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VKI wirft VW Verzögerung vor
WIEN/WOLFSBURG. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) wirft dem Volkswagen-Konzern vor, die Aufarbeitung des Dieselskandals zu verzögern.
Allein der VKI führt dazu Sammelklagen mit rund 10.000 Geschädigten, die Rechtsanwaltskanzlei Poduschka Partner rund 1300 Einzelverfahren.
VW verweist darauf, dass man sich in einer zweistelligen Anzahl an Fällen mit einzelnen Klägern geeinigt habe. Allerdings begründet dies der Autobauer in einer Stellungnahme damit, dass die Erstgerichte in den Verfahren unrichtige Tatsachen zum Temperaturbereich, in dem die maximale Abgasrückführung stattfindet (Thermofenster), festgestellt hätten.
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Am besten ist es man kauft sich aus dem VW-Konzern kein Auto. Schummel-Motoren, schlechte Software, Rost, etc..
Da ist man wahrscheinlich sogar mit einem Dacia besser dran.
Dass der Konzern nun versucht zu verzögern ist natürlich typisch.