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Diese Lebensmittel sind wahre Zuckerbomben

Von nachrichten.at/apa, 24. Mai 2018, 08:48 Uhr
Symbolbild Bild: colourbox.de

WIEN. Die Österreicher essen zu viel, vor allem Süßes. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat sich deshalb als "Zuckerbomben" verdächtige Lebensmittel angesehen.

Mehr als zwölf Stück Würfelzucker pro Tag sollten es nicht sein, empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Da liegt man mit einer Halbliterflasche Cola oder einer 473-ml-Dose Red Bull bereits knapp darüber.

Ende der 1990er-Jahre verspeisten die Österreicher noch mehr als 40 Kilogramm Zucker pro Kopf und Jahr, jetzt sind es im Schnitt 33 Kilo, pro Tag in etwa 93 Gramm. Laut WHO-Empfehlungen sollten nur zehn Prozent des Energiebedarfs aus sogenanntem freien Zucker stammen. Bei einem Erwachsenen sind das pro Tag rund 50 Gramm, was zwölf Stück Würfelzucker entspricht. Mehr als 80 Prozent der Bevölkerung legen da täglich sechs bis sieben Stück drauf.

Freier Zucker?

Unter freiem Zucker versteht man Traubenzucker (Glukose, Dextrose), Fruchtzucker (Fruktose), Haushaltszucker (Saccharose) sowie Malzzucker (Maltose) oder auch Zucker, der in Honig, Sirupen, Fruchtsäften und Saftkonzentraten vorkommt. Sie sind auch in vielen verarbeiteten Lebensmitteln wie Fertiggerichten oder Limonaden enthalten. "Wer Honig als gesunde Zuckeralternative liebt, muss umdenken. So wie Agavensirup oder Ahornsirup ist auch er ein freier Zucker", mahnten die Konsumentenschützer. Dasselbe gelte für Fruchtsäfte und Konzentrate, auch wenn sie mit "Süße nur aus Früchten" werben.

"Zuckerbomben" nennen die Tester in "Konsument"-Heft (Juni-Ausgabe) eine ganze Reihe von Erzeugnisse aus Supermärkten und Fast-Food-Lokalen, die "beispielhaft für viele andere Produkte stehen".

  • 360 Milliliter grünfarbiger Smoothie: 40 Gramm Zucker - zehn Stück Würfelzucker
  • halber Liter grüner Tee mit Granatapfelgeschmack: elf Stück Würfelzucker
  • Bio-Dinkel-Crunchy-Müsli: 150 der 750 Gramm Füllmenge Zucker - 38 Würfel
  • 500 Milliliter Latella Mango: 25 Gramm bzw. sechs Stück Zucker - zwei Packungen könnte man von Latella Mango trinken, bis man das WHO-Limit erreicht
  • Oreo-Frappe von McDonald's: Eine Portion bringt es auf 70 Gramm Zucker, was 18 Würfeln entspricht.
  • Punschkrapferl - ein Stück von Anker  66 Gramm Zucker - 17 Würfel
  • Ein Liter Happy Day Mango: 138 Gramm Zucker - 35 Würfel
  • Alnatura Traubensaft naturtrüb 164 Gramm - 41 Stück

Und auch so manches Ketchup sowie Kakaomilch, Bitter Lemon und weitere Cerealien haben es in sich.

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61  Kommentare
61  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Gugelbua (31.952 Kommentare)
am 24.05.2018 18:52

kaum zu glauben aber Zucker war mal Statussymbol der Reichen, junge Frauen hatten sich die Zähne geschwärzt um vorzutäuschen daß diese durch Zucker schlecht geworden sind, damit ein möglicher Bewerber dachte sie bringe eine gute Mitgift mit grinsen

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( Kommentare)
am 24.05.2018 17:08

Gesundheit interessiert halt jeden.
Die aktuelle Situation der globalen Ernährung bzw des Welthungers schon weniger.

Fast niemand interessiert sich, woher Zucker kommt, oder will wissen, dass Europa aktiv am Landcrabbing beteiligt ist, dass die Bauern zu billigen Rohstofflieferanten degradiert werden, das große Geld macht die Industrie, die Wirtschaft, die jetzt entlastet werden soll, die Bauern werden abhängig von Förderungen statt dass ihnen anständige Preise bezahlt werden.

Ein perfides System der strukturellen Gewalt. Die Industrie lanciert immer wieder Artikel, dass Zucker gesund sei, genauso wie das Rauchen eben, - gesund für die Wirtschaft.

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.05.2018 15:26

Wie schauts mit der (von mir seit der Kindheit*) geliebten) Ovomaltine aus? In der schon sehr lang kein Ovum mehr drin ist, dafür aber zuckerverdächtiges Getreide.

*) damit hat mir meine Mama das Überleben im kargen Internat gesichert grinsen

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( Kommentare)
am 24.05.2018 17:11

Bei mir warens die Milky Way, auch eine Zuckerbombe, für denselben Zweck ( - :

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am 24.05.2018 19:52

ich mag Milky Way heute noch - esse aber kaum etwas Süsses

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( Kommentare)
am 25.05.2018 12:37

Du auch? Wenig Süßes bekommt einem besser. Wenn überhaupt dann selbstgebackener Kuchen, die eigene Marmelade, der Honig vom Nachbarn und ab und zu Fair Trade Schoki.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2018 14:16

ich hab ma an Kuchen gmacht und grad des zwoate stickl genossen ...
tuat ma leid doss ihr ned mitnaschen kinnt wei des SOOOOOO guad ist ...

hab ma a fantasie Rezept einfallen lassn und siehe da : VOI TREFFER .

150 gr butter und 150 gr Zucker mit dem Mixer schaumig verrühren ..
2 Eier dazu und noch mal mixen...
dann 2 Bananen in Scheiben und 2 Löffel selbstgemachte Erdbeere Marmelade dazu mixen ...
150 gr mehl ,.. 1 pakerl Backpulver und 1 pakerl Vanillezucker dazu mixen ....
(wer will kann noch ein Schuss Likör dazugeben )

auf eine gebutterte und bemehlte Backform ca. 30 Minuten bei mittlere Hitze backen ...
dann mit selbstgemachten joghurt bedecken und mit bananenscheiben dekorieren ..
(oder auch andere Früchten )
ab in den Kühlschrank ...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2018 14:19

jetzt hab in die bomben im bauch grinsen grinsen hahahhaahhaa

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.05.2018 15:17

Du kannst dir selber eine Erdbeerroulade mit einer zuckerarmen Erdbeermarmelade machen. Im Regal gibts nur die picksüße Variante. Das Mehl ist sowieso ein weißes traurig

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( Kommentare)
am 25.05.2018 01:54

das ist das Backpulver - Messerspitze od. höchstens 1/3

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spoe (13.503 Kommentare)
am 24.05.2018 12:22

So viel arbeiten und sporteln kann man kaum,
um diese Zuckerbomben abzuarbeiten.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 24.05.2018 11:52

Honig im gleichen Atemzug mit Haushaltszucker oder den in vielen verarbeiteten Produkten unsäglichen Fructose - Glucosesirup aus Mais zu erwähnen, ist schon eine Fechheit. Honig ist sehr wohl eine Alternative, er enthält die ideale Glucose - Fructose - Mischung in natürlicher Form so, dass der Blutzuckerspiegel nicht so stark ansteigt. Daher ist er auch im Sport der ideale Zusatz mit Wasser als isotonisches Getränk.
Smoothis selbstgemacht sind nicht per se schlecht, man sollte nur höchstens 1 Glas davon täglich trinken, besser die Früchte ganz essen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2018 12:07

Milka

hab ma grod a ottakringer Smooties zum gemischten Salat aufgemacht ..
passt des zsamm ? zwinkern zwinkern

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( Kommentare)
am 24.05.2018 12:09

auf jedenfall

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( Kommentare)
am 24.05.2018 12:14

solltest Zucker in de Marenade geben haben - Vollrohrz. warat gut.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 24.05.2018 12:19

Na Honig! Essig und Honig hams früher schon gwusst, wie guat des zusammen passt und schmeckt.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 24.05.2018 12:17

grinsen Prost, Moizeit

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 24.05.2018 12:39

wunderbar, vor allem, wenn im gemischten Salat noch a gscheite Wurscht drin ist. grinsen

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 24.05.2018 12:48

Honig - das würde ich nicht so sehen:

Die Glucose geht rasch in das Blut über und wirkt in dieser Form ähnlich wie der Haushaltszucker. Die Glucose treibt den Blutzucker nach oben.

Die Fructose ist für manche Leute problematisch, weil sie im Dünndarm nur teilweise aufgenommen wird = Fructose-Malabsorption - ich bin davon betroffen.

Es ist ja nicht so, dass man gar nichts verträgt. Man isst halt 1 Stück Obst - dann passt es. Einen Apfel vertrage ich ohne Probleme.

Der Fructose-Corn-Sirup aus den USA ist in der Physiologie mit dem Honig vergleichbar. Im Honig sind noch andere Komponenten drinnen, die seeehr gesund sein sollen. Ich kann das nicht beurteilen. Die beiden Zucker sind jedenfalls nicht besonders gesund.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 24.05.2018 13:37

Bitte nicht wertvollen Bienenhonig mit dieser billigen Maispansche aus den Staaten vergleichen. Es gab da auch mal einen Physiker namens Gruber, der musste in einer Ernährungsdoku seinen Senf als "Ernährungsexperte" abgeben und meinte auch, Honig und Zucker wären das Selbe. Sind sie eben nicht. Honig besteht zwar grundsätzlich aus Glucose und Fructose, aber das Verhältnis zueinander machts. Außer den verschiedenen Zuckerarten (den Vitaminen, Proteinen, Enzymen usw.) enthält er zwei bioaktive Moleküle, die positive Auswirkung auf die Bereitstellung von Glucose haben. Es gibt Studien über die antidiabetische Wirkung von Honig, genau so wie er das Gehirn vor einem Zuckerüberschuss bewaren kann. Den die Glucose des Honigs wird gleich in die Leber eingelagert, weil weniger Insulin ausgeschüttet wird und von dort ans Gehirn geleitet, wenn es gebraucht wird. Andere Zuckerarten, die den Blutzuckerspiegel schnell in die Höhe treiben, werden durch Insulin in die Fettzellen gespeichert, daher

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Milka (2.615 Kommentare)
am 24.05.2018 13:40

macht dieser Zuckersirup aus Mais der in vielen Fertigprodukten steckt, auch viel schneller dick. Aber billig muss es sein, was anderes zählt in der Industrie nicht.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 24.05.2018 13:08

Wenn man ein Butterbrot mit Honig isst, schmeckt das köstlich und ist in dieser Menge nicht schädlich. Auf die Menge kommt es an, das gilt auch für die anderen Nahrungs-Komponenten.

Wenn man den Honig für die Mehlspeisen oder Süßspeisen verwendet, bringt das mehr Geschmack, aber vom Zucker her ergibt sich kein Vorteil gegenüber dem Hausahaltszucker.

Noch etwas zur Fructose: Manche Leute bekomen von (zu viel) Fructose im Essen eine "nicht_alkoholbedingte" Fettleber, weiteres ist es ein Risikofaktor für die Fettleibigkeit.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 24.05.2018 13:17

Ist das nicht nur bei FI (Fructose Intoleranz) der Fall, wo durch den fehlenden Fructoseabbau durch Fehlgährungen Alkohol im Darm entsteht? Denn dadurch ist die Fettleber ja wieder indirekt alkoholbedingt...

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 24.05.2018 13:37

Es kommt darauf an, welche Zusammensetzung von Darmbakterien ein Mensch hat. Die meisten davon vergären "diese Rohstoffe" zu Essigsäure und Bernsteinsäure + andere kurze Säuren. Diese Produkte werden in den Leber vorwiegend zu Fett verstoffwechselt.

Wenn bei jemand die Hefepilze im Darm die Fructose zu Alkohol vergären, hat dieser Patient zusätzlich noch ein Problem - DIE PILZE IM DARM - Candida Überschuss.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 24.05.2018 14:10

Würden wir den gesammten Zuckerverbrauch, durch Honig ersetzten, hätten wir die Probleme der Fettleibigkeit nicht. Der Honigkonsum muss sich nicht auf das obligatorische Frühstücksbrot beschränken, bei mir kommt er in den Kaffee, als Durstlöscher mit Zitrone, in den Kuchen, ins Essen, einfach überall, wo man ansonsten Zucker zugibt. Sieh dir einmal an, wo überall Zucker drin ist und welcher? Honig ist viel mehr als nur Geschmacksträger oder einfach nur Zucker zwinkern
Mag sein, dass Fructose für manche Menschen Probleme bereitet, aber die Fructose im Honig verhält sich anders, als Fructose aus Maissirup, eine Abartigkeit der Industrie.

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am 24.05.2018 11:32

-Nahrung setzt sich aus verschiedenen Stoffen zusammen
-Das Wort Leben bezeichnet zum einen die Organisations- bzw. Prozessform, die allen Lebewesen gemeinsam ist und die sie von lebloser Materie unterscheidet. Zum anderen bezeichnet es die Gesamtheit der Lebewesen in einem abgegrenzten Gebiet.

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am 24.05.2018 11:42

-da sich Nahrung aus verschiedenen Stoffen zusammensetzt - sollte es in der Verschiedenartigkeit der Stoffe- als ganzes in den Körper gelangen .

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 24.05.2018 11:49

Wollen sie als Lobbyist Verwirrung stiften?
Es gibt eine klare Definition von Lebensmittel und Nahrungsmittel

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am 24.05.2018 11:19

Der raffinierte Zucker ist das Übel . Mit allem Inhaltsstoffen ist es ein Nahrungsmittel -
besonders wichtig ist das Spurenelement Chrom - Chrom ist die Spur, damit der Zucker
im Körper dort ankommt, wo er hin soll.
Zuckerrohr frisch gepresst - beste was es gibt!
Mit dem Salz verhält es sich ähnlich.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 24.05.2018 11:54

Gehen sie auch der Werbung für das sündteure Himalayasalz auf den Leim

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( Kommentare)
am 24.05.2018 12:08

gehen sie mal in den Wald, für manche Hirschen und Rehe sind da so rosa größere Steine
angebracht - lecken sie daran und dann naschen sie Natriumchlorid - testen sie den
Unterschied - bevor sie noch mehr verwirrt sind.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 24.05.2018 14:16

Genau aus diesem Bergkern, mach ich mir mein Salz. Den Vichern gehts besser als uns zwinkern

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 24.05.2018 10:37

Um das zu vermeiden, sollten die Konsumenten die Nahrung und Getränke selber zubereiten. Das geht aber nur, wenn die Gelegenheit dazu besteht. Das geht bei einer Hausfrau oder einem Rentner, die sich zu Hause aufhalten.

Man kann auch "auswärts" gesund essen, aber in einem guten Restaurant ist das nicht billig. Da gehen speziell die jungen Leute in die Fastfood-Lokale und hauen die Zuckerbomben in sich rein.

Wie wir oben gelesen haben, sind diese stark gezuckerten Sachen im Supermarkt zu kaufen. Und da wird noch suggeriert - mit Fruchtanteil - dass dieses Zeug gesund ist.

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 24.05.2018 10:18

seit wann sind Cola, RedBull und der Fraß von MCDonalds
"Nahrungsmittel"???

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 24.05.2018 10:26

Sie sind wie viele andere beliebte Produkte Nahrungsmittel

Sie sind allerdings keine Lebensmittel

Leider kennen die wenigsten den Unterschied zwischen Lebensmittel und Nahrungsmittel

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 24.05.2018 10:35

stimmt- heißt ja auch Nahrungsmittelindustrie
(stellt alles her, was der Mensch nicht braucht und auch nicht zu sich nehmen sollte)
und nicht Lebensmittelindustrie

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 24.05.2018 10:37

habe mich bei meinem Beitrag verschrieben- im Artikel steht "Lebensmittel"

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 24.05.2018 10:40

Ein Burger ist gesundes Rindfleisch mit einem Brötchen. Der Zucker ist anderswo drinnen, im Cola und im Ketchup.

Gut - man sollte sich nicht von Burgern ernähren - nicht jeden Tag essen.

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 24.05.2018 11:07

der Zucker ist auch im "Brötchen" , in der Sauce , in der Mayo, ...

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 24.05.2018 11:13

Ein Brötchen ist gesund. Die Stärke ist ein komplexes Kohlenhydrat und als solches nicht schädlich. Davon darf man so viel - ohne Schaden - essen, wie der Körper an einem Tag verbrennt.

Von "Irgendwas" muss der Mensch schließlich leben. Wir sollten das Fleisch mäßig essen, vor allem sollten wird Fett einsparen.

Vom Grünzeug allein kann der Energiebedarf eines Menschen schwer gedeckt werden.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 24.05.2018 11:40

Ja, wenn das Brötchen aus Vollkorn besteht, ein Weißmehlbrötchen geht sehr schnell in Zucker über, treibt den Blutzuckerspiegel schnell in die Höhe und hat dazu noch wenig Nährstoffe.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2018 11:25

decordoba

ich habe in meine Leben noch KEINE zwei Bürger gegessen , und es wird sich auch nicht ändern grinsen

desto mehr ich mich mit Nahrungsmitteln befasse , desto weniger gehe ich " fremd " essen und koche selber FRISCH ... aber ich bin auf das angewiesen was im Regal steht und nicht immer ist das kleingeschriebene zu erfassen (lesen und verstehen )

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 24.05.2018 12:19

Ich habe auch noch keine Bürger gegessen und habe es auch nicht vor …….

Was allerdings gegen einen Burger einzuwenden ist, verstehe ich nicht ganz. Ein Burger ist im Grunde nicht viel anders als ein faschiertes Laiben. Es kommt halt auf die Beilagen und Zutaten an.

Burger generell zu meiden, halte ich für kompletten Unfug.

Schon mal jemand bei "Börni Börger" in Bad Ischl einen Hamburger gegessen? Besten Hamburger in ganz Österreich. Da kommen Leute von weit her, nur um dort die Burger zu essen. Es werden dort nur die besten Produkte von Bauern, Bäckern etc. aus der Region genommen.

Der Laden ist eine Institution und brummt gewaltig. Selbst der McDonalds daneben, tut dem Erfolg keinen Abbruch.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 24.05.2018 12:41

da sind wir schon zwei, und sicher nicht die einzigen.

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( Kommentare)
am 25.05.2018 01:33

bitte, bitte, bitte hör wieder auf zu kochen

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Gugelbua (31.952 Kommentare)
am 24.05.2018 09:41

zuviel Zucker zuviel Salz zuviel Fett zuviel Chemie steckt in allen Halb/Fertigproduckten, wenns den Leuten schmeckt ? ? ?
Die Macht von Lobbyisten der globalen Nahrungsmittelindustrie ist viel zu groß um sich von der Politik etwas vorschreiben zu lassen.
Wenn ich nur an den weltumspannenden Nestle Konzern denke, der auch noch von der EU subventioniert wird, dann weiß man wie das Spiel läuft.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2018 10:05

von Gugelbua

Die Macht von Lobbyisten der globalen Nahrungsmittelindustrie ist viel zu groß um sich von der Politik etwas vorschreiben zu lassen.

genau so is es ...
die Politik ist gegen diese VERBRECHER (im wahre Sinne des Wortes ) Machtlos ... traurig

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 24.05.2018 10:38

die Politiker sind die willfährigen Helfer der Großkonzerne

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 24.05.2018 10:34

Dabei wäre es so einfach und kostenneutral
Die Ernährungspyramide ist international anerkannt
Man bräuchte nur die Basis der Pyramide, die Lebensmittel, von der Steuer befreien
und für die ungesunde Spitze, die Nahrungsmittel, die Steuer erhöhen.
Steuern sollten zum Steuern da sein.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.05.2018 11:21

Karlchristian

vor einigen Jahren wurde in Deutschland versucht die Ampel für Lebensmitteln einzuführen .
die damalige Landwirtschaftsminister Aigner ( die bayrische ) hat es nicht erlaubt ( die hatte die Lobbyisten im Nacken und drohten sie zu ersticken ) grinsen zwinkern
Politiker/Innen sind gegen diese VERFÄLSCHER und VERBRECHER viel zu schwach weil sie KEINE Beweise vorlegen können oder NICHT MÖCHTEN weil es viel Steuer-Geld kosten würde für Untersuchungen.
und so lassen sie die Studien der VERBRECHER einfach gelten ...

das wurde OFFIZIELL im fernsehen verlautbart !!!!!!!

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