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So bleibt man auch im Homeoffice fit

25. November 2020, 07:30 Uhr
So bleibt man auch im Homeoffice fit
Haltungsstörungen können nicht nur Kreuzweh verursachen, sondern auch zu Übelkeit, Müdigkeit, Schwindel und Nackenschmerzen führen.

Fünf Tipps für gesundes Arbeiten von zu Hause.

Homeoffice ist aufgrund der Corona-Situation für viele österreichische Unternehmen und Arbeitnehmer spätestens jetzt im zweiten Lockdown zum Alltag geworden. Dennoch ist das Büro zu Hause oft immer noch recht provisorisch: Viele haben kurzerhand den Esstisch zum Schreibtisch umfunktioniert und Stunden auf nicht ergonomischen Stühlen und Tischen verbracht.

Das hat sich in gesundheitlichen Beschwerden wie etwa Schmerzen in der Halswirbelsäule und im Lendenwirbelbereich oder allgemeiner Verspannung niedergeschlagen. Das Dienstleistungsportal ProntoPro.at hat Tipps von Physiotherapeuten eingeholt, wie man gesundheitliche Probleme wie diese vermeiden kann.

  • Stehen Sie alle 45 Minuten auf, um kleine Bewegungsübungen und Dehnungen der Wirbelsäule und der Gliedmaßen durchzuführen.
  • Bewegen Sie sich täglich mindestens 30 Minuten im Freien. Jede Bewegung ist gut: Gehen, Joggen oder Radfahren. Sitzen ist einer der zentralen Risikofaktoren bei Smart Working, denn Homeoffice reduziert die Bewegung und erhöht damit auch das Risiko, an Gewicht zuzulegen.
  • Positionieren Sie den Computer oder das Tablet auf Augenhöhe, um Druck auf der Halswirbelsäule zu vermeiden.
  • Benutzen Sie einen ergonomischen Stuhl. Sollte das nicht möglich sein, kann man durch ein Kissen zwischen der Rückenlehne und dem Stuhl eine falsche Haltung korrigieren. Sofern Bett oder Sofa der bevorzugte Platz für das Arbeiten im Homeoffice ist, können dabei tendenziell Muskeln und Gelenke überlastet werden. Das kann Probleme im Nacken-, Schulter- und Rückenbereich verursachen und auch zu Augenproblemen führen.
  • Auch emotionale Anspannung und mangelnde Entspannung können laut Experten Rückenschmerzen auslösen. Dem wirkt man am besten mit Atemübungen entgegen. Durch die Stimulation des Zwerchfells wird Adrenalin reduziert – und damit Stress abgebaut.
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