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Inflationsrate im Oktober gesunken

Von nachrichten.at/apa, 15. November 2019, 09:45 Uhr
Treibstoffe verbilligten sich im Oktober im Jahresabstand um 7,4 Prozent. Bild: Weihbold

WIEN. Durch Preisrückgänge bei Verkehr (Sprit) sowie Nachrichtenübermittlung ist die Inflationsrate in Österreich weiter gesunken. Sie betrug im Oktober nur 1,1 Prozent, nach 1,2 Prozent im September. 

Bedeutendster Preistreiber war einmal mehr der Bereich Wohnung, Wasser und Energie, gefolgt von Restaurants und Hotels. Gegenüber dem Vormonat stieg das Preisniveau im Schnitt um 0,2 Prozent. 

Die Preise für Wohnung, Wasser, Energie legten im Jahresabstand im Durchschnitt um 2,2 Prozent zu. Auch die Mieten stiegen in diesem Ausmaß. Haushaltsenergie dagegen verbilligte sich um 0,3 Prozent, begünstigt durch vergleichsweise geringe Preisanstiege bei Strom. Restaurants und Hotels verteuerten sich um 3,0 Prozent, Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke um 0,7 Prozent. Nahrungsmittel allein kamen um 1,0 Prozent teurer, dabei Brot und Getreideerzeugnisse um 2,0 Prozent.

Die Verkehrsausgaben sanken im Schnitt um 1,5 Prozent, teilte die Statistik Austria heute, Freitag, mit. Dabei verbilligten sich Treibstoffe im Oktober im Jahresabstand um 7,4 Prozent - noch stärker als im September (-5,1 Prozent). Nachrichtenübermittlung wurde im Schnitt um 4,2 Prozent günstiger.

Die für Eurozonen-Vergleiche ermittelte harmonisierte Inflationsrate (HVPI) betrug in Österreich im Oktober 1,0 Prozent (nach 1,2 Prozent im September), um 0,1 Prozentpunkte weniger als der allgemeine VPI.

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1  Kommentar
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.11.2019 10:59

Ist diese Meldung wieder eine gezielt gesteuerte Vorleistung für die gerade anstehenden Lohnverhandlungen?
Die Verbraucher merken NICHTS, dass etwas billiger wird!!!
So sieht es tatsächlich aus!!!

Die Preise für Wohnung, Wasser, Energie legten im Jahresabstand im Durchschnitt um 2,2 Prozent zu. Auch die Mieten stiegen in diesem Ausmaß.
Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke um 0,7 Prozent. Nahrungsmittel allein kamen um 1,0 Prozent teurer, dabei Brot und Getreideerzeugnisse um 2,0 Prozent.

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