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Soll der Kasberg gerettet werden?

Von nachrichten.at, 06. März 2023, 19:20 Uhr
bilder_markus
Bild: Kasberg

Ist es sinnvoll, kleine Skigebiete in relativ tiefen Lagen wie den Kasberg in Zeiten fortschreitender Erderwärmung mit Steuergeldern am Leben zu erhalten?

Edmund Brandner
Edmund Brandner
Lokalredakteur Salzkammergut
PRO
Hebt das Potenzial!

Mir liegt nichts an Skifahren. Soll ein unrentables Skigebiet dennoch mit meinem Steuergeld finanziert werden? Ja, sage ich im Falle des Kasbergs. Weil es zum einen nicht nur um eine betriebswirtschaftliche, sondern auch um die volkswirtschaftliche Bilanz geht. Der Kasberg ist ein Motor des Tourismus im (ohnehin strukturschwachen) Almtal. Aber auch deshalb, weil der Kasberg großes Potenzial hat, wenn die Seilbahn endlich auch ohne Schnee und im Sommer fährt.

Mein einziger Einwand: Wenn fünf Grünauer Jagdscheinbesitzer mit ihrer Blockadehaltung genau das verhindern und ein ganzes Tal in Geiselhaft nehmen, will ich mein Steuergeld dort nicht sehen. Die Menschen im Almtal sollen sich zuerst endlich einig werden.

Gabriel Egger
Gabriel Egger
Redakteur Oberösterreich
CONTRA
Der Kas ist gegessen

Eigentlich will ich das hier gar nicht schreiben. Weil der Kasberg für mich immer das sympathische Gegenteil war. Im Almtal gab’s stets Bescheidenheit statt Größenwahn. Und auch nur wenige von jenen Skifahrern, die nur den Einkehrschwung beherrschen. Ein Skigebiet für die Kleinen und für jene Großen, die auch nach 23 Pistenkilometern zufrieden abschwingen. Leider gibt es im Almtal aber auch Sturheit, Eigensinn und Trotz. Fünf gegen alle statt alle für einen. Seit acht Jahren glättet das Land Oberösterreich die Wogen. Weil es Steuergeld verwendet, um das defizitäre Skigebiet am Leben zu erhalten. Die Bedingung dafür war ein touristisches Ganzjahreskonzept. Das gibt es nicht. Und die Winter werden in Zukunft nicht besser. Also? Der Kas ist gegessen.

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48  Kommentare
48  Kommentare
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Joshik (2.975 Kommentare)
am 07.03.2023 21:59

Kasberg ist eines der charmantesten Schigebiete, die es in Österreich (noch) gibt. Bestens präparierte Pisten, unglaublich gastfreundliche MitarbeiterInnen - und auch der einheimische Schmäh rennt noch.

Da könnte sich Hinterstoder wirklich eine Scheibe abschneiden, wo ganz offensichtlich massiv Personal im Ausland angeworben wurde. Wo bitte bleibt da der beschäftigungswirksame Nutzen für die Region?

Kasberg gehört zu Oberösterreich. Ein Stück heile Welt für SchifahrerInnen, die sich von Marketing-Regionen kaufen lassen.

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Joshik (2.975 Kommentare)
am 07.03.2023 22:00

Ein Stück heile Welt für SchifahrerInnen, die sich von Marketing-Regionen NICHT kaufen lassen.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 07.03.2023 20:48

Natürlich gehört der Kasberg mit meinem Steuergeld gerettet!
Seilbahn, Seilbahn, Seilbahn!
Ein Hörl würde auch in OÖ gut tun, der Schröcksnadel ist einfach zu harmlos.
Die Periode bis zur nächsten Eiszeit muss halt überbrückt werden 🤪

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mr.ec (38 Kommentare)
am 07.03.2023 18:03

Wäre schade drum, bin schon seit meiner Kindheit, also seit den 80ern, immer wieder dort..

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Zaungast_17 (26.411 Kommentare)
am 07.03.2023 15:12

Es ist schade um den Kasberg und die Leute deren Herzblut dranhängt.

Leider hat sich das Almtal mit seiner Obrigkeit immer schon schwer getan und das wird wahrscheinlich auch so bleiben.

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Nursogsogt (1.153 Kommentare)
am 07.03.2023 14:10

Im Almtal sperren ja auch die Hütten zur schönsten Wanderzeit am 15.9. zu. Vielleicht wollen’s ja keinen Tourismus? Vielleicht sind sie als Knechte diverser adeliger Großgrundbesitzer und Jagdveranstalter sowie des Stiftes Kremsmünster ja zufrieden!?

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schubbi (2.998 Kommentare)
am 07.03.2023 18:12

Aber dass weniger Schnee fällt, und die Zeit wo man wirklich Skifahren kann seit einigen Jahren immer kürzer wird bezweifeln sie doch nicht, oder auch ?
Dann bezweifeln sie wahrscheinlich auch, dass die 🌍 keine Scheibe ist.

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sarkast (514 Kommentare)
am 07.03.2023 12:24

Schade um das Schigebiet. Aber wenn jahrelang nur Verluste produziert werden und immer der Steuerzahler dafür aufkommen muss, ist halt ein Zusperren unausweichlich. Gleiches gilt eben auch für jeden anderen Betrieb.

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superplus (268 Kommentare)
am 07.03.2023 12:14

naja man könnte ja als ersten Schritt für eine touristische Nutzung die Freigabe aller Forststraßen im Gemeindegebiet, für die Bund,Land oder die Gemeinde die Erhalter sind, für MTB'ler erwägen.

Dann kommt Bewegung in die Gegend....

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Alfred_E_Neumann (7.253 Kommentare)
am 07.03.2023 13:15

Genau das wollen die regionalen Landlords nicht.

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superplus (268 Kommentare)
am 07.03.2023 15:30

Genau darum würde des ja Bewegung in die Diskussion bringen,
wer auf der Forststraße fahren darf ist Sache des Erhalters.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 07.03.2023 20:51

Zumindest kommen SUVs mit Fahrrad heckträger, weil den Sportlern die E-bikes schon zu schwer für die Dachmontage sind.
👍

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KlausBrandhuber (2.068 Kommentare)
am 07.03.2023 10:16

Warum werden die fünf "Jagdkartenbesitzer" nicht namentlich genannt?
Schlicht eine Unverschämtheit, wenn ein paar Privilegierte eine ganze Region in Geiselhaft nehmen!

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bartgeier (1.043 Kommentare)
am 07.03.2023 12:15

Es sind die Grundeigentümer, Jagdkartenbesitzer ist ganz was anderes. Sie vermischen hier zwei völlig unabhängige Begriffe.

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Alfred_E_Neumann (7.253 Kommentare)
am 07.03.2023 13:16

Und was ändert das am Ergebnis?

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sokratesnovitomnia (507 Kommentare)
am 07.03.2023 10:09

Ich verstehe die Grundbesitzer sehr gut!

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dadi007 (9 Kommentare)
am 07.03.2023 09:40

ganz klar: NEIN! Skifahren bedeutet Umweltzerstörung

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mr.ec (38 Kommentare)
am 07.03.2023 18:06

Autofahren noch viel mehr, will aber komischerweise trotzdem keiner verbieten. Es ist immer leicht Verbote für Dinge zu fordern, die man selber nicht tun will..

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mr.ec (38 Kommentare)
am 07.03.2023 18:07

Ok, Verbote war jetzt übertrieben..

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dadi007 (9 Kommentare)
am 08.03.2023 16:01

Wer sagt, dass ich nicht gerne Ski fahren würde. Habe jahrzehntelang diesen Sport ausgeübt, bis ich ihn vor einigen Jahren der Umwelt zuliebe aufgab.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 07.03.2023 09:09

Die regionalen Landlords haben es in der Hand: Sommertourismus oder feinstes Jagdgebiet für Privilegierte.

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carlopez (211 Kommentare)
am 07.03.2023 08:35

Eindeutig nein!

In strukturschwachen Regionen das Auslaufmodell Wintertourismus mit Steuergeld subventionieren ist der absolut falsche Weg!

Wir müssen uns sowieso von diesen schlecht bezahlten Tourismusjobs verabschieden (die zu einem Gutteil von EU-Ausländern gemacht werden)

Besser ist die Förderung innovativer Betriebsansiedlungen um qualitativ bessere Jobs in den Regionen zu haben...

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lesemaus (1.712 Kommentare)
am 07.03.2023 08:07

Was alles gerettet werden kann das billiger wär....Jeder weiss wie die Winter in Zukunft aussehen wird.. erübrigt sich die Frage.Schneekanonen werden bei 10 Grad plus auch nichts bringen..die gehören so wieso abgeschaft

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RealistXO (3 Kommentare)
am 07.03.2023 07:57

Kleiner Denkanstoß für Umweltschützer. Wer glaubt durch die Schließung eines weniger oberösterreichischer Skigebiete etwas für den Umweltschutz zu tun irrt sich.
Diejenigen die Skifahren wollen werden dann wo anders hinfahren und zwar vorzugsweise dort hin wo es viele Pisten und eine Höhenlage bis deutlich über 2.000m gibt. Was denkt Ihr wie sich das im CO2 footprint auswirkt?
Auch würde sich eine Schließung direkt auf den Tourismus in OÖ generell auswirken, Gasthäuser müssen schließen, der Lebensmittelladen mach zu und so geht es in den folgenden Jahren weiter. Die Auswirkungen werden irgendwann alle in der Region negativ erfahren, weil z.B. weil der Arbeitsplatz im Ort wegfällt und man evtl wegziehen muss um Arbeit zu bekommen. Wir voten hier für oder gegen den Kasberg doch schlussendlich ist es voten für oder gegen das Almtal. Denkt mal bitte alle über den Tellerrand hinaus.

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hepra66 (3.822 Kommentare)
am 07.03.2023 08:39

Wie willst du ein Schigebiet mit aller Gewalt erhalten, wenn kein Schnee fällt und es zu warm für die Kanonen ist?

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schubbi (2.998 Kommentare)
am 07.03.2023 18:20

Es geht nicht um Umweltschutz. Aber wenn kein Schnee mehr fällt ? Ihr könnt ja den Kasberg für den Sommertourismus aktivieren. Jede Menge Abenteuerparks, Chalets, Straßen, Mountainbikestrecken, Restaurants, Aussichtstürme, Sommerrodelbahnen, Klettergärten, Attraktionen usw. dort bauen. Dann werden die Seilbahnen sicher belebt und die Massen kommen. Aber dann bitte nicht jammern

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2020Hallo (4.329 Kommentare)
am 07.03.2023 07:57

Wieder a paar Millionen Steuergeld verbuttern etwa - für wie viele Skifahrer? Macht endlich die Radwege sicherer und mehr, für das Radfahren benötigt man nicht mal Schneekanonen und es fahren mehr Leute Rad als Ski - Skifahren wollen sich eh nicht mehr alle leisten!

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RealistXO (3 Kommentare)
am 07.03.2023 08:03

Engstirnig gedacht. In ein paar Jahren wäre die Infrastruktur und auch die Gemeindekassen so stark geschädigt, dass sich keiner mehr um Radwege kümmern kann. und wird. Nur über einen gesunden Tourismus und die Sicherstellung der Infrastruktur und Einnahmen werden diese ausreichend ausgebaut.

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kulesfak (2.756 Kommentare)
am 07.03.2023 09:50

Kurzfristig gedacht.
In ein paar Jahren wird Schifahren sowieso nicht mehr möglich sein und wenn, dann nur für ein paar Leute, denen es nicht zu blöd ist, weit zu fahren.
Es ist leider eine Tatsache, daß Investitionen in Schigebiete wohl nur mehr zum Fenster rausgeworfenes Geld sind.

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schubbi (2.998 Kommentare)
am 07.03.2023 06:44

Winterbetrieb wird dort bald Geschichte sein. Mit Sommerbetrieb nur für ein paar Wanderer wird kein gewinnbringendes Geschäft zu machen sein.

Was ist die Folge ?
Die Gegend wird mit Sommerrodelbahnen, Mountainbikestrecken, Aussichtstürmen, Baumkronenwegen, Streichelzoos, SB-Wirtshäusern etc. verpflastert werden. "Geheimrezept" a´ la Achleitner eben.
Und genau davor haben die Grundbesitzer vermutlich Angst. Drum blockieren sie das. Zu Recht, meiner Meinung.

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schubbi (2.998 Kommentare)
am 07.03.2023 06:47

Das "öffentliche Interesse" wird aber überwiegen. Drum zustimmen und gutes Geld kassieren oder enteignet. Das ist unser Rechtsstaat

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RealistXO (3 Kommentare)
am 07.03.2023 08:06

Leider ist es anders, die sich weigernden Grundbesitzer wollen auf keinen Fall die Jagd Einnahmen verlieren.
Der Rest ist Ihnen egal, Naturschutz oder die Nachbarn bzw. Gemeinde Entwicklung

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Sensibelchen (829 Kommentare)
am 07.03.2023 06:19

"Soll der Kasberg gerettet werden?"

Gute Frage; Vor wem oder was soll er gerettet werden?

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2020Hallo (4.329 Kommentare)
am 07.03.2023 07:57

Von uns Steuerzahlern - NEIN!

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Britta12 (306 Kommentare)
am 07.03.2023 08:17

Vor den Menschenmassen? Ja!

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sokratesnovitomnia (507 Kommentare)
am 07.03.2023 10:08

Richtig, Britta!!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.475 Kommentare)
am 06.03.2023 21:23

Dem Schifahren kann ich nichts abgewinnen, aber einer (gesitteten) Wanderung, bei der der Lift viele Höhenmeter abnimmt, könnte ich einiges abgewinnen!
Immer nur Almsee, Wildpark oder Shoppen in der grünen Erde ist kein Besuchermagnet auf Dauer. Und dann brauch ich auch keine Almtalbahn mehr.

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li_la_lisa (1 Kommentare)
am 06.03.2023 21:19

In den sozialen Medien wurden unter dem Hashtag #unserKasberg seit Samstag, 4. März, viele hunderte Solidaritätsbekundungen aus der Zivilbevölkerung und von Vereinen geteilt, in denen hervorgehoben wird, dass der Kasberg auch ein Ort der Gemeinschaft ist, der erhalten bleiben muss. Darunter nicht nur Schifahrer*innen, sondern auch Radfahrer*innen, Snowboarder*innen, Tourengeher*innen und viele andere Menschen, denen der Kasberg wichtig ist. Das Ziel sollte sein, gemeinsam eine nachhaltige und zukunftsorientierte Lösung zu entwickeln.

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sokratesnovitomnia (507 Kommentare)
am 07.03.2023 11:58

Tourismus und nachhaltig - der war gut Lisa!!!

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aufgehts (93 Kommentare)
am 06.03.2023 19:37

Der Klimawandel schreitet voran, ob wir wollen oder nicht- und der Kasberg hat nur mehr wenige Schneetage mit fallender Tendenz..
es macht keinen Sinn in etwas zu investieren was keine Zukunft hat.. oder nur an ein paar Tagen im Jahr.
Es fehlt ein schlüssiges Ganzjahreskonzept .. ohne dieses.. wenn es Sinnvoll ist, ist jede weitere Investition Steuergeldverschwendung-Grob Fahrlässiges Investieren im Falle des finanziellen scheitern=persönlich haftende Gesellschafter/Eigentümer/Politische Verantwortliche

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snooker (4.431 Kommentare)
am 06.03.2023 20:41

deshalb wollte man ja ein Ganzjahreskonzept erstellen!

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CedricEroll (11.166 Kommentare)
am 07.03.2023 09:00

Hättiwaritäti. Es gibt nichts Österreichischeres.

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schubbi (2.998 Kommentare)
am 07.03.2023 09:44

Ein Ganzjahreskonzept dort, würde heissen: Betonieren auf Teufel komm raus. Am Besten gleich ein Chaletdorf am Gipfel mit weniger als 500 Einheiten, denn dann braucht man noch keine UVP (die ohnehin für die Würscht ist).
Wetten wir dass das dann der nächste Schritt vom unserem Wirtschafts LR ist ?

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sokratesnovitomnia (507 Kommentare)
am 07.03.2023 10:10

...... und genau das muss verhindert werden!!

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Alfred_E_Neumann (7.253 Kommentare)
am 07.03.2023 13:17

Betonieren für Wanderungen, MTB und ähnliches?
Unnötige Panikmache der Verhinderer.

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sokratesnovitomnia (507 Kommentare)
am 07.03.2023 13:55

Fred, diese Thematik hat genau nix mit "Panikmache" und "Verhinderer" zu tun!
Nimm zur Kenntnis, dass sehr viele keinen Tourismus wollen! Es gibt einfach zu viele negative Beispiele mit schwerwiegenden Auswirkungen für die Bewohner!

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schubbi (2.998 Kommentare)
am 07.03.2023 18:59

In 10 Jahren hören wir uns wieder

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schubbi (2.998 Kommentare)
am 07.03.2023 19:03

Siehe Kärnten, Nassfeld.
Da 🤮 dich an, wenn der Weinkrampf vorüber ist

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