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"Monsters vs. Aliens": Mit Monster-Frauenpower gegen böse Aliens

04. April 2009, 00:04 Uhr
Die Guten sind die Monster. Bild: Paramount Pictures

Monsters vs. Aliens: USA 2009, Regie: Rob Letterman, Conrad Vernon, 95 Min., jgfr., (Cineplex, Megaplexx)
OÖN Bewertung: 4 von 6 Sternen
Wie Monster die Welt vor Aliens retten, schildert der jüngste Animations-Comic des Hollywoodstudios Dreamworks („Shrek“, ...

Wie Monster die Welt vor Aliens retten, schildert der jüngste Animations-Comic des Hollywoodstudios Dreamworks („Shrek“, „Kung Fu Panda“), für den sich Jeffrey Katzenberg einer neuen, verbesserten 3D-Technik bedient hat. Mit Brille taucht das Publikum ein in eine surreale Welt (ohne in eine leicht verschwommene), die sich als schräg-witzige Horror- und Science-Fiction-Persiflage erweist: Ein Meteorit, der Susan am Tag ihrer Hochzeit trifft, lässt sie 15 Meter wachsen. Als „Gigantica“ landet die Braut im Monster-Gefängnis, gemeinsam mit der Riesenmade Insektosaurus, der Affe-Fisch-Kombination „Missing Link“, dem blauen Schleimberg B.O.B und einem Wissenschafter mit Insektenkopf (wie einst in David Cronenbergs Thriller „Die Fliege“ von 1986). Monströse wie liebenswerte Kreaturen, geboren aus den gescheiterten Experimenten von Menschenhand. Weggesperrte, die zu Helden werden, als Aliens die Erde heimsuchen …

Fazit: Eineinhalb actionreiche Stunden, in denen einem nicht nur die Golden-Gate-Bridge um die Ohren fliegt, bis das Gute schließlich doch über das Böse siegt. Nicht zuletzt dank der Frauenpower eines Superweibes und einer tot geglaubten Made, die länger lebt – als Schmetterling. (kasch)

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