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Wanderin von Kuhherde attackiert - tot

Von nachrichten.at/apa, 28. Juli 2014, 23:02 Uhr
(Symbolbild) Bild: dpa

NEUSTIFT/STUBAITAL. Eine 45-jährige deutsche Wanderin ist am Montagnachmittag auf einer Alm im Tiroler Stubaital von 20 Kühen und Kälbern attackiert und tödlich verletzt worden.

Wie die Polizei sagte, war die Frau in dem eingezäunten Bereich mit ihrem Hund auf einem Wanderweg unterwegs, als die Tiere plötzlich seitlich auf sie zuliefen.

Die Frau wurde an Ort und Stelle rund 45 Minuten lang reanimiert, erlag jedoch schließlich ihren schweren Verletzungen, sagte die ÖAMTC-Flugrettung. Nach Angaben der Exekutive hatte es die Herde vermutlich auf den angeleinten Hund der Frau abgesehen. Das Tier soll sich laut einem Zeugen zuvor aber nicht aggressiv den Kühen gegenüber verhalten haben.

Zu einem ähnlichen Vorfall mit einem Wanderer, der ohne Verletzungen endete, soll es kurz zuvor gekommen sein. Dabei handle es sich aber um eine noch nicht gesicherte Information, betonte die Polizei. Der Angriff auf die 45-Jährige hatte sich gegen 15.00 Uhr im Bereich der Pinnisalm ereignet.

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20  Kommentare
20  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
LumiFr (8 Kommentare)
am 30.07.2014 06:56

sind nur die Menschen, habe es selber schon öfter erlebt beim wandern auf Almen das viele glauben die Kühe und Kälber wären Streichel- od. Kuscheltiere, mitten in den Weiden herum laufen und die Tiere belästigen, besser in Ruhe lassen auf dem Wanderweg bleiben und das läuten der Kuhglocken genießen!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 29.07.2014 20:34

Hund ...

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 29.07.2014 20:23

in einem eingezäunten bereich hat niemand was zu suchen! mit oder ohne hund!!!
wenn was passiert, selbst schuld!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 29.07.2014 20:25

etwas anders.

das Problem ist und bleibt der Hund.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 29.07.2014 20:28

mit einem Hund muss man doppelt achtgeben, ja

... das Unglück mit dem Stier, da war kein Hund dabei ... ist also ned ausschließlich so!?

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 29.07.2014 20:33

Naja - ein 1000 kg Stier ist was anderes .... ich bin bestimmt nicht feige. Aber so ein Vieh würde ich niemals einzufangen versuchen. Selbst wenns mir gehören würde und ich das Tier schon 10 Jahre kenne.

ich bin viel in den Bergen unterwegs. Hab mich noch nie von einer Kuh gefährdet gefühlt. Obwohl: Der größte Bund bin i selber. *g*

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 29.07.2014 20:40

tja, für den ist´s jetzt zu spät...

im Auge muss mans schon immer behalten ... ein Jungstierl glangt a, wenn er dich blöd erwischt ...

da haben auch Hirschen (zwoahaxade) ko Chance grinsen))

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 29.07.2014 20:43

... leider.

Gefahr unterschätzen endet manchmal tödlich.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 29.07.2014 20:43

Hund ...

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observer (22.216 Kommentare)
am 29.07.2014 19:19

einem ähnlichen Fall berichtet, der ebenfalls tödlich ausging. Dabei handelte es sich um einen Landarbeiter, der sicher wusste, wie mit Kühen umzugehen ist. Kühe sind einfach viel gefährlicher, als allgemein angenommen wird. Man sollte daher dort, wo es möglich ist, zumindest Wanderwege so absichern, dass die Kühe dort nicht in Kontakt mit den Wanderern kommen können. Und Weiden selbst gehören sowieso abgezäunt.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 29.07.2014 19:01

mit kleinem Kalb ist nicht zu spaßen, auch ohne Hund. Sieht man Kühe mit kleinen Kälbern, muss man sich bei der Annäherung Zeit lassen und die Reaktion der Tiere beobachten. Eine Kuh greift nicht gleich an, sondern geht in ein Drohstellung und muht unablässig. Dann weiß man, dass man nicht näher kommen darf. Ich habe deshalb schon mehrmals Umwege durch den Wald genommen, um so den gebotenen Sicherheitsabstand einzuhalten.

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 29.07.2014 09:30

Und wieder einmal war eine unbedarfte - in diesem Fall deutsche - Hundebesitzerin mit Ihrem Köter auf einer Kuhweide unterwegs. Manche lernen es nie. Begreifen diese Leute denn nicht, dass sich eine Kuh, womöglich noch mit Kalb auf der Weide, von einem Hund bedroht sieht? Diesen Ignoranten ist einfach nicht zu helfen. (Dieser Urlauberin tragischerweise überhaupt nicht mehr). Mein Resume: es gibt zu viele Hunde in den Händen von Leuten, die keine Ahnung haben.

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kuernberg (142 Kommentare)
am 29.07.2014 08:20

Ich hab jedenfalls beim Wandern immer Respekt vor den Viechern, wenn sie sich alle so kontinuierlich annähern.
Aber wie verhaltet Mann/Frau sich wirklich ideal in solchen Situationen? Hat der Hund hier einen Einfluss?
Was kann ich aus diesem tragischen Unfall lernen?

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 29.07.2014 06:58

solchen situationen sollt
man den hund nie anleinen,
so hat hund und halter die
möglichkeit sich zu retten!

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SiSta (393 Kommentare)
am 29.07.2014 10:45

muss ich dir Recht geben. So mach ich es auch nur treffe ich eher auf fremde Hunde als auf Kühe

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franz2047 (372 Kommentare)
am 29.07.2014 10:51

ist bestimmt nicht die Lösung.(auch häufig verboten)
Die Lösung wäre,keine Hunde auf Mischalmen!

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 29.07.2014 06:17

Der bauer schuld, dass seine kühe nicht angekettet waren, und die arme Frau auf des bauern grund zu tode kam.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 29.07.2014 07:05

die Kühe bekommen einen Lehrgang wie mit Touristen umzugehen ist die mit Hund unterwegs sind.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 29.07.2014 06:07

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runforfun (675 Kommentare)
am 29.07.2014 06:57

Wanderwege führen sehr häufig durch eingezäunte Bereiche. Hunde in der nähe von Kühen immer frei laufen lassen, für Kühe stellt ein Hund eine Bedrohung dar! Ein frei laufender Hund wird von Kühen nicht erwischt.

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