auf: "Lassen sie sich nicht irre machen", wenn die Kosten von Kunst und Kultur diskutiert würden. Er betonte, dass für ihn als Ökonom selbstverständlich das Ausgeben von Steuergeld ein ernstes Thema sei. Bei dem zur Rechtfertigung verwendeten Begriff Umwegrentabilität sei er jedoch vorsichtig. In der Regel würde sie auch noch falsch berechnet. Dem stellte er den ökonomischen Begriff "Optionsnachfrage" entgegen. Zu dessen Erklärung gestand er vor dem vollen Theatersaal ein, dass er in Wien lebe und dort selten in die Oper gehe. Den "Oje"-Zwischenruf aus dem Publikum wiederholte er vom Rednerpult. Aber er wolle in einer Stadt mit einer tollen Oper leben. Er könnte ja hingegen, wenn er wollte. Deren Existenz sei ihm was wert und er zahle dafür auch gerne Steuern.

Gratulation zum Transformationsprozess

Oberösterreich und der Landeshauptstadt Linz gratulierte er zum Transformationsprozess in den vergangenen Jahrzehnten. Er erinnerte an die früheren Stickstoffwerke und die Voest. Der erhöhte Wohlstand sei auch dafür verwendet worden, in Kunst und Kultur zu investieren. Er zählte die Eröffnung des Ars Electronica Centers 1996, des Lentos Kunstmuseums 2003, Linz Europäische Kulturhauptstadt 2009, die Eröffnung des Musiktheaters 2013 und nun das rundum erneuerte Schauspielhaus auf.

Davor ging das Staatsoberhaupt, das zu seinem ersten offiziellen Besuch nach Oberösterreich gekommen war, auf die Verzögerung der Eröffnung um rund zweieinhalb Monate durch unvorhergesehene bauliche Probleme ein. Verzögerungen hätten auch etwas Gutes - "ich weiß von ich spreche", meinte er launig. Immerhin sei es im Theater um wichtige Fragen gegangen wie Akustik und Beleuchtung. "In meinem Fall ging es um Klebstoff", verglich er. Er sei sogar dankbar für die Verzögerung, ansonsten wäre es ihm nämlich nicht möglich gewesen, daran mitzuwirken.

"Theater ist fähig, die Menschen zu verändern"

Landeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP) betonte die Bedeutung von Theater. Es sei fähig, die Menschen zu verändern. Die Künstler würden durch Zuspitzung und Übertreibung die Zuschauer dazu anregen, sich selbst zu reflektieren. Kultur und Theater gebe Identität, sei der Kitt zum Zusammenhalt und auch ein Ventil. Deshalb sei es eine Verpflichtung künstlerische Entfaltung zu ermöglichen. Das Schauspielhaus erstrahle nun wieder in neuem Glanz der 1950er-Jahre. Es spiegle die damalige Aufbruchsstimmung wider. Zuvor hatte sich die gesamte Führung des Landestheaters für die renovierte Spielstätte und das dafür verwendete Steuergeld bedankt. Es sei nun eine Verpflichtung, diese Dankbarkeit durch besondere künstlerische Leistungen zu zeigen.

Das bereits im 18. Jahrhundert als Theater genutzte Gebäude wurde 1919 neu gebaut. Architekt Clemens Holzmeister unterzog es einer Neukonzeption, die 1958 in Betrieb genommen wurde. Im Mai 2016 wurde mit der Renovierung begonnen. Sie sollte zu Jahresbeginn 2017 abgeschlossen sein. Sie verzögerte sich aber und verteuerte sich von acht auf 9,5 Millionen Euro. Es galt das Arbeitsmotto: "Besser sitzen, sehen und hören". Die Zahl der Plätze wurde von 680 auf 500 reduziert. Die Klimatisierung wurde völlig neu konzipiert. Die Sicherheitsverhältnisse wurde verbessert, ebenso die Arbeitsbedingungen für das Theaterpersonal.

Tag der offenen Tür am Sonntag

Nach der offiziellen Eröffnung des Hauses war für den Abend die Premiere von "Der Sturm" von William Shakespeare geplant - die erste Inszenierung des neuen Schauspiel-Chefs Stephan Suschke. Weil aus Platzgründen die Besucherzahl bei beiden Terminen beschränkt ist, gibt es am 2. April eine "Hausöffnung für alle" mit der Präsentation der renovierten Räume, Informationen über Umbau und Gebäude, Begegnung mit den Theaterschaffenden und diverser Unterhaltung bei freiem Eintritt.

Mehr: Die Sparkasse Oberösterreich und die OÖNachrichten luden schon vorab ins neue Schauspielhaus - den Bericht lesen Sie hier.

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49  Kommentare
49  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 02.04.2017 19:57

So ein schöner Tag und dann soooooooviel linke Dodln im Netz,wir gehn noch eine Runde......

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 02.04.2017 16:24

Und wieder ein paar Millionen verjuxt 🤢🤢🤢

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 02.04.2017 18:36

dachte, die haiderei in Kärnten wäre halbwegs aus und vorbei? waren das wirklich Millionen, oder eher Milliarden?

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withiwiffzak (135 Kommentare)
am 02.04.2017 12:31

Da haben in der Vergangenheit einige Poster "informiert",dass Herr u. Frau Pühringer nichts mehr zusammen unternehmen;
Dieses Foto zeigt aber das Gegenteil.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 02.04.2017 18:37

a bist was geht immer noch.
soweit ich informiert bin,
ist dort ziemlich alles in Ordnung, der Haussegen hängt gerade.

aber wenns dem politischen feind nicht gefällt

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Patientin (510 Kommentare)
am 02.04.2017 11:44

Gut dass ich gestern nicht dort war...

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 02.04.2017 12:42

Sondern wo?

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Patientin (510 Kommentare)
am 02.04.2017 12:58

S.o.
Griass di! 🌸🐝☀️☀️☀️

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 02.04.2017 13:05

Marillenbäume in der Wachau?
Ich war mit einem Buch im Park.

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Patientin (510 Kommentare)
am 02.04.2017 13:07

...also waren wir beide beim Vitamin D tanken...

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 02.04.2017 11:15

gehts nur mir so? hab das imaginäre Gefühl wir haben gar keinen Präsidenten.

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driss (930 Kommentare)
am 02.04.2017 11:23

Ein großes Kompliment machte Bundespräsident Alexander van der Bellen bei seinem ersten offiziellen Auftritt in Oberösterreich dem Land und der Stadt Linz.

...die letzten rund 20 Jahre Linz zu einem wirklichen Brennpunkt von Kunst und Kultur haben werden lasse...

Bewussstseinstrübungen der Oberösterreicher kommen leider oft vor.
Du, wir haben einen realen Bundespräsidenten, der sein Amt gut macht!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 02.04.2017 10:59

Macht einen gewohnt müden Eindruck und kommt schon sehr ausgeleiert rüber. Keine Rede, die den Bürger aus dem Sessel haut.
Es regt eher zum Einschlafen an, doch das wird das Publikum kaum stören.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 02.04.2017 16:34

Wauns ned zlang dauert, geht's ja nu. Sunst stört das Schnarchen der Eingeschlafenen.

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 02.04.2017 09:24

Wie lange hat der Fotograf gewartet bis er den Mund zugemacht hat und als Kontrast seine schnell Angeheiratete Pensinsberechtigt ihre Zähnchen zeigt.

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driss (930 Kommentare)
am 02.04.2017 10:56

Klapp deinen Rechner zu und mache ihn nicht wieder auf.
Du hast dein Pensum an Schwachsinn mehr als erfüllt, Super-stuss.

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 02.04.2017 18:37

Ver driss nicht
Was ist falsch oder Beleidigend an meiner Ansicht. Oder stimmt etwas nicht,an meiner Feststellung. Dürfen nur die Linksverdrehten Bestimen!!!Bitte sagen Sie was nicht stimmt.Etwa das es nicht ins Link-Grüne Häufchen paßt?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 02.04.2017 08:02

Diese verschobene Eröffnung ist von der ÖVP super inszeniert worden. Genau zur Machtübergabe innerhalb der schwarzen wird noch ein sündteures Theater wiedereröffnet. Es hätte sicher das Musiktheater auch gereicht. Für die Kunst ist den Schwarzen nichts zu teuer, dafür kürzt man die Mindestsicherung für alle und schon ist wieder ein Kulturdenkmal mit Steuergeld finanziert. Noch ein Denkmal für klein PEPI.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 02.04.2017 11:30

Wo man von der Sache nichts versteht

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 02.04.2017 11:35

Ja, für manche ist eben ein Kebabstandl oder ein Wettbüro das höchste an Kultur. Maximal noch der Gang zum Fußball, wenn zwei Wirtshaustruppen kicken...

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Amigo_96 (24 Kommentare)
am 04.04.2017 09:57

klar.. die Baustelle wurde mit Absicht verzögert, um weitere Millionen rauszuhauen und die Machtübergabe zu veranschaulichen... Aluhut gefällig?

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Amigo_96 (24 Kommentare)
am 04.04.2017 10:04

Linz würde nicht so viele Bühnen benötigen, wenn die Interesse nicht da wäre... Versuchens mal, bei manchen Stücken spontan a Karte zu bekommen... zwinkern

und Nebenbei: Nein, das Musiktheater reicht nicht... Schauspiel braucht einen eigenen Platz, und meistens nicht so viel Technik wie Musical oder Oper.. Und nebenbei: Wo wollens denn Schauspiel reinquetschen? Zwischen Oper und Musical? Obwohl die Vrostellungen gut besucht sind?!
...was sollte dann mit dem alten Haus passieren? Verfallen lassen?
Diese Ewige suderei...

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ghostreader (962 Kommentare)
am 02.04.2017 06:40

Linz hat sich kulturell tatsächlich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt.

Landestheater/Musiktheater
AEC
Schlossmuseum
...

Und dazu kreative Programmvielfalt
im Posthof
im Phönix
im Theater Tribüne
usw

Das hat schon was.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 02.04.2017 10:15

Über Für und Wider des gesamten oberösterreichischen Kunstangebots lässt sich freilich diskutieren - ich als bekennender Banause bin sicher nicht der Richtige, um dies zu beurteilen.

Aber warum man das alles in Linz konzentrieren muss, verstehe ich nun wirklich nicht!

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.04.2017 23:57

> Bundespräsident Alexander Van der Bellen

Ich schlage vor, den "Alexander" mit "Professor" zu substituieren.

So wie anno Schnee den Franz vor dem Jonas mit Dr.(hc) grinsen

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 02.04.2017 04:35

Jago das war jetzt knapp (gerade noch am 1. )

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 01.04.2017 20:59

dein Bello dürfte auch kein normaler Hund sein - wie der herr so das Gescherr.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 01.04.2017 21:13

Wärst du so freundlich, uns deine Gattin vorzustellen?

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felixh (4.911 Kommentare)
am 01.04.2017 20:19

FUER so etwas benötigen wir einen bp? Sicher nicht!!! Es gäbe wichtigeres

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 01.04.2017 21:01

stimmt; für manche proleten genügen drei Bier täglich zum Glücklichsein.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 01.04.2017 21:06

@harbach.....das sagst gerade du, bist doch im dauerdilirium.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 01.04.2017 21:46

Geh kumm ...
Dachl zu und Flaschl auf, so schauts aus .. grinsen

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 02.04.2017 10:25

... dilirium ... der ist gut: grinsen grinsen

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 02.04.2017 11:02

Es ist irgendwie sehr erheiternd, wenn manch Spezialist über Proleten schreibt:-)
Nach dem Motto "Wo ich daheim bin, da kenn ich mich aus".
Ist es Ironie des Schicksals?

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.04.2017 23:51

Sei doch nicht so ... gewöhnlich!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 02.04.2017 13:10

Der Hofer dort wäre dir eindeutig lieber, gelle?
Darf man eigentlich vom "hatscherten" Hofer sprechen, nachdem ihr den VdB immer öfter wegen körperlicher Mängel verunglimpft?
Hatschen ist doch nicht schlimmer als rauchen und gelbe Zähne, oder doch?

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( Kommentare)
am 02.04.2017 13:25

Trübe Tasse!
Darf man vom "hatscherten" Hofer sprechen ?
Wie hieß doch gleich
der Behindertensprecher der Grünen,
der gestern auch bei der Eröffnung war ?
11. Du sollst nicht diskriminieren !

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 02.04.2017 13:54

Der Günther Trübwasser, der Behindertensprecher, ist einer der wenigen Grünen, die ich persönlich gut kenne.
Wie ich ihn kenne, schätz er den deutschnationalen Hofer mit der blauen Kornblume ähnlich ein wie ich.

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( Kommentare)
am 02.04.2017 14:32

Es geht weder darum, wie gut Sie Herrn Trübswasser kennen,
noch wie Sie und Herr Trübswasser Herrn Hofer einschätzen,
was ohnehin nicht von Belang ist;
sondern darum, daß "Hatscherter" eine Diskriminierung
von Menschen mit körperliche Behinderung ist,
egal ob es sich nun um einen Ihrer Gesinnungsgenossen
handelt, oder nicht !
Darum mein Hinweis auf Herrn Trübswasser,
der trotz seiner Behinderung allseits Achtung
und Anerkennung verdient.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 02.04.2017 14:49

Danke für die Meldung!
Soll ich das Bild mit der NSDAP-Überzeugung des Hofers noch einmal hochladen?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 02.04.2017 14:51

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 02.04.2017 14:58

Die blaue Kornblume spricht eine deutliche Sprache und lässt sich mit nichts wegdiskutieren.
Da ist Hatscherter fast zärtlich, angesichts der Gräuel seiner Gesinnungsgenossen.

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( Kommentare)
am 02.04.2017 15:16

Ein Komitee der ewig Morgigen
hat bei Monsanto die Rückzüchtung der Kornblume
auf die rote Nelke beantragt.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 02.04.2017 16:36

über die Kornblume würde ich nicht so aushauen. VdB trägt auch Kleidung mit der Kornblume..........

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 01.04.2017 20:15

Alles gut und schön.
Wie viele Schauspielhäuser, Bühnen uvam. hat jetzt Linz?
Ich habe nichts gegen Kultur - nur, wer finanziert all dies?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 01.04.2017 21:15

Die Frage ist berechtigt, umsomehr, als wir gar nicht wissen, ob Shakespeare überhaupt lebte. In jeder größeren Stadt (so mit Berlin beginnend) gibt es aber Sommertheater, die Griechische Tragödien zum Besten geben.

Insgesamt geht die überhapps-Zahl von Theatern und Bühnen daher gegen Unendlich.

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jago (57.723 Kommentare)
am 01.04.2017 23:49

Die Wirtsleut vom Zehent. So stehts in den Ausführungsbestimmungen zwinkern
Muttu lesen.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 02.04.2017 08:51

LOL! grinsen

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Amigo_96 (24 Kommentare)
am 04.04.2017 09:58

Linz würde nicht so viele Bühnen benötigen, wenn die Interesse nicht da wäre... Versuchens mal, bei manchen Stücken spontan a Karte zu bekommen... zwinkern

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