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Ökologischer Unsinn in einem Linzer Café

Von Josef Kreilmeier, 12. Oktober 2014, 08:41 Uhr
Bild: Kreilmeier

Neulich gingen wir nach dem Besuch der Parkbad-Sauna mit Freunden noch was trinken in das naheliegende Café des Arcotel.

Kleiner Hunger überkam uns und so bestellten wir Schinken-Käse-Toast.  Mein Freund wollte dazu etwas mehr Ketchup, das er auch bekam. Das zusätzliche bestellte Ketchup kam in der kleinen Metalltube (18 Gramm) und wurde extra verrechnet. Doch das ist nicht der wirkliche Kritikpunkt. Es ist ökologischer und vermutlich auch ökonomischer Unsinn  Ketchup in kleinen Metalltuben statt in größeren, nachfüllbaren Gebinden zu servieren. Viele Gastronomiebetriebe haben dazu Extraflaschen, bei denen kann sich der Gast so viel Ketchup auf den Teller geben, wie er wünscht – ohne Metallabfall zu erzeugen. Ketchup in Metalltuben zu servieren soll wohl nobel sein. Nobel ist aber nicht immer gescheit, es ist in diesem Fall nur lästig und bevormundend und gibt vor, wieviel Ketchup ich zum Toast  essen soll. Nun will ich aber nicht bevormundet werden, nebenbei ist es umwelttechnisch ein Frevel ( Metallmüll ) und bringt auch ökonomisch sicher keine Vorteile.

Was also soll das Ganze? Wem fällt so etwas ein? Dem Küchenchef? Dem Restaurantleiter? Dem Hoteldirektor?

mehr aus Urig, g´schmackig

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68  Kommentare
68  Kommentare
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marchei (4.371 Kommentare)
am 20.10.2014 11:31

auch schon beanstandet, dass man am Frühstücksbuffet meist abgepackte Butter bekommt - anstelle eines 10kg Brockens zum selberrunterschneiden? Oder Nutella abgepackt anstelle eines 1Kg glastopfs oder...oder...oder...

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sunnyboy (2.719 Kommentare)
am 13.10.2014 14:40

die Leut´"

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 13.10.2014 13:51

greifen sie ökologisch doch besser die völlig unsinnigen, nicht erwünschten werbebeilagen, auch in der oön und die nicht abzubestellenden postsendungen mit papiermüll auf.....

von der tägl. printausgabe red i gar ned, .....etwas weicher und 3 lagig würd diese ja sinn machen....

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raunzer (263 Kommentare)
am 13.10.2014 12:14

stellt die Ware her, wenn der Konsument es annimmt und danach weiter Fordert bleibt es am Markt. Logisch der Konsument ist in diesem Fall das Hotel. Der Abnehmer der Kunde. folglich wenn er die Kechuptube ablehnt, bleibt der Wirt darauf sitzen und bestellt sie in Zukunft nicht mehr. Ganz einfach.

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.10.2014 13:01

und alles in den Müll schmeissen, was der Gast zurückgelassen hat.

Dafür sind die Kellner zu vornehm.

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am 13.10.2014 11:46

Schinkenqualität oder Schinken herumreiten!“ -

Das hatten wir doch im Vorjahr!

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am 13.10.2014 10:11

angesichts der täglichen müllberge kann man die aus einem(!) lokal anfallenden leeren ketchuptuben (wieviele sind es denn täglich? neun? oder dreizehn?) vernachlässigen.

aber es stimmt es natürlich, betrachtet man es prinzipiell. aber der wert des wortes "prinzipiell" entspricht jenem des wortes "eigentlich". man braucht nicht weiterzulesen, denn der rest des satzes wird dadurch bis zur wertlosigkeit relativiert.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 13.10.2014 09:08

die tuben sind ökologischer unsinn, "briefchen " tuns auch.
nur - in einem lokal eine auf den tisch gestellte kechup- oder senfflasche - da graut es den gast.....
lass ich mir höchstens noch beim würschtlstand gefallen.......

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am 13.10.2014 07:50

gibts im Inland dringender Problematiken 238.000 bMs Empfänger
die wie Sklaven gehalten werden - Ich habs abgemeldet.

4.953 brauchten Wohnungslosenhilfe wurde Ihnen geholfen - NEIN ich kenne die Unsozialen Mitarbeiter mit Bund/Land/Gemeindesteuergeld geförderten Vereine, die nicht finanziell helfen sondern nur Ihre eigenen Arbeitsplätze und ImmoSpekulationen schützen. traurig

Wo kommen die ganzen Spendengelder/Vereinsförderungen hin?
Rund 40 % unter 30 - 113 Obdachlose wo ist da die Hilfe in Oberösterreich nur um parteiinterne Arbeitsplätze in Vereinen zu schaffen?

ARMUTSKONFERENZ sofort damit Hetze/Verleumdung an Armen/Arbeitslosen von FPÖ/SPÖ und Schweigen der ÖVP/Grüne bzw. Nichtstun aller Parteien wenns um finanzielle Hilfe geht bei MENSCHEN ein GESICHT bekommt!

Diskussion über den Hass/Neid/Gier/radikale Tendenzen
die viele Österreicher haben gehört öffentlich gemacht!

Damit endlich jeden Tag Mord/Totschlag bzw. kriminelle Delikte
zurückgehen - Bregenz/Linz/Wien

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am 13.10.2014 09:19

dazugegeben

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am 13.10.2014 10:06

... unser rauscher würde doch niemals das thema verfehlen ...

grinsen

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am 13.10.2014 11:40

hast das verfeinert zwinkern

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am 12.10.2014 22:39

Es ist schon bemerkenswert wie viel Schwachsinn über so ein Thema kommentiert wird. Natürlich ist die Idee mit der Ketchuptube zu überdenken aber ich denke es gibt momentan Wichtigeres zu diskutieren (Ebola, IS, etc.)!

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am 13.10.2014 06:25

Korn nimmt, die Grenze zu Mexiko und schaut, dass der Suezkanal frei ist; die Mutter hat nur Kleinigkeiten wie gebügelte Hemden für den Herrn des Hauses, Frühstück für ihre Schulkinder und Auswahl des Urlaubsortes.

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susisorgenvoll (16.690 Kommentare)
am 13.10.2014 00:38

Was nützt das Diskutieren, wenn man etwas nicht zu ändern vermag? Also fängt man beim Nächstliegenden und vermeintlich kleinen, unwichtigen Problem an, das man vielleicht ändern kann! Was können wir gegen Ebola und ISIS unternehmen? Nichts!

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am 13.10.2014 06:17

Natürlich wird extrem selten nur ein Thema diskutiert, und das ist mmn auch gut so.

Ist auch beim Tun so: natürlich mußt du beim Autofahren trachten, auf deiner Fahrspur zu bleiben; die übrige Straße, die Fahrbahnränder und die nähere Umgebung mußt du trotzdem auch im Auge haben (keinen Tunnelblick durch Beeinträchtigung).

HTH

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schwejk (504 Kommentare)
am 12.10.2014 21:55

Es ist erschreckend, dass mittlerweile auch Gastronomietester alles und jenes auf die "ökologische Nachhaltigkeit" hin überprüfen.
Weiters bin ich erschrocken über die Realitätsferne des Autors. Von jemandem, der Restaurants kritisiert, sollte man erwarten können, dass er ungefähr weiß, was sich in einem Restaurant abspielt.
Erfahrungsgemäß ist es so, dass die Abfallquote in einer Küche in direktem Verhältnis zur freien Verfügbarkeit der Speisen steht. Sprich: falls der Wirt eine Ketchupflasche auf den Tisch stellt, wird wesentlich mehr Ketchup auf dem Teller landen - aber nicht zwangsweise im Magen des Gastes.
Jeder, der weiß, wie es bei einem Buffet zugeht, kann ein Lied davon singen.

Tja, Ökologie ist halt ein bißchen mehr als auf die pöse, pöse Alupackung zu schimpfen.

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am 12.10.2014 21:42

Eigentlich ist das Arcotel zu beglückwünschen, seinen Gästen nicht dreckige, bazillenbesetzte Ketchupgebinde, meist aus Plastik, vorzusetzen, wie es bei den Wirtshäusern am Land durchaus üblich ist.

Da ist ein Gebinde aus Alu immer noch kundenfreundlicher, auch ist dies in intern. Hotelbars durchaus üblich.

Aber Kreilmeier soll einmal die Autoindustrie verdammen, wo immer mehr Alu und nicht recyclingfähiges Plastik eingebaut ist, oder er reitet immer noch auf einem Esel, der kein Ketchup, und schon garnicht im Arcotel, mag.

grinsen grinsen

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 12.10.2014 21:56

Es ist genau umgekehrt: beinahe 100% des in den PKW verwendeten Aluminiums wird recycelt, aber nur ein kleiner Teil des verwendeten Kunststoffes. Das ALU-Recyling von PKW kann sich jeder gerne im Aluminiumwerk Braunau-Ranshofen ansehen. Ein Großteil des Kunststoffes in PKW wird verbrannt!

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am 12.10.2014 22:08

Sinnerfassendes Lesen dürfte wohl nicht Deine Stärke sein, oder ?

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.10.2014 12:54

für das weitaus bessere Angebot als einen Wanderpokaltopf. Da widerspreche ich dem Artikel auch!

Aber: das Alu ohne Innenbeschichtung wäre nicht gesund! Neueste Untersuchungen grinsen haben das Aluminium gewaltig entzaubert. In den Achselsprays ist es für den Brustkrebs verantwortlich, sagen die Untersuchungen grinsen.

Wahrscheinlich ist es die Weißblechindustrie, die die Untersuchungen gefördert hat.

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susisorgenvoll (16.690 Kommentare)
am 12.10.2014 18:27

prinzipiell unsinnig. Aber möglicherweise ist es wegen der sehr strengen Hygienevorschriften nicht möglich, eine Ketchup-Flasche auf den Tisch zu stellen? Für mich wäre das eine Erklärung.

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susisorgenvoll (16.690 Kommentare)
am 12.10.2014 20:24

möglicherweise existierenden Vorgaben! Dass sich nicht alle Wirte danach richten, ist eine andere Sache, aber prinzipiell sind die Hygienebestimmungen für Gastroküchen sehr streng!

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miamikana (352 Kommentare)
am 13.10.2014 03:55

Stimmt auch, Ketchup Flaschen sind sehr unappetitlich. Man braucht nur den Flaschenhals mit vertrockneter Tomaten Sosse anschauen, ist der "Guster" auf Ketchup schon weg. Kleinportionen, a la Arcotel ist schon in Ordnung. Kommt' auf ein paar cents extra auch nicht mehr an.

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am 12.10.2014 16:33

Ich möchte zwei Kritikpunkte richtigstellen:

1. Dass ich nicht über "Red Bull" schreibe, weil ich selber viel davon trinke. Nun, ich trinke fast gar keine Limonaden, nur Bier, Wein, Fruchtsäfte und WASSER. Der Sinn von gefärbtem Zuckerwasser ( Limonade ) ist mir nicht zugänglich.

2.Ich würde nur negativ schreiben. Der Kritiker hat wohl meine Blogs über das neue Gasthaus in Gmunden oder den Gasthof in Haibach/Donau nicht gelesen. Beide lobte ich nahezu überschwänglich.

J.Kreilmeier, OÖN

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schoensprech (466 Kommentare)
am 12.10.2014 17:46

in der landhaus-prawda?

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am 12.10.2014 18:15

Der Kritiker hat wohl meine Blogs über das neue Gasthaus in Gmunden oder den Gasthof in Haibach/Donau nicht gelesen. Beide lobte ich nahezu überschwänglich.
----------------

War´s Menue dort gratis oder gar ein Gevatterl beschäftigt ?

Und was das "KätschAp" betrifft ........ der Lugner verfeinert damit sogar Austern, wie man in den "Seitenblicken" sehen konnte.

grinsen grinsen

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woppl (4.948 Kommentare)
am 12.10.2014 16:25

würde ich sowieso nie etwas essen 👎👎

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gerald160110 (5.613 Kommentare)
am 12.10.2014 17:44

Nicht?

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am 12.10.2014 15:53

Warum bekommt man überall diesen 0-8-15 Käsetoast? Zu dieser Zubereitungsart braucht man sicher Tomatenketchup, ausser Sie wählen eine andere Variante von Käsetoast wie:

- Streichen Sie das Toastbrot mit Harissa ein, anstelle von Butter
- oder amerikanisch mit Worcestersoße, Senf, Salz, Pfeffer und Paprika scharf
- oder mit Bolognesesauce und Zwiebel
- Curry und Schalotten
- und und und, Kreieren Sie selber eine "Toast der Saison" mit Gartengewürzen. Sie, Ihre Freunde oder Kunden werden überrascht sein, welche Vielfalt Käse und Schinken im Toastbrot bietet.

Es gäbe viele Käsetoasts im Angebot, ohne Mehraufwand. Ich glaube diese Einfallslosigkeit des Toastangebotes haben die Bars und Snackbars von den Amerikanischen Fast Food Ketten übernommen

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 12.10.2014 16:11

ist ein Tschecherl Toast, sowieso nur ein unsinniger Magenverarscher!, ob mit oder ohne Ketchup!...ein zuhause raffinierter zubereiterter Toast, ist ganz etwas anderes!

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weinberg93 (16.367 Kommentare)
am 12.10.2014 16:19

ich noch:
Im Artikel ist ja vom Schinken-Käse-Toast die Rede. Also verwenden Sie guten Schinken und nicht den Toast-Schinken! Das ist ja der billigste Schinken, zumindest im Supermarkt.
Und sowohl für Schinken-Käse-Toast als auch Käse-Toast:
Verwenden Sie geschmackvoller Käse und nicht den billigsten Toastkäse, der einzige Vorteil von dem ist vielleicht nur, dass er “besser“ schmilzt.

Und wenn man dann noch sehr kreativ mit Gartenkräuter (wie till erwähnte) oder anderen Gewürzen umgeht kann man sich das Ketchup sicherlich sparen!

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am 12.10.2014 16:56

schreiben. Ich gebe Ihnen völlig recht. Wenn vom Toastschinken, sobald er warm wird, schon das Wasser davon rinnt, passt etwas nicht.

Versuchen Sie aber einmal anstelle vom Schinken den Neuburger (Leberkäse darf man laut Werbung nicht sagen). Ich bin überzeugt, dass wir sehr viele unterschiedliche "Zwischenmahlzeiten" zubereiten können, die Vielfalt ist sicher groß. Einfach offen sein für neues!

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weinberg93 (16.367 Kommentare)
am 12.10.2014 19:13

Schinkenqualität oder Schinken herumreiten!
Ich wollte nur hinweisen, nicht das billigste, wässrige Klumpert verwenden. Neuburger ist natürlich voll in Ordnung.

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analysis (3.564 Kommentare)
am 12.10.2014 16:30

Notlösung für Lokale ohne Küchen (-personal) und daher 0815 ohne Geschmack (aber mit..-verstärker)
Guter Toast beginnt beim Brot (Schwarz-od. Weissbrot, und keine industriellen Toastscheiben um 3-5 Cent/Stk) und am geschmackigsten ist er ohne Deckel mit frisch angeschmolzendem Qualitätskäse, Zwiebel, gutem Schinken bzw. Speck mit Fettrand und frischen Kräutern.
Tatsächlich wird in Lokalen häufig vakuumierte Fertigware angeboten

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am 13.10.2014 11:59

Essen für Leute, die nicht mit Messer und Gabel umgehen können.

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weinberg93 (16.367 Kommentare)
am 12.10.2014 15:19

Diese Frage stelle ich mir zuallererst nach dem Lesen des Artikels und diverser Postings. Mir fällt kein Gericht (oder Snack) ein, wo ich Ketchup dabei haben will.

Dass es vielleicht bei gewissen Saucen eine geringe (!) Menge Ketchup verlangt kann schon sein – das lehne ich auch nicht ab, wenn's der Geschmackverfeinerung dient. Aber in diesem Fall hat man auch nicht das vorher beschriebene Hygieneproblem.

Gelegentlich esse ich auch Berner Würstl oder einen Grillteller, meistens sind da auch Pommes Frites dabei, Beim Bestellen verlange ich dann immer: „Bitte kein Ketchup, aber die doppelte Menge Senf.“ Und das funktioniert immer, ohne Aufpreis! Ähnlich, wenn ich bei irgendwelchen Veranstaltungen zum Bier ein kleines Sackerl Pommes Frites haben will, da sage ich ich auch: "Bitte ohne Ketchup"!Absolut ungustiös, der Pommes-Ketchup-Gatsch!

Und die absolute Unkultur ist für mich sowieso auf ein Wiener Schnitzel noch einen großen Patzen Ketchup draufklatschen! Schon oft gesehen!

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am 12.10.2014 15:23

in hoher Qualität vertretbar, sonst ist Senf besser.

Persönlich bin ich eifriger Geniesser des Eigengeschmacks der Zutaten, Speise; trotzdem sind Gewürze durchaus vertretbar bis empfehlenswert. In Maßen.

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weinberg93 (16.367 Kommentare)
am 12.10.2014 15:50

nichts, wie vorhin erwähnt. Gewürz heißt für mich, in geringem oder angemessenem Anteil zu einem Ganzen (z. B. Saucen) dazumischen.

Ich weiß, dass viele meine nicht teilen, aber ich sag's mal direkt: Ketchup PUR ist für mich nur grauslich!

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( Kommentare)
am 12.10.2014 18:47

rot, weiss oder rot-weiss?

katastrophal finde ich die entwicklung auch in ungarn - auf pizza wird grosszügig mayo oder ketchup gespritzt.

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 12.10.2014 14:19

hier werden Lebensmittel Vorschriften "angepatzt", die schon lange so sind?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.10.2014 14:22

einverstanden ...
ich weiss es ist eine Frage der Hygiene in der Gastronomie ,das heisst aber nicht dass wir es befürworten MÜSSEN ! oder ? zwinkern

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 12.10.2014 16:01

okay grinsen, aber so ist es hoid und weiter unten hat schon jemand richtig erwähnt, ich will keine versifftes Auffüllplastik ketchup Döschen mit alten verschmierten... grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.10.2014 13:39

gut so ,weiter über diese ABSURDE Verschwendung berichten grinsen

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 12.10.2014 13:23

wie ökologisch war es die bei uns üblichen getränkeflaschen durch kunststoffflaschen zu ersetzen?
liegt es etwa daran, dass wir politiker haben die auch flaschen sind? grinsen

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( Kommentare)
am 12.10.2014 12:20

Aber von den Red Bull - Dosen, die der Autor täglich konsumiert, lässt er keine Silbe fallen !

Oder trinkt er wirklich nur Ziegenmilch, direkt vom Euter ?

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Gugelbua (31.969 Kommentare)
am 12.10.2014 12:02

wie viel Müll man sich bei einem Einkauf nach Hause schleppt, die doppelt und Dreifachverpackungen (Mogelpackungen) sind anscheinen wieder in.

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( Kommentare)
am 12.10.2014 13:07

nachdenken.

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am 12.10.2014 13:10

(Meii Puter måg koan Dialekt, wåuns so hoass is)

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 12.10.2014 11:14

der EU, eine ölverordnung zu erlassen, die es den Wirten verbietet, offenes öl am Tisch bereit zu stellen? Und portionsweise Saucen und Ketchup sind doch überall üblich!

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