So hätten diese TV-Highlights eigentlich heißen sollen
Für TV-Kracher wie „The Big Bang Theory“, „Pretty Woman“ oder die Comedy-Serie „Mr. Bean“ waren ursprünglich andere Titel vorgesehen.
Lesen Sie hier, an welchen Namen die Filme und Serien haarscharf vorbei geschlittert sind.
„The Big Bang Theory“
So sollte die Serie eigentlich heißen: „Lenny, Kenny and Penny“
Erklärung: Bevor Schauspieler Jim Parsons (45) in die Rolle des Nerds Sheldon schlüpfte, sollte er eigentlich Kenny heißen.
„Mr. Bean“
So sollte die Serie eigentlich heißen: „Mr. Cauliflower“ („Mister Blumenkohl“)
Erklärung: Aus dem Blumenkohl wurde am Ende die Bohne. Schauspieler Rowan Atkinson, den wir wohl alle in seiner Paraderolle als Mr. Bean kennen, ging mit den Verantwortlichen der Serie diverse Gemüsenamen durch. So fiel auch der – eher uncoole – Name Mr. Cauliflower. Der zum Glück verworfen wurde.
„Hannah Montana“
So sollte die Serie eigentlich heißen: „Alexis Texas“
Erklärung: Hannah Montana sollte eigentlich Alexis Texas heißen. Dann gaben die Produzenten diesen Namen bei Google ein – und bemerkten, dass ein Porno-Star schon diesen Namen trägt.
„Spongebob“
So sollte die Serie eigentlich heißen: „Spongeboy“
Erklärung: Zeichner Stephen Hillenburg, Erfinder der gelben Figur, wollte Bob erst Boy nennen. Das Problem: Der Name Spongeboy war schon eine geschützte Marke. Eingetragen von einem Wischmopp-Hersteller.
„New Girl“
So sollte die Serie eigentlich heißen: „Chicks And D*cks“
Die Erklärung liegt auf der Hand, der Name war dem Sender Fox, der die Serie ausstrahlt, dann aber doch zu heikel. Deswegen wurde ein deutlich harmloserer Titel gewählt.
„Friends“
So sollte die Serie eigentlich heißen: „Six Of One“
Erklärung: Sechs Freunde, die alle in New York leben und dort ihren Alltag und ihr Liebesleben meistern, so kennen wir die Serie "Friends". „Six Of One“ hieß die Serie noch während des Drehs der Pilot-Folge. Zum Glück entschieden sich die Produzenten für den Namen „Friends“.
„Pretty Woman“
So sollte die Serie eigentlich heißen: „3000“
Erklärung: Für die Film-Romanze, die Julia Roberts mit 22 Jahren in den Schauspiel-Himmel hob, war erst der eher unemotionale Titel „3000“ vorgesehen. Denn so viel Geld bekam Vivian (Julia Roberts im Film) für ihren Job als Escort-Lady von Edward Lewis (Richard Gere).