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Busunfall in der Steiermark endete glimpflich

Von nachrichten.at/apa, 02. März 2019, 20:03 Uhr

RAABA. Ein Unfall mit einem Reisebus aus Polen auf der Südautobahn (A2) bei Raaba ist am Samstagvormittag glimpflich ausgegangen.

Wie die Polizei mitteilte, war der Bus von der Fahrbahn abgekommen und gegen zwei Betonleitwände gefahren. Dabei wurden von den 50 Insassen lediglich fünf leicht verletzt.

Gegen 10.20 Uhr war der Fahrer, ein 55-jähriger Pole, mit dem Bus auf der Südautobahn in Richtung Kärnten unterwegs. Auf Höhe von Raaba, einer Nachbargemeinde von Graz, kam er aus vorerst unbekannter Ursache von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der rechten Betonleitwand. Danach wurde der Bus über die Fahrbahn gegen die linke Betonleitwand geschleudert. Das Fahrzeug blieb schwer beschädigt auf der ersten Fahrspur stehen.

Die Rettung stand mit einem Großaufgebot im Einsatz, die Verletzten wurden in das Landeskrankenhaus und in das Unfallkrankenhaus Graz eingeliefert. Die unverletzten Insassen wurden von der Feuerwehr Raaba im Rüsthaus untergebracht und versorgt. Ein beim Buslenker durchgeführter Alkotest verlief negativ.

Der Unfall und die Aufräumarbeiten führten auf der A2 in Fahrtrichtung Klagenfurt zu einem bis zu sieben Kilometer langen Stau. Bis 11.00 Uhr war die Fahrbahn für den gesamten Verkehr gesperrt, danach wurde der dritte Fahrstreifen und gegen 14.00 Uhr auch der zweite wieder für den Verkehr freigegeben. Eine Stunde später war die Autobahn für den gesamten Verkehr wieder frei befahrbar.

Heftige Kritik an den Verkehrsteilnehmern auf der Südautobahn übte die Freiwillige Feuerwehr Gleisdorf nach ihrem Unfalleinsatz auf Facebook: Unter dem Titel "So nicht!" postete die Feuerwehr ein Foto, auf dem die Bildung einer Rettungsgasse hinter der Unfallstelle augenscheinlich überhaupt nicht funktionierte: "Heute gingen wirklich wertvolle Minuten verloren!"

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