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Weiche Roboter, die schnell reagieren

26. September 2020, 00:04 Uhr

Am "LIT Soft Materials Lab" der JKU wird an Robotern geforscht, die aus weichen Materialien bestehen.

Wie sich solche "weiche Maschinen" – durch schwache Magnetfelder angeregt – sehr rasch bewegen können, zeigte die Forschungsgruppe um Physiker Martin Kaltenbrunner nun eindrücklich. Mittels einer drahtlos gesteuerten Blüte aus dem biegsamem Kunststoff Polydimethylsiloxan, in den magnetische Mikropartikel gemischt wurden, gelang es, eine Fliege zu fangen. Bisher reagierten Vorgängersysteme eher träge.

Die längerfristige Idee besteht vor allem darin, einmal komplexere biologisch abbaubare Mini-Maschinen herzustellen, die beispielsweise im menschlichen Körper dabei helfen könnten, verstopfte Blutbahnen zu säubern.

Fangroboter Bild: LIT Soft Materials Lab
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