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Erleuchtet von der Leinwand: "Film ab!" seit 1897

Von Nora Bruckmüller, 21. Februar 2015, 14:30 Uhr
"Das Kind der Donau", Marika hat von ihrem Vater einen Donauschlepper geerbt. Um das Geld für die Instandsetzung zu verdienen, arbeitet sie als singende und tanzende Kellnerin in einer Hafenkneipe. Dort lernt sie drei arbeitslose Künstler kennen, mit denen sie trotz Schwierigkeiten versucht, eine Freilicht-Revue zu organisieren. Bild: ORF

Vom Krieg bis ins Konsumzeitalter: Seit beinahe 120 Jahren finden die Oberösterreicher im Kino Zuflucht und Zerstreuung.

  • Vom Krieg bis ins Konsumzeitalter: Seit beinahe 120 Jahren finden die Oberösterreicher im Kino Zuflucht und Zerstreuung.

Kino in Oberösterreich

Die Geschichte der Kinos in Oberösterreich entlang nüchterner Zahlen begann mit der ersten Vorführung eines Kinematographen 1897. Bis in die 1960er war die Kino-Historie von Vermehrung geprägt. Von den damals 219 Häusern verschwanden aber 196 bis 2014 wieder.

Liest man diese Daten aber als Kennzahlen der Entwicklung des Landes und seiner Menschen, geben sie den Blick frei auf spannungsreiche Fortschritte voller Emotionen. Sie spiegeln monumentale Innovationen, Deutungskämpfe zwischen „Filmkunst“ und „Schundspektakel“, Informationshunger, Realitätsflucht oder auch die Unlust, das gemütliche Heim für einen Film zu verlassen, wider. 

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Letztere spürten im März 1897 nur wenige: Als Johann Bläser damals begann, im „Hotel Schiff“ an der Linzer Landstraße, wie es damals hieß, „lebende Fotographien mit einem Kinematographen auszustellen“, war der Andrang enorm. Und der Wille, dafür zu zahlen, groß: Die erste Platzkategorie kostete fünfzig Kreuzer, die zweite dreißig.

Das waren, wie die OÖNachrichten zum 70-jährigen Jubiläum 1967 berichteten, fünf bis acht Halbe Bier. In der Tagespost vom 18. März 1897 heißt es über die neue Erfahrung: „Der Verkehr, der auf Straßen und Plätze flutet, die Wogen des Weltmeeres, die sich thürmen, alles das sieht man nahe, in unnachahmlicher Natürlichkeit.“ Die Zuseher erstaunte, dass „man bei den einzelnen Fotographien gar keinen Zwischenraum bemerkte“.

„Der Esel, der nicht dumm ist“

Trugen die Schausteller anfangs die Kinematographen von Ort zu Ort, wurde das Kino bald zum fixen Vergnügen. In Oberösterreich war es Karl Friedrich Lifka, der 1909 in Linz das erste stehende Kino in der Waltherstraße etablierte. Er verwandelte „Roithners Varieté“ in „Lifka’s Grand Theatre Eléctrique“. Ab Jänner 1909 bewarb er es in der Tagespost. Auf dem Spielplan: „Der Esel, der nicht dumm ist“ (humoristischer Schlager) oder „Das Leben Moses“ (biblische Darstellung).

Mit Beginn des Ersten Weltkriegs 1914 wurden die Lichtspielhäuser mit diesem bunten Angebot zu einem erstrangigen Ort der Ablenkung, während der Kontinent im Chaos versank.

Am 25. Jänner 1930 ergänzten erstmals Musik, Gespräche und Geräusche das Rattern des Projektionsgeräts im Linzer Kolosseum, damals in der Mozartstraße. Zu sehen war „Atlantic“, ein Film über den Untergang der Titanic. Beworben als „Tonfilmwunder“, wurde in der Tagespost vom 18. Jänner von „dumpfen Wellenschlägen und furchtbarem Prasseln“ geschwärmt.

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Arisierung und Frontbilder

OÖN-Filmjournalistin Ulrike Steiner notierte 1977 in einem Rückblick dazu: „Der letzte Stummfilm, der im Kolosseum gezeigt wurde, hieß ,Der Weg zur Dirne‘, und manche vehemente Tonfilmgegner waren überzeugt, dass der Film sich genau auf diesem Weg befand.“ Doch die aufkeimende Debatte über Qualität im Film fand bald ihr Ende. Mit dem Anschluss an das NS-Regime 1938 erfuhr das Kino in allen Belangen eine Zäsur. Das Kolosseum wurde wie viele andere arisiert, jüdische Filmschaffende wurden vertrieben, das Kino diente der NS-Propaganda. Parallel wuchs der Hunger nach Information von der Front. In Linz wurde bis einen Tag vor Kriegsende gespielt.

Mit der raschen Vergabe von neuen Kino-Lizenzen ab 1945 begann eine glorreiche Phase. Der Heimatfilm verschaffte den Überlebenden Linderung und half beim Vergessen. 16 Millionen gingen Mitte der 1950er jährlich ins Kino als der Aufstieg des Fernsehens einsetzte. Parallel besaßen immer mehr Menschen ein Auto.

Das richtige Buhlen um die Gunst der Besucher ist seither das tägliche Brot der Betreiber. Während nach Ansicht von Branchenkennern die Multiplexe den Wettbewerb um das Publikum sofort beherrschten, blieben viele kleinere Kinos auf der Strecke. Vor der Eröffnung am 26. Oktober 1995 warb man für das Paschinger Megaplex mit „luxuriösen Fauteuils in einer modernen Erlebniswelt“. 1999 sperrte das Linzer Cineplexx am Hafen auf, seit 2004 erweiterten die Brüder Hans-Peter und Klaus Obermayr ihre Star-Movie-Kette von Peuerbach aus um Standorte in Regau (2004), Ried-Tumeltsham (2006), Steyr (2011) und Wels (2013).

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„Die Konkurrenz auf dem Freizeitmarkt wird eine große Herausforderung bleiben. Junge fliegen übers Wochenende nach Barcelona oder streamen im Netz.“

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„Die Konkurrenz auf dem Freizeitmarkt wird eine große Herausforderung bleiben. Junge fliegen übers Wochenende nach Barcelona oder streamen im Netz“, sagt Wolfgang Steininger. Er leitet die Linzer Programmkinos Moviemento und City und das Kino Freistadt. Seine Häuser sind wie die seiner Kollegen in Lenzing, Grein, Katsdorf, Gmunden oder Wels auf Arthauswerke spezialisiert.
Die größte Hürde der vergangenen Jahre für sie war die Umstellung auf digitale Projektion, dies hätten die Programmkinos gut bewältigt. Die Mutigen seien belohnt worden, sagt Steininger.

Die nächste Hürde sieht er bereits: Wird die Mehrwertsteuer auf Tickets von zehn auf 20 Prozent verdoppelt, befürchtet er einen Besucherrückgang von bis zu fünf Prozent. Das nächste Kapitel der Kinos ist somit wieder eine Geschichte mit großen Emotionen hinter nüchternen Zahlen.

Daten und Fakten rund ums Kino

  • 23 Kinos gibt es in Oberösterreich. Den Österreichern stehen insgesamt 124 (digitalisierte) Kinos zur Verfügung.
  • 2,58 Millionen Kinobesuche meldet die Statistik Austria für das Jahr 2013 in Oberösterreich (österreichweit: 15,84 Millionen). Zu Beginn der Aufzeichnungen 1975 gab es im Land ob der Enns 2,64 Millionen Besuche (österreichweit: 20,83 Millionen) 1956 besuchten rund 15 Millionen Oberösterreich das Kino, 1960 waren es 7,5 Millionen. Mit Anfang der 1980er-Jahre sank die Besucherzahl auf jährlich unter unter drei Millionen.
  • 50 Kreuzer kostete 1897 ein Platz in der besten Kategorie bei einer Kinematographen-Aufführung in Linz. Damals bekam man dafür acht Halbe Bier.

Wir sind Oscar

Wir sind Oscar – Österreicher und die begeehrte Filmtrophäe

Heimische Filmschaffende bzw. solche mit österreichischen Wurzeln brachten es bisher auf 35 Awards. Am Sonntag ist es wieder soweit. Im Dolby Theatre in Los Angeles werden die 87. Academy Awards, besser bekannt als „Oscars“ verliehen. Seit 1929 würdigt die „Academy of Motion Picture Arts and Sciences“ die Filmschaffenden in 24 Kategorien. In diesem Jahr zwar ohne Nominierungen für heimische Künstler, seit 1935 sind jedoch immer wieder auch Österreicher unter den Preisträgern. Sie brachten es bisher auf 121 Nominierungen und 35 Awards.

Von den 20 aus Österreich stammenden Oscar-Gewinnern waren bis auf Maximillian Schell, Stefan Ruzowitzky, Christoph Waltz und Michael Haneke allesamt nach Amerika emigriert. Die meisten von ihnen mussten vor dem damaligen Nazi-Regime fliehen.

  • Max Steiner: Den ersten Oscar überhaupt für einen Österreicher gab es laut „Österreicher in Hollywood“ 1935 durch Max Steiner. Er zeichnete für die Filmmusik von „The Informer“ verantwortlich. Ebenfalls den Oscar für die beste Filmmusik erhielt der austro-amerikanische Komponist Erich W. Korngold für „Anthony Adverse“ (1937) und „The Adventures of Robin Hood“ (1938). Steiner kann darüber hinaus auf die häufigsten Nominierungen verweisen. Zwischen 1935 und 1956 ging er allerdings 21 Mal leer aus.
  • Paul Muni: galt als herausragender Charakterdarsteller aufgrund einer angeborenen Herzschwäche konnte er jedoch im Laufe seiner Karriere nur in 22 Filmen auftreten. Dabei brachte er es allerdings auf fünf Oscarnominierungen jeweils für die beste Hauptrolle. Er erhielt den Oscar schließlich 1937 für seine Darstellung des Louis Pasteur in „The Story of Louis Pasteur“ (siehe Trailer oben). In dieser Kategorie (Bester Hauptdarsteller) war nach ihn nur noch Maximillian Schell 1962 in „Das Urteil von Nürnberg“ erfolgreich.
  • Fred Zinnemann: Der österreichisch-US-amerikanische Filmregisseur schaffte 1951 das, was Hubert Sauper mit „Darwin’s Nightmare“ 2005 nicht und auch vorher und nachher keinem Österreicher mehr gelungen ist: Er holte sich den Dokumentations-Oscar für „Benjy“. Dem gebürtigen Wiener wird zugeschrieben, Montgomery Clift, Marlon Brando, Grace Kelly, Rod Steiger, Meryl Streep und andere Stars als Erster groß herausgebracht zu haben. Fred Zinnemann wurde weitere dreimal mit einem Oscar ausgezeichnet. Unter anderem 1966.
  • Sam Spiegel: Neben Fred Zinnemann zähl Sam Spiegel zu den erfolgreichsten „Österreichern“, was die Academy Awards anbelangt. Der US-amerikanischer Filmproduzent österreichischer Herkunft gilt als eine der letzten großen Persönlichkeiten der klassischen Hollywood-Ära und einer der bedeutendsten Filmproduzenten der amerikanischen Filmgeschichte. Vier Oscars krönten sein Filmschaffen. Den Award für den Besten Film gab es für „On the Waterfront“, „The Bridge On River Kwai“ und „Lawrence of Arabia“ sowie einen Oscar für sein Lebenswerk 1964.
  • Billy Wilder: An Billy Wilder kommt was Oscar-Auszeichnungen angeht keiner heran. 1945 bis 1960 erhielt der Regisseur sechs Awards, drei davon für „Das Apartment“ (Bester Film, Beste Regie, Bestes Originaldrehbuch). 1988 wurde er mit dem Oscar für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Zwei Jahre zuvor hatte damals erstmals ein in Österreich lebender Regisseur wieder für Aufsehen bei den Oscars gesorgt: Mit „38“ war Wolfgang Glück nominiert, ging aber ebenso leer aus wie der Schauspieler Klaus-Maria Brandauer, der als bester Nebendarsteller in Sydney Pollacks „Out of Africa“ nominiert war.
  • Stefan Ruzowitzky: Als der gebürtige Wiener, der im Akademischen Gymnasium Linz maturiert hatte, am 24. Februar 2008 aus den Händen von Schauspielerin Penelope Cruz für sein KZ-Drama „Die Fälscher“ den Oscar für den besten fremdsprachigen Film entgegen nahm, hatte bereits zwanzig Jahre kein Österreicher mehr einen „Goldjungen“ überreicht bekommen. Danach allerdings ging beinahe keine Oscar-Verleihung ohne österreichische Beteiligung über die Bühne. Ein Jahr später wurde Götz Spielmann für sein Rachedrama „Revanche“ nominiert, wiederum ein Jahr später Haneke für „Das weiße Band“.
  • Christoph Waltz: Die Darstellung des SS-Standartenführer Hans Landa in Quentin Tarantinos Film Inglourious Basterds brachte Christoph Waltz 2010 den Oscar als bester Nebendarsteller ein. 2012 stand Waltz abermals für Tarantino vor der Kamera. In dem Western „Django Unchained“ spielt er den deutschen Kopfgeldjäger Dr. King Schultz. Von der Academy Waltz erhielt er dafür erneut einen Award für den besten Nebendarsteller.
  • Michael Hanecke: Der bisher letzte österreichische Filmschaffende, der einen Oscar mit in seine Heimat brachte, ist Filmregisseur und Drehbuchautor Michael Hanecke. Sein Film „Liebe“ war 2013 in fünf Kategorien normiert (Beste Regie, Bestes Originaldrehbuch, Bester Film, Beste Hauptdarstellerin). Der Oscar wurde Hanecke schließlich für den bester ausländischer Film überreicht. Hauptdarstellerin Emmanuelle Riva ist mit 85 Jahren übrigens die älteste je Nominierte in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin.

 

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Mit unseren 20 Fragen rund um die Oscars, die am kommenden Sonntag, 22. Februar, in der Nacht über die Bühne gehen werden, können Sie Ihr Wissen testen.

Gewinnspiel

Oscarquiz

Frage 1 von 20:

1. Meryl Streep ist für ihre darstellerische Leistung im Musical-Märchen „Into the Woods“ wieder für den Oscar nominiert. Um ihre wievielte Nominierung handelt es sich?


  

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"Es war am zweiten Weihnachts- abend 2012, wir sind zusammen- gesessen, als wir erfahren haben, dass das Kino zusperrt. Damals sind wir jahrelang nicht mehr dort gewesen. Aber es war trotzdem ein riesiger Schlag."

Max Modl, Filmemacher

Das Ende eines Landkinos „als riesiger Schlag“

Max Modl über das Ende des Kinotreffs Rohrbach: Als das „Kinotreff Rohrbach“ geschlossen wurde, nutzten drei junge Filmemacher die verbleibende Zeit, um die kleine Institution zu würdigen. In wenigenTagen entstand ihr Werk „26 Jahre Licht“ (siehe unten). Die OÖN haben mit Regisseur Maximilian Modl, 29, gesprochen.

  1. Wie seit sind Sie sowie Ihre Freunde Stefanie Altenhofer  und Julius Pirklbauer auf die Idee zum Film gekommen?

    Es war am zweiten Weihnachtsabend 2012, wir sind zusammengesessen, als wir erfahren haben, dass das Kino zusperrt . Damals sind wir jahrelang nicht mehr dort gewesen. Aber es war trotzdem ein riesiger Schlag.
  2. Warum?


    Wir haben dort als Jugendliche unsere gesamte Kino-Sozialisation erfahren. Ich habe dort „Star Wars“ kennen gelernt, . Und ich habe dort fünf Mal „Titanic“ gesehen!
  3. Hätten Sie als Jugendlicher nicht eher Party machen sollen?


    Als wir 16 Jahre alt gewesen sind, wollten wir gar nicht fortgehen. Die Frage war immer: Wer fährt uns von Aigen-Schlägl ins Kino?“ Und noch wichtiger: „Wen freut es, uns dort wieder abzuholen.“
  4. Was hat sich Ihrer Meinung nach gesellschaftlich verändert, dass es zur Schließung des Kinos gekommen ist?

    Es hat sich eine Pendel-Kultur etabliert. Anfangen hat es mit der Eröffnung von der McDonalds-Filiale in Linz-Dornach, zu der sehr viele Junge dann gefahren sind. Das Cineplexx hat den McDonalds dann ergänzt beziehungsweise abgelöst.
  5. Welche Reaktionen gibt es auf „26 Years of Light“?


    Hauptsächlich „Schade, dass es das Kino schließen musste, aber gut, dass es den Film gibt.“

26 Jahre Licht | 26 Years of Light (short documentary 2013) from Attic Motion Pictures on Vimeo.

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1  Kommentar
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( Kommentare)
am 22.02.2015 19:09

Programmkino die von Steuergehälltern erhalten werden sind kontraproduktiv!
Besser das zusperren - Dazu Zahlen!

2 Millionen Stadt Wels für Programmkino Wels in zwei Jahren

50.000 Besucher - Austattung DOLBY SYSTEM CINEWORLD WELS

Starmovie Wels mit Gastrokonzept OC/Hendrix SELBER FINANZIERT
250.000 Besucher - Ausstattung ATMOS grinsen natürlich auch 3 D usw.

Was sagt uns das - Wo kein INTERESSE an MEHRWERT besteht
bzw. INTERESSE um KOSTENDECKEND oder GEWINNORIENTIERT zu arbeiten gehört auf WIRTSCHAFTLICHKEIT untersucht, welche PERSONEN
hinter diesem Projekt stehen bzw. FÄHIGKEITEN BRANCHE
und wWOFÜR das STADTSTEUERGELD verwendet wird!

Für mich ist PORGRAMMKINO WELS ein weiterer STEUERGELDERSKANDAL von vielen in WELS in den letzten JAHREN auf KOSTEN ALLER WELSER BÜRGER!

Für ein ehrlicheres gebildeteres wirtschaftliches transparentes KONZEPT in STEUERGELDGEFÖRDERTEN ARBEITSPLÄTZEN ohne MEHRWERTSCHÖPFUNG! zwinkern

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