Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Inflation in Österreich beträgt 4,1 Prozent

Von nachrichten.at/apa, 17. April 2024, 09:30 Uhr
++ THEMENBILD ++ INFLATION / TEUERUNG / PREISE / LEBENSMITTEL
Symbolbild Bild: BARBARA GINDL (APA)

WIEN. Im März stiegen die Preise im Jahresvergleich um 4,1 Prozent an. Im Vergleich zum Vormonat Februar erhöhte sich das durchschnittliche Preisniveau um 0,5 Prozent

Das meldete die Statistik Austria. Demnach gab es bei Lebensmitteln und in der Gastronomie einen geringeren Preisauftrieb als zuletzt, allerdings wirkten inzwischen wieder die Strom- und Treibstoffpreise leicht inflationstreibend. Ohne Ausgaben für Wohnen sowie Restaurants und Hotels hätte die Inflation 2,3 Prozent betragen.

Zum Vergleich: Im Euroraum betrug die Teuerung im Vormonat 2,4 Prozent. In Deutschland landete sie bei 2,2 Prozent, in Italien gab es lediglich einen Anstieg der Verbraucherpreise um 1,2 Prozent. Ganz anders sieht es in Argentinien aus, dort lag das Plus bei über 280 Prozent, ein weltweiter Spitzenwert. In den USA wurden 3,5 Prozent registriert, in Großbritannien 3,2 Prozent, in der Türkei waren es im März 68,5 Prozent.

Preisniveau des Miniwarenkorbs stieg auf 5 Prozent

Die Preise für Wohnung, Wasser, Energie stiegen im März in Österreich im Jahresvergleich durchschnittlich um 4,2 Prozent, bei Nahrungsmitteln und alkoholfreien Getränken betrug das Plus 3,4 Prozent. Neue Kfz verteuerten sich um 3,4, gebrauchte Fahrzeuge wurden um 6,7 Prozent günstiger. Hauptpreistreiber im Vergleich zum Vormonat Februar 2024 waren teurere Bekleidungsartikel (plus 10,8 Prozent). Hauptverantwortlich dafür war der Wechsel auf die aktuellen Frühjahrs- und Sommerkollektionen, die nahezu alle Winterschlussverkaufswaren ersetzten, so die Statistiker.

Das Preisniveau des Mikrowarenkorbs, der den täglichen Einkauf widerspiegelt und überwiegend Nahrungsmittel, aber auch Tageszeitungen oder den Kaffee im Kaffeehaus enthält, stieg im März im Jahresabstand um 4,9 Prozent. Das Preisniveau des Miniwarenkorbs, der einen wöchentlichen Einkauf abbildet und neben Nahrungsmitteln und Dienstleistungen auch Treibstoffe beinhaltet, stieg im Jahresvergleich um 5,0 Prozent.

mehr aus Wirtschaft

Energie: Versorgung mit Erneuerbaren reicht nur bis 3. Mai

Verbraucherschützer mahnen Billig-Modehändler Shein ab

Verkaufs-Krimi bei Paramount eskaliert mit Chefwechsel

Debatte über Bauern-Bürokratie

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

47  Kommentare
47  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
hbert (2.304 Kommentare)
am 17.04.2024 21:55

Kann man nicht eine bereinigte, vergleichbare Inflationsrate bringen, abgestuft nach Grund - und Luxusbedürfnissen.
Auch ein täglicher Kaffee im Gastro hat in der Grundberechnung nichts verloren. Und auch der hohe Anteil an Hotel, Gastro- oder Flugkosten haben dort nichts verloren!
Aber da unsere Regierung mit ihren Almosen äh Deckelungen nur stumpf umverteilt, ohne inflationsbereinigend zu wirken, ist dies wohl die Ausrede unserer Regierung dafür, warum Österreich zu den Ländern mit den höchsten Inflationsraten EU-weit verkommen ist.
Und sich unserer Regierung noch immer auf die Schultern klopfen kann - sie haben ja x Mrd an Förderungen vergeben.
Als Schelm könnte man vermuten, dass unsere Regierung gar nicht will, dass die Inflation wirklich vergleichbar wird.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.042 Kommentare)
am 18.04.2024 08:53

hbert

"Kann man nicht eine bereinigte, vergleichbare Inflationsrate bringen, abgestuft nach Grund - und Luxusbedürfnissen."

Wie hoch ist denn die Gewichtung von Hotel & Restaurant?

Wenn Sie den Artikel fertig gelesen hätten, dann wüssten Sie, dass die Preise auch für mehrere Mikrowarenkörbe erstellt werden.

Übrigens ist es in der Natur der Sache dass unterschiedliche Menschen unterschiedliche Bedürfnisse unterschiedlich priorisieren.

Ihre Arroganz - ein Kaffeehausbesuch sei Luxus - ist geradezu menschenverachtend. Für viele vornehmlich ältere Menschen ist das die einzige Möglichkeit sich mit anderen Menschen zu treffen.

lädt ...
melden
antworten
Kukilein (285 Kommentare)
am 18.04.2024 11:53

Der Vorschlag, dass in Österreich eine eigene Inflationsberechnung "erfunden", damit die Inflation mit Wunschvorstellungen mancher Personen "vergleichbar" wird geht in autokratische Richtung. Volkswirtschaftlehre ist zwar dehnbar und Statistiken haben immer "Gestaltungsspielraum", aber das ändert nichts an der katastrophalen Situation in Österreich am Ende dieser Legislaturperiode. Schwarz und Grün muss sofort handeln. Hier kann kurzfristig bei der Energipolitik, bei Förderungen und beim Bürokratieabbau angesetzt werden. Insbesondere der Strompreis ist kurzfristig von der Politik senkbar indem man den Netzausbau bei in den letzten beiden Jahren sinkendem Inlandsstromverbrauch stoppt und Gehälter und Ineffizienten in der E- Wirtschaft beseitigt. Aktuell geplante Freileitungsprojekte auf Hoch- und Höchstspannungsebene sind zu stoppen. Mittelspannungsausbau ist zu forcieren. Förderungen müssen runtergefahren werden. Bürokratie muss abgebaut werden. Wen soll man wählen? Wer kann es besser?

lädt ...
melden
antworten
cenodoxophylax (406 Kommentare)
am 17.04.2024 18:46

Sind die Forumstrolle wirklich so schlecht bezahlt, dass eben diese wieder in bläulichem Reflexverhalten aufjaulen müssen?

lädt ...
melden
antworten
Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 17.04.2024 18:36

Wenn das so weiter geht, wird man bei den Supermarktkassen auch gleich einen Kreditberater hinsetzen müssen.

lädt ...
melden
antworten
RudolfN (127 Kommentare)
am 17.04.2024 17:55

macht doch nichts oder?
Der mit "a woame moizeit" und der "Burgerexperte" bilden die nächste Regierung.
Als Disneyland werden wir schon überleben. Braucht dann wenigstens keiner mehr nach Orlando fliegen.
Für die Grünen ist dann auch alles gut. Die CO2 Einsparung macht sie glücklich.
Was der Hr. Strugl dann mit dem vielen Strom macht ist dann halt die Frage.
Industrie haben wir dann keine mehr, aber egal, er hat ohnehin schon im letzten Winter fleißig exportiert.

lädt ...
melden
antworten
kirchham (2.230 Kommentare)
am 17.04.2024 16:51

Wahltag ist Zahltag. Hoffe die Menschen sehen das auch wie uns die Schwarz/Grüne Regierung den letzetn Euro aus der Tasche ziehen.

lädt ...
melden
antworten
Joshik (2.961 Kommentare)
am 17.04.2024 17:55

die Watschen für die FPÖ in Salzburg und Innsbruck tun kirchham noch weh
.
vor den Wahlen haben sich dort die FPÖ-Kanditaten genauso aufgeblasen. die Wähler:innen haben das aber durchschaut.

lädt ...
melden
antworten
kirchham (2.230 Kommentare)
am 17.04.2024 19:20

Welchen Plötzin redest du vor dich hin Joshik, zuviel Alkohol.

lädt ...
melden
antworten
hepra66 (3.822 Kommentare)
am 18.04.2024 10:41

@kirchham:
Ist der Terminus "Plötzin" ein neuer Code aus der FPÖ-Parteiakademie?

lädt ...
melden
antworten
sergio_eristoff (1.151 Kommentare)
am 18.04.2024 08:32

Hmmm machen wir mal einen Faktencheck:
Ergebnis Innsbruck
Grüne -5,3%
ÖVP - 20,9%

FPÖ -3,4%

Ergebnis Salzburg
Grüne - 2,4%
ÖVP -16%

FPÖ +2,3%

Das dürften wohl die Alternativen Wahrheiten sein, was der Joshik verbreitet....

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (11.116 Kommentare)
am 18.04.2024 11:33

Jaja. Die neuen blauen Bürgermeister sprechen Bände. Ach? Nicht mal in die Stichwahl gekommen? Na sowas.

lädt ...
melden
antworten
sergio_eristoff (1.151 Kommentare)
am 18.04.2024 11:49

ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt...
Bürgermeisterwahlen sind zu tiefst eine Persönlichkeitswahl, aber hey Äpfel mit Birnen und Steinen kann man super miteinander vergleichen.
Schon etwas peinlich wenn man Wahlschlappen als Erfolg verkaufen will ups.... als Watsche und noch viel mehr wie jetzt wurde die FPÖ durchschaut....

lädt ...
melden
antworten
analysis (3.556 Kommentare)
am 17.04.2024 16:28

Kräftig, wie sonst kaum wo unterstützt von dieser Bundesregierung, steigen die Gewinne vieler Konzerne (Banken, Versicherungen, Investment, Energieversorger..) und
Betriebe (dank hochsubventionierter "Klimarettungsaktionen", welche die Förderungen an die Kunden beim Preis aufschlagen).
China bedankt sich für die üppigste PV-Förderung, welche zu hohen Sommer-Stromüberschüssen führt und Ausbau von Netze uns Speicher erfordert.
Dies alles treibt die Inflation, verursacht Unsicherheit und bremst den Konsum.
Angenommen werden die Förderung von vermögenden Konsumenten, welche in E-SUV; PV-Anlage und Heizungsumstellung investieren können und damit werden auch hohe Folgekosten wie Netzverstärkung für Sommer-Stromüberschuss-Entsorgung; Entfall von Steuern für Infrastrukturerhaltung,.... verursacht!
Aber der Profit der Hintermänner war der ÖVP zumindest seit W. Schüssel schon heilig, einzig Mitterlehner hat den sozialen Ausgleich gefördert und musste, trotz Basis in der WKÖ, "gehen".

lädt ...
melden
antworten
Kukilein (285 Kommentare)
am 17.04.2024 17:13

Sehr, sehr treffende Analyse! Danke für ihre Zeilen. Eine Ergänzung noch: Selbst für die Wohlhabenden Konsumenten ist ein eklatanter Wohlstandsverlust spürbar. Die Wählerschaft von Schwarz aber auch Grün bricht weg. Das ist hausgemacht: Schwarz lässt mit der schauklappenartigen Unterstützung der Stromwirtschaft sämtliche andere Wirtschaftszweige im Stich. Warum lässt sich die Industrie und der Rest der Wirtschaft das gefallen? Von Mittelstand und Bürger der Mitte rede ich gar nicht.... Grün vergisst beim Ausbau der Energieinfrastruktur und vor allem der Strominfrastruktur völlig auf den Umweltschutz und macht sich hier bei den Stammwähler sehr unbeliebt. Das schlimmste an der Situation ist dass es so wirkt als wie wenn es wirklich nur mehr ganz wenige einzelne Profiteure gibt und immer weniger funktioniert. Viele haben den Eindruck das Land fährt gegen die Wand. Wenn jetzt nicht bald mal ein Vorzeigestromprojekt gestoppt wird dann wird die FPÖ wahrscheinlich den Bundeskanzler stellen.

lädt ...
melden
antworten
Joshik (2.961 Kommentare)
am 17.04.2024 16:08

die erhöhte Inflation ist der Preis, den wir seit zwei Jahren für Putins Angriffskrieg auf die Ukraine zahlen müssen
.
einige hier dürften das hier noch nicht verstanden haben

lädt ...
melden
antworten
analysis (3.556 Kommentare)
am 17.04.2024 16:31

Wir haben im Vergleich zu fast allen EU-Staaten die DOPPELTE INFLATION und das beruht auf turbokapitalistischer Ö-Umverteilungspolitik!
Das wollen Sie nicht verstehen?

lädt ...
melden
antworten
Joshik (2.961 Kommentare)
am 17.04.2024 17:53

verstehen Sie die Wortkombinationen, mit denen Sie herumschwurbeln wie Kickl & Co

lädt ...
melden
antworten
nichtschonwieder (8.584 Kommentare)
am 17.04.2024 18:32

jo...
und wie lautet die Erklärung warum?
Oder ist das wieder einmal nur ein dummer Ausspruch, dass Putin an allem Schuld ist.

lädt ...
melden
antworten
Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 17.04.2024 14:54

Wieder fast die doppelte Teuerung als im EU-Schnitt?

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (31.944 Kommentare)
am 17.04.2024 12:43

hab gehört Österreich liegt an der Spitze unter den EU Ländern,
DANKE an unsere Politiker👎👎👎
wen kann man eigentlich noch wählen❔🤔

lädt ...
melden
antworten
laskpedro (3.403 Kommentare)
am 17.04.2024 13:31

eigentlich keinen

lädt ...
melden
antworten
Kukilein (285 Kommentare)
am 17.04.2024 12:40

Die ohnehin im europavergleich unglaublich hohe Inflation droht davonzugaloppieren! Hohe Preise wurden durch unzählige Förderungen und extrem hohe Energiepreise (v.a Strompreise) "erreicht".

Wann wird darauf endlich reagiert? Warum werden die notwenigen Maßnahmen weder von der ÖVP noch von den Grünen ergriffen?

Notwendige Maßnahmen:
-Entflechtung der E- Industrie von der Politik (Was machen fachfremde Politiker wie beispielsweise Strugl und Achleitner bei diesen Konzernen).
-Strompreise auf ein international konkurrenzfähiges Maß senken.
-Sofortiger Stopp des Netzausbaus bei in der letzten beiden Jahren sinkendem Inlandsstromverbrauch
-Weniger "Experten", weniger Bürokratie.
-Stopp immer neuer Förderungen

Sofortige Maßnahmen der Bundesregierung sind erforderlich! Ist die derzeitige Regierung noch hanlungsfähig oder muss ein sofortiger Rücktritt noch vor der Wahl erfolgen damit eine fähige Regierung gebildet werden kann und endlich eine Kurskorrektur erfolgen kann.

lädt ...
melden
antworten
nichtschonwieder (8.584 Kommentare)
am 17.04.2024 12:17

immer noch viel zu hoch im Vergleich.
Aber es ist doch schön, wenn wir irgendwo Europameister sind. Auch wenns negativ ist.

lädt ...
melden
antworten
laskpedro (3.403 Kommentare)
am 17.04.2024 12:08

wenigstens irgendwo vorne dabei im höchsteuerland österreich .. sparen, steuersenkung oder inflationsbekämpfung sind für diese gestalten fremdwörter

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.393 Kommentare)
am 17.04.2024 11:24

Die Richtung stimmt (wieder)...

lädt ...
melden
antworten
Schlaubi01 (1.323 Kommentare)
am 17.04.2024 11:09

Irgendwo mussen wir ja erster an der Spitze sein 😁😁

Oder ist das das letzte Platzerl ??

lädt ...
melden
antworten
sergio_eristoff (1.151 Kommentare)
am 17.04.2024 11:06

Wieder Spitzenreiter bei der Inflationsrate.
Bundesregierung schweigt mal wieder, dafür zahlt man doch ÖVP-GRÜNE gern....

lädt ...
melden
antworten
sergio_eristoff (1.151 Kommentare)
am 17.04.2024 11:14

Aja in der Zwischenzeit im Nationalrat sind die Themen wie Tempo 30, Leerstandsabgabe und BVT wichtig.

Gratulation, endlich werden die wichtigen Themen angegangen!

lädt ...
melden
antworten
Natscho (4.353 Kommentare)
am 17.04.2024 11:24

Leerstandsabgabe hat zum Ziel die Wohnkosten durch Mobilisierung von ungenutzen Wohnraum zu senken

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.042 Kommentare)
am 17.04.2024 11:30

letztendlich wird die Leerstandsabgabe die Wohnkosten erhöhen und nicht senken.

Aber das verstehen die Roten und die Grünen nicht.

lädt ...
melden
antworten
laskpedro (3.403 Kommentare)
am 17.04.2024 13:32

ja stimmt das sind themen die eigentlich keinen menschen interessieren außer die dortigen selbstdarsteller

lädt ...
melden
antworten
Uther (2.274 Kommentare)
am 17.04.2024 10:33

Unsere „Volksvertreter“ trifft es nicht bei deren Salär?!

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.042 Kommentare)
am 17.04.2024 10:47

Der Pöbel (©türkise) soll sich nicht aufregen.

Wie meinte der Herr Bundeskanzler Nehammer (ÖVP):
"Wisst ihr, was die billigste warme Mahlzeit in Österreich ist? Sie ist nicht gesund, aber sie ist billig". "Ein Hamburger bei McDonalds. 1,40 Euro. Wenn ich jetzt noch Pommes dazu kaufe - 3,50 Euro. Und jetzt behauptet wirklich einer ernsthaft, wir leben in einem Land, wo Eltern sich dieses Essen für ihr Kind nicht leisten können?"

lädt ...
melden
antworten
Melinac (3.054 Kommentare)
am 17.04.2024 11:29

3,50€ für Hamburger,wo haben Sie das her??
Der Bundeskanzler war schon lange nicht mehr beim McDonald's, sonst wüßte er die teuren Preise dort!

Was immer erzählt wird???🥹🥹

lädt ...
melden
antworten
Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 17.04.2024 18:38

Dann nimm nicht den Deluxe Hamburger, sondern den ganz einfachen. 😉

Also die Pizza Margherita des Hamburgers.

lädt ...
melden
antworten
Maxi-milian (675 Kommentare)
am 17.04.2024 10:06

Die Preiserhöhungen der Restaurants und Hotels betreffen weitestgehend Menschen, die sich das leisten können. Dann bleiben noch die Mieterhöhungen. Das ist für manche ein echtes Problem. 2,3% Inflation für den Rest sind nicht der Weltuntergang und im historischen Vergleich niedrig. Da muss man sich nicht unnötig aufregen und ein „Wahlkampfelefanten“ daraus machen.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.042 Kommentare)
am 17.04.2024 10:11

Inflation Wohnen Wasser, Energie: 4,2 %
Inflation Lebensmittel: 3,4%

Das ist historisch niedrig?

Was Sie schreiben ist SCHWARZ-GRÜNE Realitätsverweigerung.

lädt ...
melden
antworten
lucky890 (2.146 Kommentare)
am 17.04.2024 09:50

da wäre mal ein Thema für unsere Genies, aber man ist ja beschäftigt mit U-Ausschüssen, gegenseitigen Anpatzen und der Vergabe von milden Gaben, wie dem Handwerkerbonus.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.042 Kommentare)
am 17.04.2024 09:46

Damit liegt die Inflationsrate in Österreich doppelt so hoch wie in Deutschland.
Damit liegt die Inflationsrate in Österreich fast viermal (!) so hoch wie in Italien.
Damit liegt die Teuerung in Österreich im westeuropäischen Vergleich mit Abstand am Höchsten.

Dazu passt auch:
Die türkis-grüne Bundesregierung hat im letzten Jahr ganz groß ein Preisvergleichsportal für Lebensmittel angekündigt. Umgesetzt wurde es nie. Jetzt will die türkis-grüne Bundesregierung dieses Projekt still und leise beerdigen.

Die Teuerung in Österreich ist von der ÖVP-GRÜNEN Regierung hausgemacht.

Die Menschen in Österreich werden es bei der Nationalratswahl im Herbst in ihre Kreuzerlentscheidung einfließen lassen.

lädt ...
melden
antworten
linz2050 (6.593 Kommentare)
am 17.04.2024 10:26

Bitte lass dich behandeln. Es gibt eh einige Therapie Möglichkeiten auf Krankenversicherung aber hingehen musst selbst.

lädt ...
melden
antworten
metschertom (8.067 Kommentare)
am 17.04.2024 10:44

Würde mich jetzt mal interessieren was an dem Post falsch sein soll?

lädt ...
melden
antworten
sergio_eristoff (1.151 Kommentare)
am 17.04.2024 11:07

Würde mich auch interessieren.

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.393 Kommentare)
am 17.04.2024 11:24

Tippe auf extreme Farbphobien.

lädt ...
melden
antworten
Melinac (3.054 Kommentare)
am 17.04.2024 12:18

Frage mich auch oft, was an Kommentare falsch ist, und sie gesperrt werden!

Es heißt , in Österreich ist Meinungsfreiheit!!???🫢

lädt ...
melden
antworten
bvb22 (1.225 Kommentare)
am 17.04.2024 12:29

Geben sie einfach den blauen schuld wie immer

lädt ...
melden
antworten
Melinac (3.054 Kommentare)
am 17.04.2024 11:33

Hoffen wir stark, wenn sie vor dem Blatt Papier stehen, sollte man es sich sehr genau überlegen, wo das HAKERL, sonst ist es 6 Jahre wieder gleich!!🙈

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen