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Wien ist lebenswerteste Stadt der Welt

Von nachrichten.at/apa, 14. August 2018, 07:45 Uhr

WIEN. Wo lebt es sich am besten? Die neue Liste der lebenswertesten Städte der Welt ist veröffentlicht. In der "Economist"-Rangliste hat es nach sieben Jahren erstmals wieder einen Wechsel an der Spitze gegeben.

Die australische Millionenmetropole Melbourne wurde im Ranking von Wien entthront. Auf den weiteren Plätzen folgten Osaka (Japan), Calgary (Kanada) und Sydney (Australien). London. Die regelmäßig erscheinende Rangliste der "Economist Intelligence Unit" wird jedes Jahr viel beachtet. Insgesamt wurden dafür 140 Großstädte nach Kriterien wie Infrastruktur, Bildung, Gesundheitsversorgung, Stabilität und Kultur miteinander verglichen.

Auf den Plätzen 6 bis 10 landeten Tokio, Vancouver und Toronto (Kanada), Kopenhagen und Adelaide (Australien). Ganz unten auf der Liste stehen Damaskus (Syrien), Dhaka (Bangladesch), Lagos (Nigeria), Karachi (Pakistan) und Port Moresby (Papua-Neuguinea).

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25  Kommentare
25  Kommentare
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telegraph1 (840 Kommentare)
am 15.08.2018 07:27

In der "Economist"-Rangliste hat es nach sieben Jahren erstmals wieder einen Wechsel an der Spitze gegeben.
Insgesamt wurden dafür 140 Großstädte nach Kriterien wie Infrastruktur, Bildung, Gesundheitsversorgung, Stabilität und Kultur miteinander verglichen:
Wien ist lebenswerteste Stadt der Welt.

Interessant ist, dass Personen aus anderen Ländern dies so genau beurteilen können.
Wenn man in Luxusvillen lebt und seine Kinder in teure Privatschulen schickt,
dann kann man dies schon so sehen.
Wenn dann noch der "Wiener Schmäh", Opernball und Lipizzaner dazukommen,
dann wird der Eindruck noch verstärkt.
Wahrscheinlich glauben auch viele Asiaten, dass die Wiener jeden Tag Walzer tanzen.
Aber Wien hat schon auch viele strukturelle Probleme.
Und wenn man den Punkt Gesundheitsversorgung anschaut, so bezweifle ich, dass
mit den von den "Wiener Politikern" Kurz und Strache geplanten Gesundheitsreformen
das derzeitige Niveau in Österreich so bleiben wird.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 15.08.2018 07:30

GKK, AUVA:
AUVA-Obmann Ofner hatte in den Verhandlungen verstärkt darauf hingewiesen, dass in den Unfallkrankenhäusern nicht nur Arbeits-, sondern auch Freizeitunfälle behandelt würden.
Eine private Unfallversicherung kann nie für den
Versicherten günstiger sein als eine staatliche Versicherung.
Die Anteilseigener der Versicherung werden immer einen hohen Anteil einfordern,
einen Anteil an den Einzahlungen, die der Versicherte gerade
noch bereit ist zu bezahlen.
Gewinner würden nur die Versicherungen sein. (FM Löger ist in der
Versicherungswirtschaft ja bekanntlich gut vernetzt).
(Aber wie wäre es z.B.wenn beim Kauf einer Liftkarte im Schigebiet
ein angemessener Betrag für eine Unfallversicherung überwiesen werden würde?)

Unternehmen bekommen eine wahrscheinlich eine finanzielle Entlastung.
Müssen dies die österreichischen Arbeiter und Angestellten bezahlen?
Kurz und Strache sind eben Knechte der Großkonzerne, Banken, Versicherungen,
der Industriellenvereinigung, Wirtschaftskammer

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 15.08.2018 07:33

Bildung:
Haben die Studienautoren schon einmal
"Brennpunktschulen" in Wien besucht
bzw. das Ergebnis in ihrer Studie berücksichtigt?

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 15.08.2018 07:36

Wenn der Sozialabbau der türkis/blauen Regierung in Österreich umgesetzt wird,
dann wird die Armut in Österreich steigen und das Erscheinungsbild von Wien
wird negativer werden.
Ich möchte an die von der türkis/blauen Bundesregierung geplanten und daher möglichen Grauslichkeiten erinnern:
(Hartz IV; Erhöhung des Pensionsalters; Pensionskürzung; 12-Stunden-Tag usw.)
Strache: Was tut jede Hausfrau, wenn sie knapp bei Kasse ist? Sie spart bei den Ausgaben.
Darin liegt eben ein gundlegender Irrtum.
Man kann einen Staatshaushalt nicht wie eine schwäbische Hausfrau führen!!!
Eine betriebswirtschaftliche Sichtweise ist in diesem Fall grundlegend falsch.
Der Staat funktioniert nicht wie eine Hausfrau die möglichst keine Schulden machen soll.

Keine Erhöhung des Pensionsalters! Keine Pensionskürzungen! Kein Hartz IV!

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 15.08.2018 07:41

BK Kurz will möglichst viele Geldflüsse über die Bundesregierung in Wien laufen lassen.
(Beispiel Gebietskrankenkasse), Steuersenkungen gibt es für Großkonzerne, Banken und
Versicherungen;
mögliche Gewinner: Großkonzerne, Banken, Versicherungen, NÖ-ÖVP, Wien-ÖVP
mögliche Verlierer: Arbeiter, Angestellte, Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Kärnten, Steiermark, Burgenland, Oberösterreich,
Mit Kurz besteht die Tendenz, dass sich die Bundestellen in Wien aus der österreichischen
Volkswirtschaft mehr Geld herausnehmen, als diesen bei fairer Betrachtungsweise zustehen
würde.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 15.08.2018 07:43

Es wurde in der Bundespolitik in Wien kaum jemals gute Wirtschaftspolitik gemacht.
Die Wirtschaftspolitik der türkis/blauen Bundesregierung ist aber in negativer
Hinsicht ein absoluter Höhepunkt.
Die türkis/blaue Bundesregierung macht es sich zu einfach, wenn sie die Schuld
für die hohe Staatsverschuldung überwiegend auf die ihrer Meinung nach
zu hohen Sozialleistungen in Österreich schiebt.
(Staatsschuldenquote Österreich: derzeit ca. 78% des BIP)

Was hätte man tun können, um eine niedrigere Staatsverschuldung zu haben:
= Keine Zahlungen an die EU (wie z.B. Irland)

= Eine restriktive Asylpolitik (wie z.B. Spanien oder Polen)

= Eigenständige Strategien in der Geldpolitik. (wie z.B. Schweden)
=Keine legale Steuerhinterziehung durch Großkonzerne in EU-Staaten
und anderen Staaten weltweit
(z.B. Luxemburg, Malta, .....)

=Grundlage der Körperschaftssteuer sollten die im jeweiligen Land gemachten Umsätze sein.

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Biene1 (9.547 Kommentare)
am 15.08.2018 08:22

Selbst am Feiertag wird nach Akkord telegrafiert grinsen

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Biene1 (9.547 Kommentare)
am 15.08.2018 08:25

Da wissen die anderen Bundesländer wenigstens wofür sie soviel Steuergelder nach Wien schicken müssen!!
Man sagt auch Wien der Wasserkopf, der die Finanzen aus dem Westen absaugt... zwinkern

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Biene1 (9.547 Kommentare)
am 15.08.2018 08:31

Insbesondere das skandalträchtige Versenken von Steuergeldern beim KH-Nord durch die Linke Regierung Wiens und dem Superjob, den Whesely bei Siemens bekommen hat, lässt viele Fragen offen und hat das Gesundheitswesen in Wien an den Rand der Finanzierbarkeit gebracht zwinkern

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 15.08.2018 07:24

Man bringe mir den Spritzwein

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benzinverweigerer (14.609 Kommentare)
am 14.08.2018 22:36

Ja... und was ist z.B. mit Oslo?
Oder wurden nur Städte über 1 Millionen EW berücksichtigt?

Ganz Norwegen ist Weltweit in allen Rankings unter den 1. Drei, Österreich irgendwo zwischen Platz 8 und Platz 43... aber Wien auf Platz 1?!

Studie fürn Lokus...

Beispiel:
Platz #1 Norwegen erreichte bei der Generationengerechtigkeit insgesamt den zweiten und bei den anderen beiden Säulen des Index – Wachstum und Entwicklung sowie Inklusion jeweils den dritten Platz.

Österreich bei dieser ENTWICKLUNGS(Inklusion)-STUDIE der Gesellschaft auf dem guten 10 Platz.

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/top-10-der-lebenswertesten-laender-der-welt

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 14.08.2018 13:48

Geile Studie.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 14.08.2018 10:52

Was bei dieser Studie gerne vergessen oder nur ganz am Rande erwähnt wird: Befragt wurden Führungskräfte internationaler Großkonzerne, sogenannte Expats. Die Wohnen in Dienstvillen oder Firmenpenthäusern, ihre Kinder, wenn sie welche haben, gehen in exklusive Privatschulen. Solche "internationalen high-level-Nomaden" kriegen vom Leben der normalen Leute kaum etwas mit. Das glaube ich, dass bei denen Wien sehr gut abschneidet. Auch die Situation in den Kindergärten, den Schulen und in den Krankenhäusern Wiens ist denen unbekannt.
Würde man den Normalbürger, beispielsweise einen der wenigen Einheimischen in Favoriten oder Otterkring befragen, würde es anders ausschauen.

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bonus (156 Kommentare)
am 14.08.2018 12:50

Sie schreiben gedankenbereit über die Mercer-Studie !

Für die Econonist Studie,um die es geht, wurden 140 Großstädte nach Kriterien wie soziale Sicherheit, Infrastruktur, Bildung, Zugang zu Gesundheitssystemen, Stabilität und Kultur miteinander verglichen."

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bonus (156 Kommentare)
am 14.08.2018 12:52

gedankenbefreit

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( Kommentare)
am 14.08.2018 12:54

da müsste wien an unterster stelle liegen.

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landlinzer (656 Kommentare)
am 14.08.2018 10:06

Das wissen auch die hochqualifizierten Neubürger und darum wollen alle nach Wien.

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tofu (6.978 Kommentare)
am 14.08.2018 09:17

Stimmt. Wenn man darauf steht angeschnorrt zu werden.
...wenn es nur bei dem bleibt, zählt man eh zu den Glücklichen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.08.2018 09:07

Diese Liste ist nur subjektiv, wie alles andere auch, was bewertet wird. Ich möchte dort nicht einmal begraben sein.

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Libertine (5.454 Kommentare)
am 14.08.2018 09:03

Kommt darauf an welche Kriterien man her nimmt. Persönlich habe ich Melbourne und Auckland jedenfalls positiver in Erinnerung, als z.B. Berlin und Wien. Aber die Geschmäcker sind nun mal verschieden.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 14.08.2018 08:41

Die FPÖ wird alles verändern.. hat sie versprochen.....

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( Kommentare)
am 14.08.2018 12:56

ja hat sie versprochen.und was man verspricht sollte man auch halten.das kriminelle Gesindel ist noch immer in Österreich.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 14.08.2018 08:37

Die Frage für mich ist ob die anderen Metropolen ihr Ranking auch mit Milliarden neuer Schulden erkauft haben?

Oder ob es Gesellschaftssysteme auf der Welt gibt die Effizienter Regieren asl die Linke Rot-Grün Regierung in Wien.

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Coolrunnings (2.036 Kommentare)
am 14.08.2018 10:19

Die Antworten auf Ihre Fragen lauten :
1) Nein, sicher nicht und 2 ) Ja, ganz bestimmt ....und zwar genau in dieser Reihenfolge grinsen

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linz2050 (6.611 Kommentare)
am 14.08.2018 13:14

Da verwechselst Jörgerls Kärnten (HAA) mit Wien! Ah stimmt, hast recht, das waren ja 17 Milliarden in 6 Jahren!

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