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Trump rudert bei Strafzöllen erstmals zurück

Von OÖN, 20. Mai 2019, 00:04 Uhr
Trump rudert bei Strafzöllen erstmals zurück
Stahlarbeiter in Mexiko Bild: APA/AFP/Julio Cesar Aguilar

WASHINGTON. Eine angekündigte Entscheidung über angedrohte Sonderzölle auf Auto-Einfuhren aus der EU und Japan schob das Weiße Haus für ein halbes Jahr auf.

Einer Erklärung aus dem Weißen Haus zufolge soll nun zunächst über entsprechende Handelsabkommen verhandelt werden. Kurz nach Bekanntgabe der Entscheidung machte Trump aber bereits wieder Stimmung gegen die Europäer und erklärte, die EU sei bezüglich ihres Handelsgebarens schlimmer als China.

Auch mit Kanada und Mexiko werden die von Trump verhängten Strafzölle ab dieser Woche fallen – und ein neues Freihandelsabkommen soll ratifiziert werden. Tags zuvor hatte Trump gegen die Türkei gerichtete Stahlzölle halbiert. Es ist das erste Mal, dass Trump im Zuge seiner "Amerika zuerst"-Strategie Zölle wieder abschafft.

Wie ernst seine Ankündigung bezüglich EU zu nehmen ist, wird sich zeigen. Denn er sagte hinterher über die Europäer: "Sie schicken Mercedes-Benz hier rein, als wären es Kekse. Sie schicken BMWs hierhin. Sie wollen unsere Agrarprodukte nicht. Sie wollen unsere Autos nicht. Es ist eine sehr unfaire Situation."

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1  Kommentar
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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 20.05.2019 04:50

ein typischer Trump halt,
viel rumgedrohe, viel geheule wie böse doch die Welt ist
.
die Europäer wollen keine ungeprüfen Genlebensmittel, dann müsste man ihnen halt was anderes anbieten *heul*
.
genauso wie BMW das schlechteste Beispiel ist, ALLE sogenannten X-Modelle werden in den USA gebaut und auch nach Europa exportiert, während die klassischen Modelle in Europa gebaut werden und in die USA exportiert werden, von daher ist BMW alles andere als unfair, Teile der Modellpalette werden in Europa gebaut, Teile in der USA, eine Einbahn sieht anders aus

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