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"Sie opfern die kommenden Generationen"

29. Juli 2019, 00:04 Uhr
"Sie opfern die kommenden Generationen"
Peter Sellars Bild: APA

Peter Sellars eröffnete die Salzburger Festspiele mit einem Plädoyer für den Umweltschutz. Die Rede in Auszügen.

Jeden Sommer versammeln sich führende Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Finanzwelt sowie renommierte und aufstrebende Künstlerinnen und Künstler, um hier, an diesem sehr besonderen Ort, den tiefen und brennenden Menschheitsfragen nachzugehen. Musik und Oper sind Kunstformen, die auf Erfahrung beruhen. Hier finden wir Räume für neue Erkenntnisse und überraschende Einsichten. Hier ist aber auch der Raum, in dem wir die Stimmen der Vorfahren hören können, indem wir die Stimmen ungeborener Kinder vernehmen. Und vielleicht ist es auch der Raum, in dem wir so still werden können, dass wir unsere eigene, unsere innere Stimme hören. In diesen Räumen erdenken und entwerfen wir eine neue Zivilisation.

Die 99. Salzburger Festspiele werden mit Idomeneo, der Oper eines aufbegehrenden, ungeduldigen, ungestümen und genialen 24-Jährigen namens Wolfgang Amadeus Mozart, eröffnet. Idomeneo ist eine Oper über das Meer. Hier sind die Wellen in Bewegung, sie brechen, brodeln und schäumen, sind übervoll von unendlichem Leben. Die riesigen Meere machen 70 Prozent der Erdoberfläche aus und sind das Lebenserhaltungssystem unseres Planeten. Der Mensch besteht zu einem überwiegenden Teil aus Wasser, und die Emotionen, die durch unseren Geist und unseren Körper strömen, sind ebenso unergründlich wie das Meer.

  • Mehr zum Thema: Der Kommentar von OÖN-Kulturredakteur Peter Grubmüller

Idomeneo ist Teil der griechischen Mythologie mit Verweisen auf die Ilias und die Odyssee. Die stolzen und siegreichen Kriegshelden wandten sich nach dem langen, brutalen und letztlich sinnlosen Krieg von den blutigen Gestaden Trojas ab, setzten die Segel und traten mit ihrer Flotte die Heimfahrt an, und das Meer sagte: Halt! Bis hierher und nicht weiter.

Die Schiffe der heimkehrenden Armee wurden zerstört, die Hybris und der Stolz der Krieger gebrochen.

Um zu verstehen und klarzumachen, dass alles in der Welt miteinander verbunden ist, dass alle Erfahrungen und Ereignisse einen kausalen Zusammenhang, ein Karma haben, entstanden die Mythen. In der griechischen Mythologie war Poseidon der Gott des Meeres. Heute befinden wir uns inmitten des Klimawandels und der Erwärmung der Meere. Korallenriffe verbreiten, während sie ausbleichen und sterben, den Geruch von verrottendem Fleisch. Jetzt, da die Riffe, deren komplizierte Ökosysteme Inseln und Küsten schützen und mehr als 500 Millionen Menschen Nahrung geben, immer durchscheinender, fragiler und zunehmend geisterhaft werden, ihre Substanz verlieren und verschwinden, sollten wir uns endlich bewusst werden, wie gefährlich und zerstörerisch diese Entwicklung ist.

> Video: Vor der großen Premiere von Mozarts "Idomeneo"

In Mozarts Oper geht es um einen Feldherrn, der von seinen Kriegserlebnissen verfolgt und traumatisiert ist. Vor seinem Volk und seiner eigenen Familie verborgen, agiert er dennoch mutig und mitfühlend, impulsiv und autokratisch nach der Maxime des "command and control". Er ist sich seiner edlen Beweggründe sicher und opfert doch, ohne sich dessen bewusst zu sein, seinen eigenen Sohn, die nächste Generation.

Idomeneo glaubt sich gewiefter und listiger als Neptun und unternimmt alles, um die vom Meeresgott eindringlich geforderte Tat hinauszuzögern und abzuwenden. Die Konsequenz seiner Weigerung, dieses Opfer zu bringen, ist eine riesige Flutwelle, die Zerstörung einer Stadt, sind Flüchtlinge, vollkommen sinnloses Leid und Tausende Todesopfer.

Auf der ganzen Welt sitzen heute Verantwortungsträger an den Hebeln der Macht, die sich den dringend zu ergreifenden Maßnahmen und der sofortigen Reaktion auf das, was unser Planet einfordert, verweigern und so den kommenden Generationen die Zukunft nehmen, sie opfern.

Wie viele Wirbelstürme sind noch notwendig? Wie viele Hitzewellen, wie viele Wüstenlandschaften, wie viel Verschmutzung des Bodens und der Meere, wie viel Hypoxie und Anoxie? Wie viel an Gletschereis muss noch schmelzen, wie viel giftige Luft noch produziert werden?

Der Mensch verbraucht heute das Sechsfache an Ressourcen dessen, was die Erde bereitstellen kann. Wir bewegen uns in eine vollkommen falsche Richtung. Mit Verantwortungsbewusstsein, Mut, Fürsorge, Intelligenz, Kreativität und Einsatzbereitschaft muss unser Ziel nichts Geringeres sein als eine neue Zivilisation, eine Zivilisation, in der das imperiale Denken keinen Platz mehr hat, in der das ökologische Bewusstsein die Maxime zu sein hat.

Wir, die Bewohner der westlichen Hemisphäre, mit all unserem Stolz auf unseren hohen Lebensstandard, sind überzeugt davon, dass unsere Kultur den Kulturen der übrigen Welt überlegen ist. Das ist die eigentliche Tragödie.

Leben wir tatsächlich verantwortungsvoll, wenn 20 Prozent der Weltbevölkerung 86 Prozent der weltweiten Ressourcen verbrauchen? Was bedeutet diese Entscheidung, einen Großteil der Menschheit, ganze Bevölkerungsgruppen, Kulturen, Kontinente, Länder, Flüsse, Tiere, Insekten, Pflanzen und Meere für bedeutungslos zu erklären? Wir müssen erkennen, dass wir tatsächlich unverantwortlich leben. Das "Wir", das "Uns" wird durch unseren Egoismus verseucht.

 

Mozarts Ausgangspunkt für seinen Idomeneo war eine französische Tragédie, Danchets Idoménée, in der ein Vater tatsächlich seinen Sohn opfert, ihn tötet und die Geschichte in einem Blutbad enden lässt. Für Mozart und seine Generation war dieses Ende nicht zu akzeptieren. Es ist eine Epoche vonnöten, in der es nicht mehr tolerierbar sein wird, den schrecklichen Zyklus menschlichen Versagens zu wiederholen. Wir werden lernen müssen! Wir werden uns weiterentwickeln müssen!

Der 24-jährige Mozart beendet seine Oper mit einem erstaunlichen Kunstgriff, einer Botschaft aus der Zukunft und einem Akt der Heilung. Neptun erscheint und kündigt Idomeneo an, er könne aufgrund seiner gebrochenen Versprechen nicht länger König sein. Neptun bietet Idamante, dem rebellischen Sohn Idomeneos, und Ilia, dessen Flüchtlingsbraut – also der nachfolgenden Generation –, die Herrschaft an. Sie sind es, die sich mit Integrität, Unschuld und Liebe tatsächlich durchgesetzt haben. Ihre Hartnäckigkeit und ihre Vision qualifizieren sie für diese Führungsrolle.

Heute, in diesem aufwühlenden Augenblick der Menschheitsgeschichte, geht die junge Generation mit Entschlossenheit und Idealismus auf die Straße. Kinder sprechen eindringlich mit ihren Eltern. Sprecht weiter! Ihr habt den größten Einfluss auf eure Eltern! Und ihr Eltern, hört auf eure Kinder!

Die gesamte Rede von Peter Sellars, geboren 1957 in Pittsburgh, der in Salzburg bei Mozarts "Idomeneo" Regie führte, lesen Sie hier.

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32  Kommentare
32  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
teja (5.885 Kommentare)
am 29.07.2019 19:22

Wasser predigen und Wein trinken, es kotzt mich an, an scheinheiligkeit nicht zu überbieten.

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 29.07.2019 13:12

Die Kinder sollten vor allem lernen... was ihre line rotschwarzgrünpine "Willkommensklatscher-Generation auf dem Gewissen hat:

Schlagzeile der letzten Stunde, die selbst in den L-Medien sonst gut versteckt, nimma unterm Deckl zu halten san:

- Horror-Tat am Frankfurter Hauptbahnhof Junge (8) vor einfahrenden
ICE gestoßen! Tot! Mann (40) afrikanischer Herkunft festgenommen ++ Er stieß Mutter (40) und Sohn vor Zug ++ Frau konnte sich noch retten, brach dann zusammen ++ Täter wollte dritte Person ins Gleis werfen

-Düsseldorf Nordafrikaner randalieren wieder im Rheinbad – Ausweis soll helfen
29. Juli 2019
BRD / Schwimmbäder. Im Düsseldorfer Rheinbad haben wieder junge, illegale Nordafrikaner randaliert. Das Gelände musste geräumt werden, und jetzt muss jeder Besucher seinen Personalausweis zeigen...

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betterthantherest (34.166 Kommentare)
am 29.07.2019 12:58

Die Kinder stellen Forderungen auf.

Welchen konkreten Beitrag leisten sie selber?
Worauf verzichten die Kinder konkret?

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danube (9.663 Kommentare)
am 29.07.2019 12:48

Der Schuldkult lässt grüßen...

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 29.07.2019 12:11

Von wo ist den der entfleucht?
Vom Haarschnitt her von einer Reinigungsfirma *g

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 29.07.2019 12:05

Wer so alt ist, hat schon sehr viel megagefährliches CO2 austoßen.

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 29.07.2019 11:02

Warum schaffen die selbsternannten Klimaretter diese Linken Festspiele nicht ab?
Man könnte viel CO2 sparen, und damit das Klima retten, oder gilt CO2 sparen nur bei den anderen?
Oder sind alle Besucher mit dem Esel gekommen?

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kulesfak (2.754 Kommentare)
am 29.07.2019 11:09

Und ich wundere mich jedes Jahr am Aschermittwoch immer wieder über die Unmengen an Eseln, die in Ried vor der Jahnturnhalle stehen.
Aber klar, mit denen dürften die rechten Selbstgerechten gekommen sein, die in der Halle sitzen.....

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metschertom (8.078 Kommentare)
am 29.07.2019 12:27

Was hat dein unnötiger Kommentar mit den Festspielen zu tun?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 29.07.2019 10:43

Ich warte auf ein Kulturschaffendes, welches den Kindern sagt: lernt Physik und Chemie, studiert Maschinenbau und Elektrotechnik! Das tät helfen können.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 29.07.2019 11:32

Stimmt, nur wer die Naturwissenschaft versteht, kann auch im eigenen Umfeld ressourcenschonend leben.

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reibungslos (14.528 Kommentare)
am 29.07.2019 11:57

Allerdings bekommt man dann eventuell einen gut bezahlten Job in der Industrie, darf jedes Jahr 100.000 Flugmeilen sammeln und kann sich einige große Autos leisten. Kaum einer kann der Versuchung widerstehen,

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Gugelbua (31.986 Kommentare)
am 29.07.2019 10:27

ich hoffe er richtet seine Worte hauptsächlich an die Eliten dieser Welt ! sind ja genug da in Salzburg, manche sagen: nicht wegen der Kultur sondern nur um gesehen zu werden 😉

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reibungslos (14.528 Kommentare)
am 29.07.2019 10:22

Da versammeln sich Leute, viele mit dem ökologischen Fußabdruck einer Kleinstadt, und sind tief betroffen, zumindest für eine Stunde. Das muss reichen. Morgen soll schließlich wieder die Wirtschaft wachsen.

Und die Eltern hören eh brav auf ihre Kindern. Sohn möchte das neueste Handy und bekommt es auch. Tochter möchte neue Klamotten und bekommt sie auch bezahlt.

Ich würde vorschlagen, dass die Salzburger Festspiele mit gutem Beispiel voran gehen und versuchen, mit dem halben Budget auszukommen. Die damit verbundene zwangsläufige Verringerung der Annehmlichkeiten würde eine große Ressourceneinsparung bringen. Die Stadt Salzburg würde natürlich ganz heftig unter dem Einnahmenverlust leiden.

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danube (9.663 Kommentare)
am 29.07.2019 10:10

Ja genau, hört auf eure Kinder oder bekommt erst gar keine.
Wie war die Schlagzeile vor kurzem?
Ein Kind ist fürs Klima so schädlich wie 30 BMWs?

Der links-rechts Hickhack ist ihnen nicht genug, jetzt werden die Kinder gegen die Eltern aufgestachelt.

Und bitte auch auf Greta hören und brav Atomkraftwerke bauen.
Man sieht wohin die Klimareise geht, lossts eich net papierln...

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 29.07.2019 09:59

Bei Champagner und Kaviar lassen sich am besten die Lebensweisheiten und Ratschläge der Privilegierten austauschen, und danach fährt man 200m mit dem Taxi oder SUV zur Luxusherberge.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 29.07.2019 09:57

Interessant, dass besonders Künstler gerne die Infrastruktur und das gesamte soziale Gefüge des Staats gerne nutzen, oft gar nichts direkt dazu beitragen, aber alles umso besser wissen und ständig Ratschläge erteilen.

Wie wäre es, einen dieser Alleswisser und Lebenskünstler einmal in den Tagesablauf eines normalen Berufstätigen einzuführen. Aber das ist wahrscheinlich zu spießig und zu langweilig.

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Kodiak (1.148 Kommentare)
am 29.07.2019 09:33

Ja, klar...

Wasser Predigen und Wein trinken.

Liebe Veranstalter, macht mal erst einen CO2-Abdruck eurer eigenen Festspiele bevor große Klimareden geschwungen werden.

Kann mir z.B. nicht vorstellen dass nur Einer dieser werten Gesellschaft mit dem Zug zu so einer Veranstaltung anreist.

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 29.07.2019 08:49

Oh, der politisch korrekte Klimawahn hat nun auch die Kunstszene erreicht. Die Kampagne ist wirklich erfolgreich. Man könnte ja schon fast an kollektive Gehirnwäsche denken. Mich erinnert das an die Willkommenshysterie 2015. Liebe Bürger der Mitte, auch wenn es manchmal schwer ist gegen den Strom zu schwimmen, aber gerade in solchen Situationen ist es wichtig, seinen kritischen Verstand zu behalten.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 29.07.2019 09:38

Ja, Bürgerdermitte, jetzt, wo die Kronenzeitung mit den Salzburger Festspielen im Kampagnengleichschritt marschiert, die Reihen dicht geschlossen, da wächst kein (intellektuelles) Gras mehr!

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shakesbeer (1.048 Kommentare)
am 29.07.2019 08:35

Warum stellt sich mir, wenn ich das diesem Artikel reingestellte Foto des Herrn Stellars so betrachte, gerade die Frage, wo eigentlich die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn liegt?

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shakesbeer (1.048 Kommentare)
am 29.07.2019 08:37

... beigefügte, statt reingestellte ...

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metschertom (8.078 Kommentare)
am 29.07.2019 10:31

An Genie erinnert mich das Foto mal gar nicht!

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metschertom (8.078 Kommentare)
am 29.07.2019 05:41

Künstler....haben den lieben langen Tag nichts anderes zu tun als über abstruse Weltbilder nachzudenken und wie die Politiker nur dumm daher labern!

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 29.07.2019 07:52

Und sie haben den lieben langen Tag nichts anderes zu tun, als Blödsinn zu schreiben!

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metschertom (8.078 Kommentare)
am 29.07.2019 10:32

Mach deinem Nick die Ehre und denk ein bisserl nach bevor du schreibst.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.07.2019 11:08

Metscher Tom...wusch das war jetzt die Watschn zu...einen guten Morgen....wie denkst du nur über Künstler das du sie so verdammst. Ich suchte und fand gutes Schwemmholz an der Traun, und daraus machten wir ein einzigartiges Regal.........
Ton und Farben...... oder auch in Tanz....oder die Bewegung in der Wand kann den Körper in ein Kunstwerk verwandeln............

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metschertom (8.078 Kommentare)
am 29.07.2019 12:26

Deswegen bist du ein Künstler? Auch ich habe schon oft mit Schwemmholz diverse Basteleien gemacht, aber sehe mich nicht als Künstler. Und was die Künstler anbelangt - die nehmen sich einfach zu wichtig! Jede Kindergärtnerin leistet mehr für die Allgemeinheit als diese Spezies. Einige wenige ausgenommen.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 29.07.2019 12:57

.....nein, es ist keine Bastelei was ich mache.....du hast anscheinend noch keine Möbel von einen Kunsttischler gesehen. Da jeder Mensch mit einen Talent oder Berufung auf die Welt kommt.....schätze ich dich ziemlich engstirnig ein und alles was nicht so denkt wie du, ist nichts Wert.

.....wer sind diese " Einige wenige ausgenommen" , welche du existieren lässt?

....man kann nur froh sein, wenn Menschen mit solchen Gedankenmuster für Staatstragende Entscheidungen nicht mehr viel zu sagen haben.

Einige wenige ausgenommen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 29.07.2019 00:39

Missbrauch der Festspiele für linke Propaganda.
Kannst ja schon einiges gewöhnt, doch jetzt wirds immer unverschämter.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 29.07.2019 00:39

Korrektur
Man ist ja schon einiges.......

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 29.07.2019 09:40

Das war immer so, Kratzfrei, dass die KulturschaffendInnen linke Propaganda verbreitet haben. Was hätten die nicht alles dahergeredet, wenn es die schwarzblaue Regierung noch gäbe?

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