Geschlecht der Kinder ist ein reines Zufallsspiel
Eine Familie mit drei Mädchen, eine mit zwei Buben: Zufall? Ja.
Die genetische Veranlagung in Familien spielt laut einer schwedischen Studie an acht Millionen Menschen keine Rolle dabei, ob Eltern eher Buben oder Mädchen bekommen. Vielmehr erhält ein Kind sein Geschlecht weitgehend zufällig. Auch für einen Zusammenhang zwischen dem Geschlecht des ersten und des zweiten Kindes fand man keine Anzeichen.
Häufig wird angenommen, dass die Gene der Eltern Auswirkungen auf das Geschlecht der Sprösslinge haben. Auch frühere Untersuchungen deuteten darauf hin, dass zum Beispiel größere oder wohlhabendere Eltern eher Buben bekommen oder physisch attraktivere Personen eher Mädchen. Das hat die schwedische Studie nunmehr widerlegt.
Hat irgendjemand etwas anderes geglaubt? Ich fasse es nicht.
Was ich mal gehört habe, ist, daß der Zeitpunkt des Verkehr entscheidend sein soll. Männliche Spermien seien schneller, weibliche würden dafür länger leben. Was daran wahr ist, kann ich nicht sagen. Bei mir wurden es jedenfalls 2 Mädels.