Die Bewerbungsfrist für den Pegasus wird verlängert
LINZ. Viele heimische Unternehmen legen in den kommenden Tagen ihre aktuellen Geschäftszahlen vor: Die OÖN haben sich daher entschlossen, die Bewerbungsfrist für den Pegasus um eine Woche zu verlängern.
Für den bedeutendsten Wirtschaftspreis des Landes kann man sich noch bis Freitag, 23. April, bewerben.
In der Redaktion der OÖN treffen täglich neue, spannende Anmeldungen ein. Eine davon kommt von Pansatori aus Braunau (Gründer: Klaus Grübl). Selbst vom Tinnitus betroffen, hat er den Ohrbügel "ForgTin" entwickelt, mit dem unangenehme Ohrgeräusche reduziert werden sollen. Grübl hat sich bei den Zukunftshoffnungen beworben.
Bei den Innovationskaisern sowie bei den Zukunftshoffnungen ist Markus Groiss ("Groma 24/7") dabei: Der von ihm entwickelte Brandmelder erkennt zuverlässig jedes Feuer und schließt Fehlalarme aus. Das gilt auch für große Freiflächen und hohe Hallen.
Das Wachstum von own3d media aus Steyr geht einher mit der rasanten Entwicklung auf dem Markt für Computer- und Videospiele. Das Team um Co-Gründer Thomas Rafelsberger entwickelt Animationen, Grafikdesigns sowie Sound- und Videoelemente für Spieler, damit diese ihre Auftritte im Internet professioneller gestalten können. Gewinnt own3d media bei den Zukunftshoffnungen?
Christine Weixelbaumer führt gemeinsam mit ihrer Tochter Susanne Peruzzi die Projektagentur Weixelbaumer in Linz. Die Agentur hat sich auf Gender Marketing spezialisiert. Weixelbaumer war 2012 "Unternehmerin des Jahres", heuer hat sie sich bei den Erfolgsgeschichten beworben.
Der Pegasus wird heuer bereits zum 28. Mal verliehen: Nutzen Sie Ihre Chance und lassen auch Sie uns auf www.nachrichten.at Ihre Bewerbung zukommen!
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