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ÖSV-Springer erstmals seit 2001 sieglos

26. März 2018, 00:04 Uhr
ÖSV-Springer erstmals seit 2001 sieglos
Einzig Stefan Kraft überzeugte. Bild: GEPA

PLANICA. Platz zwei zum Abschluss einer Saison, die für die Adler alles andere als gut war.

Die österreichischen Skispringer sind in der gestern beendeten Weltcupsaison erstmals seit 2000/01 und zum erst dritten Mal überhaupt sieglos geblieben. Stefan Kraft schaffte beim Skifliegen in Planica als Zweiter zwar seinen achten Podestplatz, auf den zum neunten Mal erfolgreichen Gesamtsieger Kamil Stoch fehlten dem Salzburger aber 15,5 Punkte. Dritter wurde der Norweger Daniel Andre Tande.

Die anderen Schützlinge des schwer angezählten ÖSV-Cheftrainers Heinz Kuttin enttäuschten zum Abschluss einer schlechten Saison einmal mehr. Michael Hayböck wurde unmittelbar vor Daniel Huber und Clemens Aigner 24. Manuel Fettner scheiterte als 31. und einziger Athlet sogar am Einzug in den Finaldurchgang. Der im gesamten Winter hinter seinen Ansprüchen gebliebene Ex-Seriensieger Gregor Schlierenzauer hatte sich nicht einmal für den Schlussbewerb qualifiziert.

Kraft durfte zum wiederholten Mal als Einziger der einstigen Superadler zufrieden sein. "Genial, das waren echt zwei coole Flüge", freute sich der Weltrekordler über den gelungenen Abschluss. In der ÖSV-Führung der Skispringer dürfte nach der enttäuschenden Saison dagegen wohl kein Stein auf dem anderen bleiben. "Wir werden das in Ruhe analysieren und dann die entsprechenden Schritte setzen", kündigte schon ÖSV-Sportdirektor Hans Pum nach den Olympischen Spielen in Pyeongchang an, bei denen die rot-weiß-roten Adler ebenfalls ohne Erfolg blieben.

Iraschko-Stolz mit Top-Finale

Zum Abschluss der Damen-Saison sprang Daniela Iraschko-Stolz in Oberstdorf zweimal auf Platz zwei und schob sich in der Gesamtwertung als beste Österreicherin auf Rang sieben vor. "Das war sehr ordentlich", freute sich die Steirerin, die sich zweimal nur Sara Takanashi (Jpn) geschlagen geben musste. Den Weltcup holte Maren Lundby.

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