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Banken müssen 360 Millionen Euro zurückzahlen

02. September 2017, 00:04 Uhr
Banken müssen 360 Millionen Euro zurückzahlen
Ewald Nowotny Bild: Reuters

ALPBACH. Nationalbank-Gouverneur Ewald Nowotny sieht darin "keinerlei Bedrohung für die Banken".

Die österreichischen Banken müssen nach entsprechenden Urteilen des Obersten Gerichtshofes (OGH) für zu viel verrechnete Kreditzinsen rund 360 Millionen Euro zurückzahlen, wurde gestern am Rande des Forums Alpbach kolportiert. Für rund 150 Millionen Euro hätten die Institute noch keine Vorsorgen gebildet. Bis Jahresende sollen alle betroffenen Kreditnehmer das Geld zurückbekommen, hieß es seitens Bankenvertretern.

Genaue Zahlen wurden freilich keine genannt. Die Größenordnung dürfe aber stimmen. Der Vize-Gouverneur der Nationalbank, Andreas Ittner, sagte, die Summe werde eher etwas darunter liegen. Es sei aber "keinerlei Bedrohung für die Banken", sagte Nationalbank-Gouverneur Ewald Nowotny. Laut Bankenvertretern gab es nie die Intention, dass die Banken das Geld nicht zurückerstatten werden. "Davor wollte sich keine Bank drücken", sagte ein Banker gegenüber der Austria Presse Agentur in Richtung Konsumentenschützer, die den Banken vorgeworfen hatten, auf Verjährung zu spekulieren.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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( Kommentare)
am 03.09.2017 13:30

eh klar - zahlt ja bei Verlust der Steuerzahler den Schaden und auch die Privilegien der Nationalbänker!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 02.09.2017 06:41

Wie auch immer der Nowotny, seines Zeichens noch immer Gouverneur von des Taxler´s Gnaden, sieht keine Gefahr für die Banken weil sie müssen 360 Millionen Euro zurückzahlen müssen, für zu viel verrechnete Kreditzinsen!

Wie nennt man das im Volksmund und auch juristisch?
Richtig das ist ein ......!

Wie viel die Aussagen des Nowotny wert sind, zeugen die von ihm bei den Haftungen für Griechenland gesprochenen Worte:

"Wir werden uns an den Haftungen noch KRUMM und BLÖD verdienen".....

Solche Sprüche musste man nach Willen der Regierungsparteien abgeben, dann wurde der Vertrag um weiter X-Jahre verlängert und das unverdient große Gehalt noch weiter nach oben lizitiert!

Man kann froh sein dass das bald eine Ende haben wird, denn nach der Wahl wird es das nicht mehr geben!

Irre ich mich da, wird die zukünftige Regierung den Selbstbedienungs-Dschungel wirklich durchforsten oder ihn beibehalten und sogar noch verstärken?

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.09.2017 17:10

du irrst grinsen

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